Religionen-Weltanschauungen Berliner Moschee wollte sich den Themen Islam und Homophobie widmen, die Türkische Presse machte...

Ich möchte empfehlen, der oder die Verfasser solcher Meldungen sollten sich mal in ärztliche Behandlung begeben. Das sind ja schon ziemlich kranke Phantasien die sie da verteilen. Ebenso sollten sie alle mit zur Behandlung nehmen die diesen Blödsinn verteilen.

Monja.

Vollkommen richtig Monja ! Man könnte auch auf die Idee kommen, daß einige von denen absichtlich Kinder nicht aufklären und aufklären lassen, damit sie deren Unwissenheit und Unsicherheit besser und länger ausnutzen können!

Edita

ps: Heute findet ja das Gespräch in Neukölln statt, ich bin gespannt, ob und was davon veröffentlicht wird!

Bedenklich finde ich auch, daß die Medien solchen Mist verbreiten.
Damit kommen sie den Spinnern ja noch entgegen und machen Reklame für diese. Es wird immer welche geben, die nicht nachdenken und sich anschließen.

Monja.

[quote=Monja]zitDas ist zum Beispiel ein wichtiger Grund warum auch das Thema Homosexualität in der Schule behandelt werden sollte!
In vielen Familien ist dies noch ein Tabu-Thema oder es wird abwertend darüber gesprochen.

Wenn die Kinder sachlich, fachlich und neutral darüber informiert werden,finden hoffentlich Ausgrenzungen homosexuell verlangter Menschen nicht mehr in diesen Umfang statt.

So ist es - aber wenn ich mich an den Aufschrei der Schwaben erinnere, als dies in den Schulstoff integriert werden sollte und man schon im Vorfeld befürchtete, Kinder würden durch Lehrer zur Homosexualität ermuntert werden?
Erinnert alles an die grosse Homophobie in Russland, wo man dafür sogar in den Knast kommen kann, wenn man positive Aspekte an Homosexualität sehen sollte, bzw. zusammengeschlagen wird, wenn man sich als Schwuler outet. Olga

Lara,bevor ich frage,ob die Eltern,die sich um ihre Kinder kümmern, normal sind,würde ich mich informieren.Wer ist Vordenker dieser neuen Aufklärungswelle ?

"Wer sind die Vordenker dieser neuen Aufklärungswelle? Und ist sie überhaupt neu? Besonderen Einfluss haben die „Gesellschaft für Sexualpädagogik“, GSP, und ihr Mitgründer und Vorstand Uwe Sielert, Professor für Pädagogik in Kiel. Sielert ist der Vermittler einer Gender-Sexualpädagogik, mit der er drei Lebensumstände „entnaturalisieren“ möchte: die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität, also die Altersgrenzen zwischen den Generationen."
und weiter :
"Führender Sexualpädagoge ist gut vernetzt

Geforscht hat Sielert auch über Prozesse der Vergesellschaftung und über Jungenarbeit. Sielert kommt aus der Schule der sogenannten neoemanzipatorischen Sexualforschung, die der Sozialpädagoge und früher in breiten Kreisen verehrte Sexforscher Helmut Kentler begründet hat. Kentler nahm Jungen bei sich auf. Anfang der siebziger Jahre ließ er verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen. Die bekamen Pflegegeld vom Senat, und Kentler schaute regelmäßig vorbei - zur „Supervision“. Es gab nie einen Aufschrei. Kümmern gegen Sex, das war der Deal. Wie später bei Gerold Becker in der Odenwaldschule. Kentler hat sich damals als Wissenschaftler und ganz besonders als Pädagoge selbst diskreditiert. Wer sich seitdem und heute noch auf ihn beruft, muss gute Gründe haben."

Inga, ich denke ich habe mich informiert.

Alles was Du in Deinem Beitrag anführst, hatte ich schon gelesen und mir auch dazu eine Meinung dazu gebildet.

Es ist im Übrigen der zweite Artikel der in der FAZ so geschrieben wurde.

Hast Du den Inhalt des Flyers gelesen?

Ich habe mir auch die Rede von Jürgen Elsässer in Dresden angehört. Wenn denn alles so wäre, wie er in seiner Rede behauptet, könnte ich die Eltern verstehen.

