Religionen-Weltanschauungen Bereit Gott zu begegnen! Das grösste Geschenk
Was ist der Unterschied zwischen einem studierten Theologen und einem Urwald-Medizinmann? Der Medizinmann nimmt seinen Glauben aus der Natur. Der Theologe bekommt sein Wissen von einem Theologen, der sein Wissen von einem Theologen bekommt, der sein Wissen von einem Theologen bekommt, der sein Wissen von einem Theologen bekommt, der sein Wissen von einem Theologen bekommt, der sein Wissen von einem Theologen bekommt, der sein Wissen von einem Theologen bekommt, der sein Wissen von einem Theologen bekommt, ...........
positiv denken und sich über all das freuen, das positiv ist, z.b. daß man überhaupt so alt geworden ist, daß man in einem friedlichen land lebt, daß man eine wohnung, kleidung und genug zu essen hat (irrsinig viele menschen in einigen ländern haben das nicht), daß man sogar anderen davon noch etwas abgeben kann, daß man per internet noch kontakte haben kann, wenn alle verwandten und freunde tot sind und man nirgendwo hingehen kann um neue kennenzulernen, daß man evtl. nicht mehr gesund, aber doch nicht so krank ist, daß man permanent im bett liegen und gepflegt werden muß und noch nicht mal mehr googeln kann usw. usw. hilft sehr.
lg
minerva
verbitterung und haß kann man einfach vermeiden, wenn man daran denkt, daß man damit nur sich selbst schadet und man sich auch noch selbst sein leben versaut. es reicht doch, daß andere es versucht und es evtl. auch teilweise geschafft haben.Minerva, wie komnst du dazu mir solche Ratschläge zu erteilen ??! Ich schrieb von Begegnungen mit alten Menschen, die voll Hass sind und nur schimpfen. Du solltest besser lesen, bevor du mir Ratschläge erteilst, die ich nicht mal jenen geben würde, die sie brauchen könnten.
positiv denken und sich über all das freuen, das positiv ist, z.b. daß man überhaupt so alt geworden ist, daß man in einem friedlichen land lebt, daß man eine wohnung, kleidung und genug zu essen hat (irrsinig viele menschen in einigen ländern haben das nicht), daß man sogar anderen davon noch etwas abgeben kann, daß man per internet noch kontakte haben kann, wenn alle verwandten und freunde tot sind und man nirgendwo hingehen kann um neue kennenzulernen, daß man evtl. nicht mehr gesund, aber doch nicht so krank ist, daß man permanent im bett liegen und gepflegt werden muß und noch nicht mal mehr googeln kann usw. usw. hilft sehr.
lg
minerva
Verbitterung und Hass und das wiederum ist eine Herausforderung der man ichbegegnen muss. Die Instrumente dazu....suche ich noch.ich hab lediglich darauf geantwortet.............................................
Herzliche Grüße
Granka
Genauso ist es. Während sich der Medizinmann den Veränderungen der Natur anpaßt bleiben Theologen am langen Zopf hängen. 😂
Granka - regen Sie sich nicht auf!
Dieser Beitrag scheint eine Ansammlung von Kalendersprüchen zu sein und resultiert sicher nicht aus persönlichen Lebenserfahrungen - denn sonst hätte "man" nicht dieses Wörtchen als textbestimmenden Faktor gewählt.... Alles Gute - Olga
Eine sehr fromme Frau ging täglich in die Morgenmesse, betete zu jeder vollen Stunde ihr "Vater unser" und "Heilige Maria, bitte für uns....." und besuchte sämtliche kirchlichen Anlässe. Sie war sogar so fromm, dass sie zuhause kaum mehr Zeit hatte, in ihrem grossen Garten das Unkraut zu jäten.
Ale einmal der Kardinal im Dorf zu Besuch war, lauerte sie ihm auf und sprach ihn mit folgenden Worten an: "Hochwürden, ich bin eine sehr fromme Frau und lebe stets nach den Regeln der Bibel. Darum finde ich es ungerecht, dass Gott mir einen so verwahrlosten Garten gegeben hat".
Der Bischof begleitete sie nachhause, besah sich den Garten und sagte, indem er auf die verunkrauteten Beete zeigte: "Ora et labora". Dann verabschiedete er sich.
