Reisen Reisen ist Stress

olga64
olga64
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Re: Reisen ist Stress
geschrieben von olga64
als Antwort auf SamuelVimes vom 28.03.2017, 18:56:44
???? Auch wenn ich hier reingefallen sein sollte, bestätige ich nochmals, dass mein Schweizer Taschenmesser auf keiner Reise fehlt. Über gute Witze kann ich auch herzlich lachen und tue dies gerne. Wie ich diesen nun einschätze, bin ich mir unklar. Ist aber auch wirklich nicht wichtig. Olga
SamuelVimes
SamuelVimes
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Re: Reisen ist Stress
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf olga64 vom 28.03.2017, 19:05:17
Es ist selbstverständlich problematisch zu versuchen mit einem Messer
"bewaffnet" ein Flugzeug zu betreten.
Und Bruny hat ja angekündigt, nur mit Handgepäck zu reisen.
heigl hat Recht - das wird sofort einkassiert -
wenn die Sicherheitskontrolle funktioniert.

Ansonsten ist so ein Schweizer Taschmesser sehr nützlich!

LG
Sam
SamuelVimes
SamuelVimes
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Re: Reisen ist Stress
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf SamuelVimes vom 28.03.2017, 19:12:59
Sam hat die französische Version !



LG
Sam

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tessy
tessy
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Re: Reisen ist Stress
geschrieben von tessy
als Antwort auf SamuelVimes vom 28.03.2017, 19:20:47
Ist es leichtsinnig ohne dieses Gerät zu verreisen?

Ich wage es, aber nicht ohne Ersatzbrille
val
val
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Re: Reisen ist Stress
geschrieben von val
als Antwort auf SamuelVimes vom 28.03.2017, 19:20:47


(.. boire un petit coup c'est agréable..) Val
SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

Re: Reisen ist Stress
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf val vom 28.03.2017, 22:11:01
(.. boire un petit coup c'est agréable..)
geschrieben von Val

Les fontaines où je bois coulent toute la nuit.

LG
Sam

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schorsch
schorsch
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Re: Reisen ist Stress
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.03.2017, 18:27:23
......... Regelmäßig wird mir in Amsterdam Duschgel, Shampoo und dergleichen abgenommen, obwohl ich jedes Teilchen in einem Ziplock Plastikbeutelchen habe. Letztes mal habe ich der Dame am "Röntgenkanal" meine Sachen gleich unaufgefordert gegeben. Ich flog von Alicante nach München, von München nach Toronto, von Toronto nach Amsterdam und von dort zurück nach Alicante und nur in Amsterdam wurden mir die Sachen abgenommen.
....................
Bruny


Tja, wie sollten denn all diese Anderen dir das abnehmen können, was die Amsterdamer dir schon abgenommen hatten? ()
Re: Reisen ist Stress
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.03.2017, 16:44:37
Das ist ein Traum, nuir mit kleiner Tasche reisen - wenn ich irgendwie kann, mache ich das auch. Waschzeug usw kaufe ich immer vor Ort und nehme es auch nie wieder mit zurück, Strümpfe oder so trage ich schon seit vielen Jahren nicht, Körperwäsche kann man vor Ort selbst schnell auswaschen und man muss nicht "für jeden Tag eine" mitnehmen - als Segler kommt man ohnehin mit sehr wenig aus. Bloss wenn ich wie zuletzt in einen Arbeitseinsatz fliege, dann sind zwei grosse Koffer und viel excess baggage leider unvermeidbar, die elendige Warterei und das Durchgewühle beim Zoll im Ankunftsland ebenso wenig. Oh wie ich das hasse.
Aber min. ein Buch und ein bisschen von meiner Lieblingsschokolade muss auch in die kleinste Tasche mit hinein
Re: Reisen ist Stress
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf SamuelVimes vom 28.03.2017, 19:20:47
ach, aber gegen das hier kommst Du nicht an

Wenger 16999 Swiss Army Knife Giant
Re: Reisen ist Stress
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.03.2017, 11:03:13
[quote=Wolkenschieber] die elendige Warterei und das Durchgewühle beim Zoll im Ankunftsland ebenso wenig. Oh wie ich das hasse.quote]

Dto. Da weiß man wie schlimm Zeitverschwendung sein kann. Mein Horrorerlebnis war am Münchener Flughafen das Röntgen für einen Flug nach Tel Aviv. Ohnehin sind die Sicherheitsvorkehrungen dort besonders streng, aber wenn in der Warteschlange der Reisenden dann auch noch Geschäftsreisende sind, die zum ersten Mal das Prozedere mitmachen, dann Gute Nacht Geduld .
Unmittelbar vor mir waren ein paar Nonnen und als die "abgegriffen" wurden, dachte ich schon die Hölle tut sich persönlich für die wehrten Damen auf. Als das ausgestanden war, war ein junger Mann an der Reihe. Seine erste Geschäftsreise überhaupt und dann gleich nach Israel mit einem Musterkoffer von Industriebatterien. Er war gebürtiger Grieche, sprach leidig Deutsch und unleidig Englisch. Mir schwante eine extraordinär lange Wartezeit und so kam es dann auch. Dem jungen griechischen Mann war ich so gut behilflich wie ich nur irgendwie konnte und nachher, auf der anderen Seite, bei einer Tasse Notfallkaffee gegen Schnappatmung gab ich ihm den guten Rat, solche Sachen per Kurier vorab schicken zu lassen.
Dafür zahlte der nette, freundliche junge Mann meinen Kaffee .

Wer viel fliegt, kann bestimmt Bücher schreiben. Und ja mein Kindle und Hirnnahrung (Schokolade) habe ich auch immer dabei .
Bruny, die trotz allem gerne reist

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