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Reisen Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten

RE: Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 26.11.2018, 14:20:59
 
Und komm mir nicht wieder .......
Ich komme wann immer ich will!     Lachen
 
Dann schweig und plapper nicht nach, was linke Propaganda Dir vorgaukelt -
geschrieben von WoSchi
Kommt mir irgendwie bekannt vor ..... für die Rechten gibts auch nur Rechts oder Links!
Und nu derfsch du widdr plappere ......

Edita    :P
Edit, Sätz beim Zitieren sollte man nie aus dem Zusammenhang reissen, nur um sich selbst damit brüsten zu wollen, denn ich schrieb:

Dann schweig und plapper nicht nach, was linke Propaganda Dir vorgaukelt - könnte ich jetzt genau so sagen wie du hier dauernd versuchst, als AfD - Abwehrkanone zu agieren.

soviel Zeit muss sein - und statt weiter dümmliche Antworten zu geben, komm lieber zum eigentlichen Thema, beantworte zB meine Fragen - oder aber schweig einfach und überlasse das Thema denen, die sort waren und gerne wieder hin möchten.
Karl
Karl
Administrator

RE: Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.11.2018, 14:11:27

Off topic

@Woschi,

"Gegacker", "plappern", "Eunuchenargumentationen", "dümmliche Antworten" und andere Beleidigung wie "apokalytisches Dreigestirn" etc., die Du in diesem Thread gegen andere Diskutanten eingestreut hast, sind völlig überflüssig und damit unterminierst Du deine Argumentation. Ich bitte alle um sachliche Auseinandersetzungen und die persönlichen Beleidigungen sein zu lassen.

Karl

P.S.: Ich finde übrigens, dass eine "Rechtspopulistische Phobie"  eine ganz normale und sogar wünschenswerte Reaktion auf unsere deutsche Geschichte ist.

RE: Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 26.11.2018, 17:43:30

@Karl - wenn bestimme Mitglieder bei so ziemlich jedem Beitrag Rechtspopulisms wittern und einen in die rechte Ecke stellen wollen, wnen zudem ein Thema völlig verrissen und fehlinterpretiert wird, wenn  die kurzen Abstände, in denen die betreffende Person einem angebliche Beweise für "AfD Propaganda" hier einwirft, ohne ein wenig zu reflektieren oder mak eine Kreuzprobe der Informatiolen vorzunehmen und dann irgendwann persönlich wird, dann ist das für mich Gegacker (andere nennen es twittern ..) und ja, es sind immer die gleichen 3 Personen, die dann zu Felde ziehen, zwei haben sich ja auch schon gleich zu Wort gemeldet - ohne auf das eigentliche Thema einzugehen, stattdessen wird auch noch der völlig unschuldige norwegische Blogger hier als Sympathisant von Rechtspopulisten  und als "Bürschen" tituiert - das ist dann schon recht dümmlich, findest Du nicht? Bei allem Respekt .. aber den fordere ich auch für mich ein und für die Leue, die ich hier verlinke.

Zu unterstellen, ich hätte dieses Thema nur eröffnet, um gegen syrische Flüchtlinge zu hetzten ist nicht nur dumm, sondern beleidigend. Zumal besagte Userin offenbar nie in Syrien gewesen ist.
Da macht es mir keinen Spass, hier von meiner längst vergangenen wunderschönen und abenteuerlichen Bahnreise von Istanbul über Aleppo nach Damaskus zu berichten, eine Reise, die unwiederbringlich ist  so wie die Streckenführung es auch sein wird. Da stellt man dann auch keine Reiseerinnerungen und Fotos ein, wenn einem gleich so dermassen die böswilligen Unterstellungen nachgeschmissen werden. Es war ja nicht das erste Mal und das weisst Du -  ermahnt werden bloss immer die anderen, aber niemals die . die offenbar Sonderrechte haben. Schade.


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mane
mane
Mitglied

RE: Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten
geschrieben von mane
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.11.2018, 21:18:01

Hallo WoSchi,

ich verstehe deinen Frust und kann die Reaktionen hier nicht nachvollziehen.

Wenn ich gewusst hätte, was mein Beitrag für Wellen schlagen würde, hätte ich mich zurückgehalten. Ich fand es jedoch sehr schade, dass kaum Resonanz kam auf die wundervollen Aufnahmen, die du von dem Fotografen Christian Lindgren eingestellt und dessen Reisebericht über Damaskus du ins Deutsche übersetzt hattest. Mein Interesse war geweckt und ich sah mir seinen Block an, doch ich merkte bald, dass meine Englischkenntnisse nicht ausreichten, um seine Berichte  vollständig zu verstehen und suchte nach einer deutschen Übersetzung. Bei EpochTimes wurde ich fündig und wollte auch andere an diesen interessanten Schilderungen teilhaben lassen. Mir war bewusst, dass meine Quelle nicht den besten Ruf hat und ich habe, bevor ich sie einstellte, den Bericht über Aleppo und ebenfalls den über Damaskus gelesen und bin der Meinung, dass die Übersetzungen ins Deutsche recht genau sind und das wiedergeben, was Christian Lindgren vermitteln wollte. Also sah ich keinen Grund, diese nicht zu verlinken.

