Reisen Sachsen
doch, doch, ich bin eine echte Sächsin! Geboren 1947 in Leipzig am Ostplatz. Aber seit 1963 lebe ich in Meck. Pomm. Und je älter ich werde um so mehr Sehnsucht habe ich nach meinem Leipzig! Zu meiner Freude und Traurigkeit (weil es so weit ist) lebt der Sohn in Sachsen und wenn seine Söhne mit uns reden sächsle ich hinterher auch noch ein Weilchen!
Gibt es keine Sachsen mehr in ST ?
Doch, doch ... allerdings bin ich nur ein halber Sachse(S/A) ...
die echten Sachsen begegne ich eher auf der Straße als im STreff und verstehe deren Dialekt ganz gut ...
hörte neulich ein Gespräch unter Freunden:
Du, kennste schon die neie PC-Tastatur für Sächssch?
Die Escape-Taste träscht den Uffdruck "Fertsch"(fertig), auf der Ä-Taste findet sisch
der "Ällgaweh"(Lkw) und "Übermorchn"(Übermorgen) beim "Ü".
... und singen kenn´se ... sing mei Sachse sing......
nixe
..ja es gibt noch mehr Sachsen im ST.
Ich habe 50 Jahre in Görlitz gelebt und
empfehle natürlich die Niederschlesische Oberlausitz
aber
auch die Nachbarländer Polen und Tschechien.
Das Altvater-und Riesengebirge sollte man durchaus besuchen
und wenn man etwas mehr Zeit mitbringt,
ein wenig ins Innere nach Polen reisen.
Die Beskiden und die Hohe Tatra bieten mit Zakopane eine ein
traumhaftes Erlebnis in der Natur, dazu gehört auch der Morskie Oko
Auf der Zwischenstation liegen Breslau und Krakau und nicht zu vergessen Auschwitz.
Ich vermeide hier Links einzustellen, da jeder selbst googeln kann.
Zu DDR Zeiten waren wir sehr, sehr oft in den
Nachbarländern in Urlaub und auch nach der Wende.
Beeinflusst von vielen Hinweisen und Warnungen
haben wir alle möglichen Vorkehrungen getroffen.
Uns ist nie etwas passiert, uns hat niemand belästigt, beklaut
oder in irgendeiner Weise dumm angemacht.
Wir waren immer willkommen,
haben uns selbst aber auch ganz normal bewegt und verhalten.
Wir haben Geld ausgegeben für Vorkehrungen, die wir nie gebraucht haben.
-ein_lächeln_
Ich habe 50 Jahre in Görlitz gelebt und
empfehle natürlich die Niederschlesische Oberlausitz
aber
auch die Nachbarländer Polen und Tschechien.
Das Altvater-und Riesengebirge sollte man durchaus besuchen
und wenn man etwas mehr Zeit mitbringt,
ein wenig ins Innere nach Polen reisen.
Die Beskiden und die Hohe Tatra bieten mit Zakopane eine ein
traumhaftes Erlebnis in der Natur, dazu gehört auch der Morskie Oko
Auf der Zwischenstation liegen Breslau und Krakau und nicht zu vergessen Auschwitz.
Ich vermeide hier Links einzustellen, da jeder selbst googeln kann.
Zu DDR Zeiten waren wir sehr, sehr oft in den
Nachbarländern in Urlaub und auch nach der Wende.
Beeinflusst von vielen Hinweisen und Warnungen
haben wir alle möglichen Vorkehrungen getroffen.
Uns ist nie etwas passiert, uns hat niemand belästigt, beklaut
oder in irgendeiner Weise dumm angemacht.
Wir waren immer willkommen,
haben uns selbst aber auch ganz normal bewegt und verhalten.
Wir haben Geld ausgegeben für Vorkehrungen, die wir nie gebraucht haben.
-ein_lächeln_
Ich habe auch noch einen Tip,
meine Heimatstadt ist Pirna!
Pirna, ist das Tor zur Sächsischen Schweiz,
liegt 20 km von Dresden entfernt.
In einer der malerischsten Landschaften Deutschlands liegt die 780 Jahre alte und im Herzen jung gebliebene Stadt Pirna mit ihren 39.000 Einwohnern. Bis heute sind die Spuren der Geschichte an vielen Ecken deutlich zu erkennen.
Kann ich als Reiseziel nur empfehlen.
Der Marktplatz mit Rathaus
Pirna an der Elbe
Stadtbrücke von Pirna
Marktplatz
Blick auf Pirna mit Schloss
Es gibt überall kleine Kneipen und Cafe's
meine Heimatstadt ist Pirna!
Pirna, ist das Tor zur Sächsischen Schweiz,
liegt 20 km von Dresden entfernt.
In einer der malerischsten Landschaften Deutschlands liegt die 780 Jahre alte und im Herzen jung gebliebene Stadt Pirna mit ihren 39.000 Einwohnern. Bis heute sind die Spuren der Geschichte an vielen Ecken deutlich zu erkennen.
