Religionen-Weltanschauungen Bereit Gott zu begegnen! Das grösste Geschenk
Genauso wie dieser Tag einmal zu Ende geht, so geht auch unser Leben einmal zu Ende. Die grosse Frage ist: Bist du dann bereit, Gott zu begegnen?
Bibel: In Lukas 12,16-21 sehen wir, das Gott einen Menschen als einen Narren bezeichnet, der sich nicht auf die Ewigkeit vorbereitet hat. Wilhelm Pahls zeigt in diesem Vortrag, wie wir durch Jesus Christus gerettet werden können.
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Bist du bald bereit, dem Webmaster zu begegnen?
Ich habe deinen Beitrag gemeldet, da ich denke, dass der ST vielleicht nicht ganz so deinen Bedürfnissen gerecht wird...
Chris33
Oh, wie gut kenne ich das aus meinen Kinder- und Jugendtagen: Missionierung mit der Angstkeule. Ich dachte, diese Zeiten seien nun endgültig vorbei.
Margit
Aber weil ich nicht den PC auf den Kopf stellen will, habe ich dein Foto gedreht.
Ingrid60
So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.
Johannes 1,12
Nicht Fußschemel, sondern Kind Gottes!
Meine Mutter kam in Deutschland zur Welt. Sie wurde christlich erzogen und wusste, dass sie eine Sünderin war. Oft betete sie ein Gebet, das man ihr als Kind beigebracht hatte: „Herr, bring mich in den Himmel - und wenn es nur als Fußschemel ist -, aber wirf mich nicht in die Hölle!“ Sie sehnte sich nach Frieden, fand ihn aber nicht. Ein Schulfreund lud sie ein, nach Amerika zu kommen. Sie fand Arbeit auf einem Ozeandampfer, kam nach Boston, heiratete, zog nach Kalifornien. Doch all das veränderte sie nicht. Noch immer betete sie: „Herr, bring mich in den Himmel - und wenn es nur als Fußschemel ist!“ Gleichzeitig hatte sie Angst, dass Gott sie einmal abweisen würde.
Eines Tages hängte Mutter Wäsche auf und sang dabei ein Lied auf Deutsch. Eine überraschte Nachbarin antwortete ihr ebenfalls auf Deutsch. Eine herzliche Freundschaft begann und wenig später lud die Nachbarin meine Mutter zu einer Bibelstunde in ihr Haus ein. Bald wurde diese Zeit ein wichtiger Teil ihres Lebens. Doch eines Tages klappte sie frustriert die Bibel zu und sagte: „Es hat keinen Sinn, weiterzumachen. Ich bin zu schlecht!“ Die Nachbarin antwortete: „Wunderbar!“ Meine Mutter erwiderte: „Wie kannst du so etwas sagen! Du weißt ja gar nicht, wie ich leide.“ Da konnte die Nachbarin meiner Mutter von dem erzählen, der sie liebt und alles für sie getan hat.
Meine Mutter brachte ihr Leben vor Gott in Ordnung. Damit war auch ihre Suche beendet. Nun wünschte sie sich nicht mehr, nur ein Fußschemel im Himmel zu sein - jetzt wusste sie, dass sie ein Kind Gottes war und dass sie einmal im Haus des Vaters zu Hause sein würde.
Der Bericht ist aus dem christlichen Kalenderblatt, die gute Saat 2024
Selig sind da die glauben, denn ihrer ist das Himmelreich - jedenfalls in ihrer Hoffnung, dass die himmlische Gerechtigkeit gerechter sei als die irdische.
Ja Schorsch, auf Gottes Wort kann man sich verlassen. Die wo zu dem Herrn Jesus gehören, haben die Gewissheit, dass sie einmal bei ihm im Himmel leben dürfen....
Johannes 14,2 Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen.......
Johannes 3,5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
Durch Umkehr und Buße zu dem Herrn Jesus bekommt man den heiligen Geist geschenkt.
Ja Schorsch, auf Gottes Wort kann man sich verlassen. Die wo zu dem Herrn Jesus gehören, haben die Gewissheit, dass sie einmal bei ihm im Himmel leben dürfen....
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ich möchte keineswegs den Glauben an Gott in Frage stellen und ich freue mich für die, die aus ihrer Hoffnung Kraft schöpfen können.
Aber Glaube mit Gewissheit (= Wissen) gleich zu setzen, das ist mir dann doch zu weit hergeholt. Denn das weiss keiner - nicht einmal der Papst.
Nein, der Papst weiss es nicht, weil er nicht den Heiligen Geist empfangen hat, wo ihn in Wahrheit leitet und führt. Der Katholizismus ist eine Irrlehre und stimmt überhaupt nicht, mit dem Wort Gottes überein. Du brauchst den Heiligen Geist, dann wirst du auch die Gewissheit geschenkt bekommen.