Zum Schluss steht dort:

„Reisebericht und Fotos mit freundlicher Genehmigung von Christian Lindgren AS A TOURIST IN ALEPPO, SYRIA 2017.
Wenn Dir dieser Artikel gefällt, teile ihn mit Deinen Freunden und gib uns ein Like auf Facebook! So hilfst Du uns, noch mehr geniale Geschichten aus aller Welt aufzuspüren und mit Dir zu teilen.
Hast Du selbst etwas Geniales erlebt, oder ein geniales Thema, Bild oder Video, das wir posten sollen? Dann schick uns Deine Geschichte im Messenger.“

Anschließend führt ein Link zu seinem Blog:
https://www.unusualtraveler.com/aleppo/

Mir erscheint der Reisebericht von Christian Lindgren glaubwürdig, ebenso halte ich die Fotos für echt und aktuell, d.h. sie stellen die Situation in Aleppo von 2017 dar. Auch verschweigt er keineswegs die zerstörten Stadtteile Ost-Aleppos, wo einige der heftigsten Kämpfe des Krieges stattgefunden haben.  Er schreibt: „Es ist herzzerreißend durch die Altstadt von Aleppo zu spazieren und all die Zerstörung zu sehen, die hier geschehen ist. Doch wo es Kummer gibt, da gibt es Hoffnung. Ein paar Ladenbesitzer im alten Souq arbeiten Tag und Nacht daran, ihre Geschäfte wieder aufzubauen (im Original-Stil), um sie wieder zu eröffnen. Steinmetze arbeiten am Eingang der Aleppo-Zitadelle, dem Juwel des Nahen Ostens.“

In dem reich bebilderten Reisebericht sieht man Christian Lindgren durch Schutt und Asche gehend beim Erkunden einer Ruine und beim Verlassen der Zitadelle, wo auch zu sehen ist, dass das Restaurant ganz rechts auf dem Foto wieder geöffnet ist.
Der Alltag in Aleppo sei wieder ziemlich normal, schreibt er, und beim Spaziergang durch das Zentrum wundere man sich, dass hier jemals ein Krieg stattgefunden hat.

Er meint ganz richtig: „Jede Geschichte hat drei Seiten: Deine, ihre und die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.“
 
Gruß Mane
 
RE: Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf mane vom 26.11.2018, 21:36:27

liebe Mane, das war schon ganz  richtig, weder Du noch ich konnten auch nur ansatzweise ahnen, was daraus gemacht wird .. Menschen, die sich selber stets im gleichen Dunskreis befinden und für die die Welt nur noch im Inernet stattzufinden scheint, die aber meinen, mitreden zu müssen .. ich bin einigermassen sprachlos gewesen, genau wie Du :-)

Es gibt zahlreiche recht aktuelle Reiseberichte und Fotos, manche sind leider tatsächlich "Kriegsschauplatztouristen" , wie es sie zu allen Zeiten gegeben hat ...eine Unsitte, die ich absolut verabscheue. Aber ich fand auch den Bericht einer kleinen französischen Reisegruppe, die unlängst eine esie auf den Spuren der Bibel durch den Libanon, Jordanien und Syrien unternahmen, von herzlichen Begegnungen und Gastfreundlichkeit bei Menschen aller drei grossen dort vertretenen Religionen - gerade jetzt sind die Menschen dort unsagbar dankbar, wenn endlich wieder ein paar Touristen in die Region kommen. Mir erschliesst es sich nicht, dass man mir / uns hier unterjubeln will, wir würden AfD Propaganda betreiben ... das würde wohl auch passieren, wenn ich syrische Kochrezepte einstelle. ..

Karl
Karl
Administrator

RE: Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.11.2018, 21:48:35

@woschi,

Deine emotionalen Ausbrüche waren wegen der Frage von Edita nicht gerechtfertigt. Du hättest auch sachlich antworten können. 

Natürlich lügen die Bilder nicht. In Damaskus und anderen Städten gibt es Gebiete, die Bomben nie erreicht haben. Zur Rückkehr von Regimegegnern taugt das trotzdem nicht, das war jedoch auch gar nicht dein Thema. 

Unaufgeregt hättest Du das zurechtrücken können. Sonderrechte hat hier niemand, auch Du nicht. 

