Religionen-Weltanschauungen Christentum , Bibel .............
Für ein richtiges Christentum, ist zumindest die Lehre von J. Christus erforderlich
(haben wir aber nicht!) Es existiert kein Buch/Werk des Autors J. Christus
- Darum können wir auch kein Christentum haben.
Gott ja, Miranda... das nenn ich Logik - darauf muss man erstmal kommen! Val
und sie besagt so einiges dazu:
Der Begriff Gottesdienst ist falsch! (wie soll es denn einen Gottesdienst geben wenn es keinen Gott gibt?)
der richtige Ausdruck muss lauten: Religionsdienst
Bibel und Evangelium, - sind zwei völlig verschiedene Dinge!
Tod und Jenseits, - sind zwei völlig verschiedene Dinge!
Himmel und Paradies, - sind zwei völlig verschiedene Dinge!
.........
..............
jeder Begriff kann definiert werden
@ TNolte
Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass meine Angaben oberflächlich seien?Leider antworten Sie darauf nicht! -dann sehe ich Ihre Aussage als Verläumdung
Ich kann den Wahrheitsgehalt deiner Angaben nicht überprüfen, bin aber mal so frei ihn dahingehend zu korrigieren, das 90% vermutlich Lügen sind und 10% schmückendes Beiwerk. Immer schon haben findige Köpfe, auch in der Antike, Götter gut zu verkaufen gewusst. Geniale Geschäftsidee das. Das in der Folge ganze Kulturen barbarisch abgeschlachtet wurden "im Namen des Herrn" gehörte sicher zum göttlichen Plan...wer weiß das schon, man kann besagten Herrn ja nicht fragen, man muss nur an ihn glauben und seinen Seelverkäufern den gebotenen Obolus zahlen, ist doch ganz einfach. Wenn das mal nicht genial ist, dann weiß ich's nicht.
"90% vermutlich Lügen sind und 10% schmückendes Beiwerk" -
Können Sie zu Beidem mal bitte konkrete Beispiele anführen? Oder pusten Sie einfach mal in den Wind?
"in der Antike, Götter gut zu verkaufen". - Da gebe ich Ihnen recht. Das kam immer wieder vor und deshalb ist es auch beachtlich, das Jesus - als Jude! - die Tempelgeschäfte seiner Zeit radikal kritisiert und die Tische und Kassen der Händler umwirft und das dargebotene Viehzeug befreit.
Mt 21,10-17; Mk 11,15-19; Lk 19,45-48; Joh 2,13-22
In die Tempelkasse sollten eigentlich Wohlhabende einzahlen, um mittellose Waisen und Witwen unterstützen zu können. Keineswegs sollte ein schwunghafter Handel mit Opfertieren entstehen, bei dem sich die Händler die Taschen füllen.
Bemerkenswert ist, dass diese Szene von allen Evangelisten berichtet wird. Es gibt auch andere Szenen mit Jesus, die nicht von allen Evangelisten gleichermaßen berichtet werden (z.B. bestimmte Wunderberichte).
Barbarische Abschlachtungen "im Namen des Herrn" hat es zweifelsfrei gegeben. Karlheinz Deschner hat das in seinem zehnbändigen, 5000 Seiten umfassenden Opus "Die Kriminalgeschichte des Christentums" (siehe WP-Artikel) alles akribisch gesammelt und dokumentiert, bis ihn der Krebs dahinraffte. - NB: Ist es Geist, Seele und Körper zuträglich, sich nur mit Negativem zu beschäftigen? -
Immerhin hat die voraufklärerische christliche Lehre m.E. dennoch mehr Gutes als Böses bewirkt. Es ist dabei so wie mit Zeitungen: man stolpert zuerst über das Negative. Mit guten Nachrichten lässt sich kein Blatt finanzieren. Evangelium bedeutet aber Gute Nachricht und die Evangelien enthalten jede Menge Befreiungserzählungen.
Es gibt unbestritten falschen und fanatischen Glauben, der von Intoleranz, Machtgelüsten und Heuchelei geprägt ist. - Das sind die menschlichen Abgründe, die man unaufgeklärt so gerne auf den Satan und Teufel schiebt, die aber Dank der Aufklärung (z.B. Psychoanalyse) in unseren eigenen Persönlichkeitsstrukturen zu suchen und oft auch zu finden sind. Eigene Gewalt- und Demütigungserfahrungen werden übertragen auf andere.
"Seelverkäufern den gebotenen Obolus zahlen" -
Das Unrecht des Ablasshandels wird heute von niemandem mehr bestritten.
Das Vermögen der Kirchen beruht zumeist auf kulturellen Immobilien und Kunstschätzen. Und diese boten über Jahrhunderte Handwerkern und Künstlern ziemlich sichere Arbeitsplätze, so dass auch Familien davon ernährt werden konnten. - Dieser positive kulturelle Aspekt wird leider gegenüber der persönlichen finanziellen Macht- und Prachtentfaltung vieler Päpste und Erzbischöfe übersehen, als geistliche und weltliche Macht noch zusammenflossen.
Wussten Sie, dass das 21. Jahrhundert das Jahrhundert der christlichen Märtyer ist? - Ordensleute und Priester, die dem Evangelium Jesu folgen, werden in Militärdiktaturen und anderen autoritären Herrschaftssystemen (z.B. islamische Länder) brutal verfolgt und ermordet, weil sie sich bedingungslos auf die Seite der Armen und Entrechteten stellen. Darüber erfährt man in den Mainstream-Medien wenig bis gar nichts. Vermutlich auch deswegen, weil der Begriff "Märtyrer" durch islamistische Gewalttäter entwertet wurde.
Ich kann den Wahrheitsgehalt deiner Angaben nicht überprüfen, bin aber mal so frei ihn dahingehend zu korrigieren, das 90% vermutlich Lügen sind und 10% schmückendes Beiwerk. Immer schon haben findige Köpfe, auch in der Antike, Götter gut zu verkaufen gewusst. Geniale Geschäftsidee das. Das in der Folge ganze Kulturen barbarisch abgeschlachtet wurden "im Namen des Herrn" gehörte sicher zum göttlichen Plan...wer weiß das schon, man kann besagten Herrn ja nicht fragen, man muss nur an ihn glauben und seinen Seelverkäufern den gebotenen Obolus zahlen, ist doch ganz einfach. Wenn das mal nicht genial ist, dann weiß ich's nicht.
wenn ich richtig gesehen haben sind sie bei www.forum.politikim net schon gesperrt.
Bago
und sie ist unnötig (wie jede ander Pseudowissenschaft auch unnötig ist!)
Religion, kann man vergleichen mit einer: Beinprothese
sie ist wichtig und sinnvoll... wenn das richtige Bein fehlt
@Kettwiger,
das geht nun über eine reine bewusst diffamierende Behauptung nicht hinaus. Interessant ist es schon zu sehen, wie sehr religiöse Themen emotionalisieren und viele zu unsachlichen Bemerkungen hinreißen lassen - auch dann, wenn diejenigen behaupten, die Religion lasse sie kalt.
Eine wirklich neutrale Haltung zu Religionen haben wenige.
Karl