Religionen-Weltanschauungen Darf man über Sex reden?
Olga, man kann sich natürlich auch vieles Schön reden!
Das können einige ganz gut.
Frage an Dich, warum reichen denn wohl meistens die Frauen die Scheidung ein, wenn doch vieles so schöööön ist?
--
daddy60
Das können einige ganz gut.
Frage an Dich, warum reichen denn wohl meistens die Frauen die Scheidung ein, wenn doch vieles so schöööön ist?
--
daddy60
heide †
Mitglied
Re: Darf man über Sex reden?
Du hast Ahnung, aber auf manchen Gebieten halt zu wenig!!!
--
heide
--
heide
Re: Darf man über Sex reden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ha ha ha, und der größte Witz dieses mehr oder weniger pikanten Threads ist, dass er unter "Religion" eingestellt wurde.
Was man doch noch so alles lernen kann im ST!
)
--
marina
Was man doch noch so alles lernen kann im ST!
)--
marina
Frage an Dich, warum reichen denn wohl meistens die Frauen die Scheidung ein, wenn doch vieles so schöööön ist?
--
daddy60[/quote]
Weil es die Kerle nicht bringen und zudem deren Einkommen gerade mal für einen reicht und überdies diese Ehe zu langweilig geworden ist.
Da lohnt es sich immer, es nochmals neu zu versuchen. Noch Fragen?
--
olga64
"Ha ha ha, und der größte Witz dieses mehr oder weniger pikanten Threads ist, dass er unter "Religion" eingestellt wurde.
Was man doch noch so alles lernen kann im ST!
)" marina@ marina
Das beweist, wie der Sex zur Weltanchauung mutiert ist.
Vielleicht auch ein modernes Missverständnis des Gebotes "Liebe deinen Nächsten ..."
c
daddy, weil du zu viele Scheidungen erwähnt hast.
Unsere Wiener Emanzen haben dazu vielleicht etwas zu sagen.
Aus der hier schon hoch gelobten Zeitung "Standard" !!!
Hinweg mit dem "Beischlafboykott"
26. Oktober 2009, 18:22
Wie Männer trotz Unlust "ihrer" Frauen zu Sex kommen, dafür hält FirstAffair einige Zitronen trächtige Tipps parat
Also wirklich! Männer haben es nicht leicht. Das weiß heute jeder, der kein hart gesottener Macho ist oder zumindest nicht in Verdacht geraten möchte, für einen solchen aus patriarchaler Vorzeit stammenden unsensiblen, über Frauen herrschen wollenden Typus der männlichen Spezies gehalten zu werden. Und bei diesem Wollen, ein guter und dennoch "richtiger Mann" zu sein, beginnt ja bereits die Misere. Die moderne Identitätskrise des Mannes sozusagen.
Denn verdammt noch mal, wie soll er denn nun sein, der Mann? Einer, der ankommt beim weiblichen Geschlecht. Einer, der gewollt und begehrt wird.
Ist er soft, zu soft, gerät er leicht in den Verruf, profillos und ohne Kanten zu sein, eine Art Weichei oder Schlappschwanz. Ist er forsch, zu forsch, gilt er schnell als rücksichtslos und egoistisch. Und welche Frau will schon einen gefühllosen egomanischen Draufgänger? Bleibt also nur das Dazwischen, die gute Mischung mit einer großen Portion Empathie, aber halt nicht zu weich und bitte schon gar nicht schlapp.
Das zu bringen sei schwierig, sagen Männer, die es ja wissen müssen. Weil, so argumentieren sie, der Trieb dazwischenfunkt. Die besten Vorsätze in Null-Komma-Nichts auslöscht, sozusagen das Gehirn entleert, weil das Blut woanders gebraucht würde. Die Natur des Mannes, so sagen sie, sei eben im Stammhirn verankert und mache diese ganze Geschlechtersache schwierig.
@ Dutch wenn du wieder einmal nicht schlafen kannst, vielleicht hellfen dir die Weisheiten unserer diestandard.at-Emanzen.
Ansonsten
FirstAffair, ein deutsches Seitensprungportal
(Anständige Leute tun so was aber nicht!)
Es grüßt
hema
Unsere Wiener Emanzen haben dazu vielleicht etwas zu sagen.
Aus der hier schon hoch gelobten Zeitung "Standard" !!!
Hinweg mit dem "Beischlafboykott"
26. Oktober 2009, 18:22
Wie Männer trotz Unlust "ihrer" Frauen zu Sex kommen, dafür hält FirstAffair einige Zitronen trächtige Tipps parat
Also wirklich! Männer haben es nicht leicht. Das weiß heute jeder, der kein hart gesottener Macho ist oder zumindest nicht in Verdacht geraten möchte, für einen solchen aus patriarchaler Vorzeit stammenden unsensiblen, über Frauen herrschen wollenden Typus der männlichen Spezies gehalten zu werden. Und bei diesem Wollen, ein guter und dennoch "richtiger Mann" zu sein, beginnt ja bereits die Misere. Die moderne Identitätskrise des Mannes sozusagen.
