Religionen-Weltanschauungen Absetzbewegungen aus der katholischen Kirche
wirklich hochwertige religiöse Beiträge gibt es dagegen, offensichtlich steigend, im Bereich blog.Link?
👀
homosexuelle PaareWenn Gott dies ernst gemeint hat, warum hat lässt er dann auch "Andersartige" als Heterosexuelle das Licht der Welt erblicken? Vielleicht hat er ja inzwischen ja erkannt, dass ihm die Anzahl der unbotmässigen Heterosexuellen über den Kopf wächst?
Steht nicht in der Bibel : Wachset und vermehret euch?
Jedoch leben wir in einer Zeit, wo so mancher Zopf abgeschnitten und alte Werte über Bord geworfen werden.
zum Beispiel Beiträge von Syrdal, musst halt suchen bei blog.
Oder auch bei Manfred36 findest du entsprechende Beiträge, musst halt verschiedenes anschauen.
Servus
Homosexualität ist in der Natur weit verbreitet und keineswegs etwas Unnatürliches. Die menschliche Kultur ist zudem von Homosexuellen immer wieder extrem bereichert worden. Dass solches heutzutage überhaupt noch erwähnt werden muss, ist traurig.
Karl
Heterosexualität ist in der Natur weit verbreitet und keineswegs etwas Unnatürliches.Ansonsten wären wir längst ausgestorben.
Karl
😁 @wandersmann_1, diesen witzigen Verschreiber, der zudem keine falsche Behauptung erzeugte, habe ich schon korrigiert.
karl
Na, der hier hat sich aber abgesetzt. Wie immer Mensch das auch auslegen mag.
Der Papst und seine Schäfchen sind ja selbst ernannte Stellvertreter.
Und jenen Gott in seiner Herrlichkeit auch auf Erden gebührend zu würdigen, dürfen doch keine Kosten gescheut werden.
Mein lieber Kockoschinsky, das ist herbe derbe. GsD gibts das Konkordat zum Schutze.
https://www.swr.de/home/tebartz-van-elst-100.html
Jetzt überlege ich natürlich , ob ich nicht Bischof (Bischof DIGI vom brandheissen Stuhl) ) werden könnte. Ich sehe da nur eine Schwierigkeit, das Zölibat. So'n Mist auch. Aber es soll ja eine WiederGeburt geben.
Hoffen wir das Beste.
Homosexualität ist in der Natur weit verbreitet und keineswegs etwas Unnatürliches. Die menschliche Kultur ist zudem von Homosexuellen immer wieder extrem bereichert worden. Dass solches heutzutage überhaupt noch erwähnt werden muss, ist traurig.Und niemand macht sich Vorstellungen davon, was Homosexuelle durchmachen müssen, sie werden verhöhnt und verspottet, auch schon als Kinder, denn Kinder merken schnell oder spüren, dass jemand "anders" ist. Selbst das sich selbst zugestehen, dass sie Homosexuell sind, fällt vermutlich den meisten schwer und führt manchmal sogar dazu, dass sie einen Weg gehen, der dann mit dem Tod endet.
Karl
Auch nach einem Outing hören die Diskriminierungen nicht auf, vermutlich nie, selbst wenn es in der heutigen Zeit nicht mehr so schlimm ist, ich war damals heilfroh, als Klaus Wowereit öffentlich bekannte "ich bin schwul und das ist gut so", denn das hat es den Homosexullen etwas leichter gemacht.
Ich habe es zweimal in unserer Familie miterlebt und ich frage mich, wie Du Karl, warum muss es eigentlich immer noch erwähnt werden, warum müssen sich so viele über die Sexualität anderer Gedanken machen?
Froh bin auch, dass sich endlich in der Katholischen Kirche die Mitarbeiter zu ihrem "anders sein bekannt " und sich geoutet haben. Wieder ein Stück Erleichterung für diese Menschen, selbst wenn sie nicht religiös sind und im übrigen geht es in der evangelischen Kirche nicht viel besser zu habe ich erfahren müssen. Unehrlichkeit überall um etwas zu verdecken, das es in jeder Gesellschaft gibt und schon immer gab.
Rosenbusch
Unter anderem deshalb, weil das Thema längst unnötigerweise von den "anderen" immer wieder zum Thema gemacht wird.
Was Erich Kästner in seinem Gedicht, "Ragout fin de siècle", in den 30ern beschrieb, wird heute ausgelebt und permanent sowohl einer interessierten als auch einer uninteressierten Öffentlichkeit unterbreitet, ist mein Eindruck.
Unter anderem deshalb, weil das Thema längst unnötigerweise von den "anderen" immer wieder zum Thema gemacht wird.Unnötigerweise???
Was Erich Kästner in seinem Gedicht, "Ragout fin de siècle", in den 30ern beschrieb, wird heute ausgelebt und permanent sowohl einer interessierten als auch einer uninteressierten Öffentlichkeit unterbreitet, ist mein Eindruck.
Die Zahl der Gewalttaten gegen homo- und transsexuelle Menschen ist bis heute immer noch erschreckend hoch.
Zusätzlich befeuert wird es durch autoritäre Gruppierungen die an überkommenen Geschlechterrollen und Männlichkeitsidealen festhalten!
559 Gewalttaten konnten 2019 konkret der Homofeindlichkeit zugeordnet werden. Gegenüber 2018 waren es fast 180 Fälle mehr. Auch in den letzten fünf Jahren rückschauend haben sich die Zahlen verdoppelt.“
Fast 400 der Übergriffe waren gegen schwule Männer gerichtet, knapp 50 gegen lesbische Frauen und etwas über 40 Übergriffe waren transfeindlich. Die Täterschaft ist zu großen Teilen männlich!
Und Du redest von unnötigerweise?
Edita