Die Frau hatte sich diese 3 Worte gut eingeprägt und umrundete nun täglich, diese Worte beschwörend aufsagend, ihren Garten.
Nach ein paar Wochen war das Unkraut noch höher gewachsen und sie beklagte sich bei der nächsten Beichte beim Pfarrer bitterlich, dass die Zauberformel des Kardinals nichts bewirkt hätte. Der Pfarrer wollte nun natürlich wissen, um welche Zauberformel es sich den handle. "Ora et labora", sagte die Frau. Der Pfarrer konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. Dann riss er sich zusammen und erklärte der Frau die Worte: "Ora et labora heisst "bete und arbeite". Ihr sollt also zwar das Beten nicht lassen. Aber auch nicht, euch mit der Hacke um euer Unkraut zu kümmern".
Warum ich dies hier schreibe? Es genügt nicht, hier fromme Sprüche zu verkünden und darauf zu spekulieren, damit bei Gott so viel Wohlgefallen zu erregen, dass man dafür einen Polstersessel im Himmel zugute habe. Denn ein Jeder hat seine eigene Methode, selig zu werden. Und dies am liebsten noch auf Erden!
Herzliche Grüße
Granka (Teilzitat von Granka)
deine Beobachtung (sowie dein Alter ?) teile ich und bin zu folgender Erkenntnis gelangt:
Verbitterte, vom Hass erfüllte Menschen, nicht nur die älteren Jahrgänge, halten ihre
Lebenseinstellung mit aller Kraft fest, ergo laufen all meine Bemühungen ins "Aus",
ich habe aufgegeben mich um solche Menschen zu bemühen!
Was mir sehr entgegenkommt, Hass benötigt zum "Blühen" ein Gegenüber, ich bin nicht gezwungen "stehen zu bleiben" wenn mir Hass entgegen kommt!
Fazit meiner Erkenntnis würden alle Menschen, denen Hass entgegen kommt ihn wortlos umgehen, würde zwangsläufig der Hassende ins Leere laufen, dann wäre vielleicht der
Moment gekommen, dass der Hassende sich selbst hinterfragt, hoffen darf man doch gell?
Erholsamen Schlaf wünscht
Xalli
Fazit meiner Erkenntnis würden alle Menschen, denen Hass entgegen kommt ihn wortlos umgehen, würde zwangsläufig der Hassende ins Leere laufen, dann wäre vielleicht derDeine Worte haben mich jetzt doch dazu bewogen mich zu diesem Thema zu melden.
Moment gekommen, dass der Hassende sich selbst hinterfragt, hoffen darf man doch gell?
Erholsamen Schlaf wünscht
Xalli
Ich lese ja oft das Wort Hass im ST, komischerweise werde ich damit im realen Leben überhaupt nicht konfrontiert. Hass =
- feindselige Abneigung, starkes Gefühl der Ablehnung und Feindschaft
"wilder, blinder, tödlicher Hass"
Meine Mutter unterstellte mir immer, als ich noch jung war, dass ich nichts an mich heranlasse, ich würde mich abschütteln wie ein junger Hund und dann meinen Weg weitergehen. Da hat sie sich entweder sehr getäuscht oder ich war gut im verbergen meiner verletzten Gefühle, aber eines habe ich früh gemerkt, Menschen die mir schlechte Vibes entgegenbringen, meide ich, ganz besonders im realen Leben.
Somit komme ich dann auch zu deiner Erkenntnis @Xalli
Frohe Weihnachten @alle
Bruny
................ ...........................Ich habe eher diese Erfahrung gemacht: Geht man dem Hasser aus dem Weg, fühlt der sich in seinem Tun bestätigt, merkt, dass er dem Gehassten offenbar mit seinem Tun schaden kann - und intensiviert seine Hasserei ins Perverse.
Fazit meiner Erkenntnis würden alle Menschen, denen Hass entgegen kommt ihn wortlos umgehen, würde zwangsläufig der Hassende ins Leere laufen, dann wäre vielleicht der Moment gekommen, dass der Hassende sich selbst hinterfragt, hoffen darf man doch gell?
...........................
Xalli