Denn verdammt noch mal, wie soll er denn nun sein, der Mann? Einer, der ankommt beim weiblichen Geschlecht. Einer, der gewollt und begehrt wird.
Ist er soft, zu soft, gerät er leicht in den Verruf, profillos und ohne Kanten zu sein, eine Art Weichei oder Schlappschwanz. Ist er forsch, zu forsch, gilt er schnell als rücksichtslos und egoistisch. Und welche Frau will schon einen gefühllosen egomanischen Draufgänger? Bleibt also nur das Dazwischen, die gute Mischung mit einer großen Portion Empathie, aber halt nicht zu weich und bitte schon gar nicht schlapp.
Das zu bringen sei schwierig, sagen Männer, die es ja wissen müssen. Weil, so argumentieren sie, der Trieb dazwischenfunkt. Die besten Vorsätze in Null-Komma-Nichts auslöscht, sozusagen das Gehirn entleert, weil das Blut woanders gebraucht würde. Die Natur des Mannes, so sagen sie, sei eben im Stammhirn verankert und mache diese ganze Geschlechtersache schwierig.
@ Dutch wenn du wieder einmal nicht schlafen kannst, vielleicht hellfen dir die Weisheiten unserer diestandard.at-Emanzen.
Ansonsten
FirstAffair, ein deutsches Seitensprungportal
(Anständige Leute tun so was aber nicht!)
Es grüßt
hema
der größte Witz dieses mehr oder weniger pikanten Threads ist, dass er unter "Religion" eingestellt wurde.
Ja und da fehlen mir noch die Beiträge unserer "Heiligencrew".
Die gehen sonst immer auf mich los.
--
hema
"der größte Witz dieses mehr oder weniger pikanten Threads ist, dass er unter "Religion" eingestellt wurde."
Bei dieser Kombination ist zu fragen, wer eher Leidtragender oder Nutzer dieser Verbindung ist: Sex oder Weltanschauung/Religion.
c.
Don`t worry - bin nicht von der Heiligen-Crew!
Aber ein wenig ernsthaft möchte ich doch sein zu diesem Thema: mich hat dies in unserer Generation noch nie gewundert, wo Menschen mit Anfang 20 zusammenkamen ohne jegliche Erfahrung auf diesem Gebiet und dann vermutlich - wenn überhaupt - gemeinsam experimentierten. Wenn dann nicht der eine oder andere Seitensprung etwas Pep in die Sache brachte, schlief der eheliche Sex vermutlich nach Beendigung der Kinderproduktion ein. Traurig - mir tun am meisten die Frauen leid, die es mangels eigenem Mut für eigene Erfahrungen nie richtig leben konnten.
Es sei ihnen zu raten, sich wenigsten ein eigenes Wohlfühl-Schlafzimmer zu schaffen, wo nicht im Bett nebenan auch noch einer schnarcht oder evtl. riecht????
--
olga64
Aber ein wenig ernsthaft möchte ich doch sein zu diesem Thema: mich hat dies in unserer Generation noch nie gewundert, wo Menschen mit Anfang 20 zusammenkamen ohne jegliche Erfahrung auf diesem Gebiet und dann vermutlich - wenn überhaupt - gemeinsam experimentierten. Wenn dann nicht der eine oder andere Seitensprung etwas Pep in die Sache brachte, schlief der eheliche Sex vermutlich nach Beendigung der Kinderproduktion ein. Traurig - mir tun am meisten die Frauen leid, die es mangels eigenem Mut für eigene Erfahrungen nie richtig leben konnten.
Es sei ihnen zu raten, sich wenigsten ein eigenes Wohlfühl-Schlafzimmer zu schaffen, wo nicht im Bett nebenan auch noch einer schnarcht oder evtl. riecht????
--
olga64
Olga Du hast ne echt fiese Charakter.
Warum redest Du so despektierlich von der "Kinderproduktion"? Es sind die Kinder anderer Leute die heute für Deine "gute Rente" schuften.
Und es werden die Kinder anderer Leute sein, die Dir demnächst im Pflegeheim den Hintern abwischen und Dich frisch pampern.
Wenn sie es nicht rechtzeitig machen, dann stinkst Du wie ein Ülk, in jedem Falle schlimmer als der "Schnarcher" im Bett nebenan.
das meint
--
rello
Warum redest Du so despektierlich von der "Kinderproduktion"? Es sind die Kinder anderer Leute die heute für Deine "gute Rente" schuften.
Und es werden die Kinder anderer Leute sein, die Dir demnächst im Pflegeheim den Hintern abwischen und Dich frisch pampern.
Wenn sie es nicht rechtzeitig machen, dann stinkst Du wie ein Ülk, in jedem Falle schlimmer als der "Schnarcher" im Bett nebenan.
das meint
--
rello