Kann ich als Reiseziel nur empfehlen.
Der Marktplatz mit Rathaus
Pirna an der Elbe
Stadtbrücke von Pirna
Marktplatz
Blick auf Pirna mit Schloss
Es gibt überall kleine Kneipen und Cafe's
Auch wenn ich während des Krieges in Chemnitz geboren bin, wuchs ich in Westdeutschland auf, da meine Eltern daher stammten und meine Mutter nur bis 8 Monate nach meiner Geburt in Chemnitz blieb, weil meine Großeltern dort evakuiert waren und meine Mutter Probleme hatte wieder zurück zu kommen. Nach 8 Monaten hat mein Vater uns dann wieder nach Wuppertal geholt.
Habe schon zu DDR Zeiten Orte wie Rathen, Halle Leipzig oder Dresden besucht. Auch nach der Wende war ich in Dresden, Meißen sowie Umgebung und war begeistert, wie positiv es sich verändert hat. Meinen Geburtsort habe ich nur einmal als Schulkind gesehen, aber wer weiß, vielleicht komme ich doch noch mal dahin.
In Pirna hatte ich mal eine Bekannte und nach der Wende hatte meine Firma dort eine Niederlassung.
Habe schon zu DDR Zeiten Orte wie Rathen, Halle Leipzig oder Dresden besucht. Auch nach der Wende war ich in Dresden, Meißen sowie Umgebung und war begeistert, wie positiv es sich verändert hat. Meinen Geburtsort habe ich nur einmal als Schulkind gesehen, aber wer weiß, vielleicht komme ich doch noch mal dahin.
In Pirna hatte ich mal eine Bekannte und nach der Wende hatte meine Firma dort eine Niederlassung.
Ich habe mich zwar am Anfang der Diskussion schon einmal zu meiner Heimat geäußert, möchte aber hier noch einige Fotos ergänzen. Bisher war meist von den Städten die Rede, aber die Sächsische Schweiz ist vor allem auch ein Eldorado für Wanderer und Bergsteiger. Und der Radweg von Pirna (eigentlich von der Nordsee kommend) bis Schmilka, oder weiter nach Tschechien, ist für Freunde dieses Sportes empfehlenswert, wenn auch nicht unbedingt am Wochenende. Auf alle Fälle sehr erfreulich, wie viele waschechte Sachsen, wie ich eine(r) bin, Teilsachsen, Frühermalsachsen und Sachsenfans es im ST gibt.
Nein, Sächsin bin ich nicht, aber ich sage danke für die Bilder
aus dem Elbsandsteingebirge.
Dresden hab ich schon oft besucht und sicher nicht das letzte
Mal.
Den Blick von der Burg Königstein runter auf die Elbe, den
vergesse ich nicht.
Chris
aus dem Elbsandsteingebirge.
Dresden hab ich schon oft besucht und sicher nicht das letzte
Mal.
Den Blick von der Burg Königstein runter auf die Elbe, den
vergesse ich nicht.
Chris
Ich würd mich auch gerne wieder ma bei Vincenz auf die Terrasse setze und durch de Kuhstall gucke.
Sachsen werden nie lange sesshaft. Sie sind ja ursprünglich Franken (es gibt sogar noch einen Ortsteil in Dresden, der Altfranken heißt) und nur weil der Fürscht e Wettiner Sachse war heißt das Land jetze so. Meine Großeltern kamen vor dem 1.WK aus Oberschlesien, da es dort keine Arbeit mehr gab und ich "floh" mit Familie wegen großer Arbeitslosigkeit aus der kursächsischen Landeshauptstadt in ein kleines Dorf, das ich Hinterwaldhofen nenne und was zwischen Untersee des Rheins und Schwarzwald liegt.
Sachsen werden nie lange sesshaft. Sie sind ja ursprünglich Franken (es gibt sogar noch einen Ortsteil in Dresden, der Altfranken heißt) und nur weil der Fürscht e Wettiner Sachse war heißt das Land jetze so. Meine Großeltern kamen vor dem 1.WK aus Oberschlesien, da es dort keine Arbeit mehr gab und ich "floh" mit Familie wegen großer Arbeitslosigkeit aus der kursächsischen Landeshauptstadt in ein kleines Dorf, das ich Hinterwaldhofen nenne und was zwischen Untersee des Rheins und Schwarzwald liegt.
Re: Sachsen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, lieber HW,
komm ich lade Dich ein zu einem Glas Meißener Wein.
Das heißt wenn Du diesen Wein magst.
Ein kühles Blondes tut es sicher auch.
Gruß aus Meißen.
Funker
komm ich lade Dich ein zu einem Glas Meißener Wein.
Das heißt wenn Du diesen Wein magst.
Ein kühles Blondes tut es sicher auch.
Gruß aus Meißen.
Funker
Re: Sachsen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich werde mich daran erinnern. Möglicherweise komme ich dieses Jahr wieder ins obere Elbtal.