Religionen-Weltanschauungen Berliner Moschee wollte sich den Themen Islam und Homophobie widmen, die Türkische Presse machte...

Extra nur für Dich dieser Link Edita,
schade das Du mir nicht wieder etwas unterstellen kannst, gellle?Andersartig

Catrinchen - ich sehe schon, Du kannst es nicht verstehen, drum sehe ich Dir Deine Schnippigkeit gerne nach!
Du sprichst von " anders Artigen " , der Verein heißt aber " AndersArtig e.V. und ist der Landesverband der Lesben und Schwulen!

Edita

Ich kann lesen Edita,
bitte verschone mich mit Deinen Verbesserungen,
und ich verstehe nur zu gut.

Hmm, ich würde die Ernsthaftigkeit an einem Dialog dieses Vereins in Frage stellen. Ein bestimmtes Fingerspitzengefühl würde ich begrüßen. Warum muß dieses sensible Thema ausgerechnet in einer Moschee stattfinden?
Würde der LSVD dieses Thema auch in einer katholischen Kirche diskutieren wollen?

Die gleichen Fragen habe ich mir auch gestellt,und bin genau wie Du auch zu dieser Erkenntnis gelangt.

Statt in die nun geöffnete Tür einzutreten, wollen sie nur an dem ursprünglichen Ort sich treffen.

Ich verstehe es nicht.

Warum sollen denn die Gespräche nun nicht in einer Moschee stattfinden? Schließlich kam von dort die Anregung und Einladung. Die christl. Kirche hat doch nicht zu dem Gespräch geladen oder? Warum wird gleich die Ernsthaftigkeit in Frage gestellt? Warum nicht in einer Moschee darüber sprechen? Was ist daran denn verkehrt?

Wenn eine Freundin Euch zu einem Gespräch in ihre Wohnung bittet, geht Ihr doch sicherlich auch hin. Oder schreiben dann andere Leute Euch vor, wo Ihr Euch zu treffen habt? Und wenn dann jemand seine Tür fürs Gespräch öffnet, geht Ihr dann durch diese Tür oder vielleicht doch zur Freundin, wie ursprünglich abgesprochen?

Myrja

Eine Person hat eingeladen und aufgrund von Protesten wurde diese Einladung zurückgenommen.
Ich würde ganz einfach Fingerspitzengefühl walten lassen und nicht eine Thematik diskutieren in einem Umfeld das von der Mehrheit abgelehnt bzw. protestiert wurde.
So einfach ist es, meines Erachtens. Mit dem Kopf durch die Wand hat noch nie zu guten Ergebnissen geführt. Und sorry, aber eine Mosche als Tagungsort für dieses durchaus sensible Thema finde ich unangebracht.

Bruny

P.S. die christliche Kirche (gemeint als Gebäude) war nur als Beispiel meinerseits angeführt.

Karl,der von mir angesprochene Text ist ja auch geändert worden,was doch alles möglich ist...
Gruß
Inga

.....
Und sorry, aber eine Mosche als Tagungsort für dieses durchaus sensible Thema finde ich unangebracht.

Bruny

P.S. die christliche Kirche (gemeint als Gebäude) war nur als Beispiel meinerseits angeführt.

Vielleicht warst Du noch nie in einer Moschee, Bruny.

Eine Moschee besteht nicht nur aus dem Gebetsraum. Da gibt es auch Gemeinschaftsräume, in denen durchaus solche Diskussionen geführt werden können. Es geht doch darum, dass Vorurteile abgebaut werden, gerade eben auch von Moslems, gegenüber lesbischen Frauen und homosexuellen Männern.

Warum denn ausgerechnet die christl. Kirche benennen, wenn das nur ein Beisspiel sein soll? Da wäre die Nennung eines neutralen Ortes angebracht.

Myrja

Myrja, ich habe in Ländern gelebt wo es keine Kirchen sondern nur (noch) Moscheen gibt und habe die natürlich auch besucht, zusammen mit einheimischen Frauen.
Für mich geht es eher darum einen gemeinsamen Ort zu suchen, wo keiner protestieren braucht. Wo die Einstellung: "Ich will aber auf biegen und brechen" hinführt, bekommen wir ja täglich weltweit vorgeführt.

Weil die Kirche zum Gebäude Moschee als Beispiel besser passt als ein Kaffeehaus.
Bruny

Ich würde ganz einfach Fingerspitzengefühl walten lassen und nicht eine Thematik diskutieren in einem Umfeld das von der Mehrheit abgelehnt bzw. protestiert wurde.
So einfach ist es, meines Erachtens. Mit dem Kopf durch die Wand hat noch nie zu guten Ergebnissen geführt. Und sorry, aber eine Mosche als Tagungsort für dieses durchaus sensible Thema finde ich unangebracht.

es ist doch nicht so, dass das Schwulsein nur für Moslems ein Problem ist.
So eine Einladung in eine Moschee bedeutet für mich eine Bereitschaft zu einen Dialog und den abzulehnen kann nur ein Affront sein.

Schwule sind ja nicht aus Zuckerwatte und müssen auch bereit sein mit Voreingenommenheiten umzugehen und wenn möglich, auszuräumen.

Nö, für mich ist der Dialog maßgeblich und nicht die Stätte.

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lieber karl,

in der alten überschrift sind aber auch verd.... viele tabu-worte,
auf die du immer mit beschützer-instinkt reagierst:
Berliner Moschee wollte sich den Themen Islam und Homophobie widmen, die Türkische Presse...

daher war es für mich nicht überraschend,
dass du die überschrift geändert hast.

ABER: was willst du denn mit der neuen überschrift
"Links antäuschen, rechts schlagen" ???

willst du aus uns älteren herrschaften box-profis machen?

m./.
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