Karl


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Mitglied_69e81d4
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Mitglied

RE: Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 26.11.2018, 22:51:42

Ich empfinde das nicht so, ich konnte das, was Wolkenschieberin/Woschi und Mane einbrachten nachvollziehen, fand es sehr interessant, und es ist schade, was hier neben wirklich Allem, worum es in diesem Thread ging, wieder alles zerredet und vor allem in andere Bahnen gelenkt wird.  Es ist mir unverständlich, warum jetzt Woschi von dir zurechtgewiesen wird, KARL. Ich finde es vermessen, was ihr angedacht wird in diesem friedlichen, ursprünglich auch aus eigener Erfahung gespeisten Thread. Und ich verstehe, dass sie sich wehrt. / Nur nebenbei: Editas Beiträge sind  über alle Threads hinweg nicht minder, oder oft sogar mehr herabsetzend, als Woschis Antwort. Ich wehre mich jetzt auch, indem ich als Mitleserin dazu sage: Ich empfinde Beiträge hier als Einmischung, die zum eigentlichen Thema nicht beitragen und  ihren Grundtenor auch schwer erträglich sind, weil sie eine Diskutantin zum rechten Rand zuordnen.  Ich wünsche mir, dass aus dem ST noch andere Stimmen lesbar werden, die mit dem Syrien, wie es heute ist, verbunden sind  - oder sogar zum Unterstützen der Menschen dort hinfahren. Tine

RE: Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 26.11.2018, 22:51:42

Karl, wenn Editas Anschuldigungen und "Entdeckungen" und Ermahnungen an Mane und mich weniger vorwurfsvoll und unterstellend, ich hätte weniger emotional sein können. Ich bedaure es jedoch nicht, mich auf Sachlichkeit zu reduzieren, denn man hat uns persönlich Vorwürfe gemacht und quasi als entweder die Dummchen hinstellen wollen oder aber als Frauen, die hier Stimmung für die Abschiebung von Flüchtlingen und die AfD machen wollen und ja, da erlaube ich es mir, emotional zu werden. 

Offenbar denk ich nicht alleine so.

Edita
Edita
Mitglied

RE: Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.11.2018, 21:48:35
Es gibt zahlreiche recht aktuelle Reiseberichte und Fotos, manche sind leider tatsächlich "Kriegsschauplatztouristen" , wie es sie zu allen Zeiten gegeben hat ...eine Unsitte, die ich absolut verabscheue. Aber ich fand auch den Bericht einer kleinen französischen Reisegruppe, die unlängst eine esie auf den Spuren der Bibel durch den Libanon, Jordanien und Syrien unternahmen, von herzlichen Begegnungen und Gastfreundlichkeit bei Menschen aller drei grossen dort vertretenen Religionen - gerade jetzt sind die Menschen dort unsagbar dankbar, wenn endlich wieder ein paar Touristen in die Region kommen. Mir erschliesst es sich nicht, dass man mir / uns hier unterjubeln will, wir würden AfD Propaganda betreiben ... das würde wohl auch passieren, wenn ich syrische Kochrezepte einstelle. ..
 
NEIN ? Dann will ich Dir mal auf die Sprünge helfen :
Seit 15.06.2018 unverändert geltende

" Syrien ist aktuell an keinem Ort für Rückkehrer sicher "

Und was sagt die AfD - gut ... das hat sie schon im März getan, aber bis jetzt hat sie sich zur aktuellen Situation nicht korrigiert!
Ach was Syrien - Brasilien ist gefährlicher

Und das NRC, das ist der Norwegische Flüchtlingsrat, und etliche andere Organisationen warnen auch eindringlich: 
Keine Rückkehr in den Krieg nach Syrien 

Warum - frage ich Dich - strengst Du Dich so an, Syrien zum jetzigen Zeitpunkt für Touristen "schmackhaft" zu machen?


Du unterschätzt mich total - gerne würde ich syrische Kochrezepte von Dir lesen!     Enttäuscht

Edita
 
sammy
sammy
Mitglied

RE: Syrien in den Zeiten des Krieges - und in friedlichen Zeiten
geschrieben von sammy
als Antwort auf Edita vom 27.11.2018, 10:23:48
 



Und das NRC, das ist der Norwegische Flüchtlingsrat, und etliche andere Organisationen warnen auch eindringlich: 
Keine Rückkehr in den Krieg nach Syrien 

Warum - frage ich Dich - strengst Du Dich so an, Syrien zum jetzigen Zeitpunkt für Touristen "schmackhaft" zu machen?
 
geschrieben von Edita
.......jetzt wird es langsam peinlich, da fällt mir nur noch das Sprichwort ein:"Wer immer das letzte Wort haben will, der spricht bald mit sich selbst".
Übrigens: Es war NUR eine Reisebricht...!!!!

sammy 

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