Aber sind die Fakten so Richtig, ich denke nein.

Inga, ich denke ich habe mich informiert.

Alles was Du in Deinem Beitrag anführst, hatte ich schon gelesen und mir auch dazu eine Meinung dazu gebildet.

Es ist im Übrigen der zweite Artikel der in der FAZ so geschrieben wurde.

Hast Du den Inhalt des Flyers gelesen?

Ich habe mir auch die Rede von Jürgen Elsässer in Dresden angehört. Wenn denn alles so wäre, wie er in seiner Rede behauptet, könnte ich die Eltern verstehen.

Aber sind die Fakten so Richtig, ich denke nein.

Liebe Lara,
ich vertraue der FAZ ,den Inhalt des Flyers habe ich gelesen,ich denke,das ist ein Schmierzettel und vielleicht von Eltern aufgesetzt,die sehr angespannt sind und waren.Ich verstehe die Eltern,die sich gegen diese Art der Aufklärung wehren.

Gruß
Inga

Liebe Lara,
ich vertraue der FAZ ,den Inhalt des Flyers habe ich gelesen,ich denke,das ist ein Schmierzettel und vielleicht von Eltern aufgesetzt,die sehr angespannt sind und waren.Ich verstehe die Eltern,die sich gegen diese Art der Aufklärung wehren.

Gruß
Inga

Guten Morgen Inga,
den Artikel der FAZ sehe ich etwas anders als Du.

Ich habe im Januar dieses Jahres diese Sendung vom SWR Nachcafe gesehen.

Dort war auch Gabriel Stängle der die Petition gegen den Bildungsplan ins Leben gerufen hat. Die Sendung wurde in der ARD ThemenwocheToleranz noch einmal gezeigt.

Leider ist er nicht so zu Wort gekommen, wie ich es mir gewünscht habe. Dafür aber Hartmut Steeb, der Generalsekretär der Deutschen-Evangelischen-Allianz, ich dachte ich höre die Hardliner der kath. Kirche sprechen.

Ich denke, dadurch dass die Kirchen sich dieser Petition angeschlossen haben, ist die Situation so verschärft worden.
Schaue Dir die Bilder
Demo in Hannover

der Demo in Hannover an, da kommt mir das kalte Grausen. Vielleicht bin ich voreingenommen, durch meinen schwulen Sohn!

Aber ich bin schon für eine vernünftige, altersgerechte Sexualerziehung von Kindern und Jugendlichen.

Wie gesagt, ich habe mir das Unterrichtsmaterial von Enkeltochter und Tochter angesehen, und konnte nichts davon finden, was die FAZ schreibt.

Mich würde interessieren, ob von den " Ablehnern " des neuen Bildungsplanes überhauot jemals einer von ihnen das Papier in Händen gehalten hat, ich vermute mal nein! Diese Kritik und die in der Petition verfaßten Einwendungen, ist zu Papier gebrachtes perverses Kopfkino eines Realschullehrers aus dem Schwarzwald, also was BW betrifft, die anderen Bundesländern kann ich nicht beurteilen!

Wenn Homosexuelle, egal ob Männer oder Frauen, gefragt werden, wann sie ihre Homosexualität das erste Mal " gefühlt " hätten, beantworten sie das immer mit " schon als Kind " und daß ihnen das sehr große Schwierigkeiten bereitet habe, denn sie haben dabei auch automatisch gespürt, daß sie " anders " seien, als ihre Geschwister oder Schulkameraden und Eltern eigentlich erwarten und vorraussetzen, und sie sich immer sehr bemühen mußten, um nicht aufzufallen, und den Schein zu wahren, viele junge Leute hat das, überhaupt in der Pubertät, in eine wahre Identitätskrise, auch mit Depressionen!
Ich finde es gut und sehr richtig, daß unser Kretschi das durchzieht, und die Schüler finden es auch gut und erforderlich!

Jetzt reden wir!

Kretschmann hält an Sexualkunde-Bildungsplan fest


Edita

Ach so.......ich habe noch einen interessanten und für uns Diskutierende, informativen Artikel gefunden, der Denkanstöße gibt, warum man einen neuen Bildungsplan für den Sexualkundeunterricht überhaupt für nötig hält!

Wenn Hausaufgaben zu schwul sind

Edita