Reisen "Mein Leipzig lob ich mir...."
Der markante Satz unseres größten deutschen Dichters: „ Mein Leipzig lob ich mir, es ist ein klein Paris, und bildet seine Leute“ ist bis heute der Nachwelt erhalten und kann treffender nicht formuliert werden. Der Ausspruch, der leider nicht von mir stammt, hatte der alte Geheimrat in seiner Studentenzeit 1765 bis 1768 in Leipzig formuliert. Noch heute verzaubert diese wunderbare Stadt seine Besucher. Viele Künstler hatten zeitweise ihr Zuhause in der alten Messestadt und beeindruckt noch heute der reizvolle Kontrast des Architekturwechsels vom Historischen zur Moderne.
Ich weiß nicht wie der alte Goethe seinen Satz selber interpretiert hat, denn es wird ja auch einige Touristen geben, die Leipzig „grässlich“ finden…… vielleicht sind sie nach Goethes Meinung nicht gebildet genug.
Schon 1165 erhielt Leipzig das Stadt und Marktrecht und wuchs in ihrem Verlauf zu einer Weltmessestadt.
In diesem Jahr hatte sich zum zweiten Male (das erste Mal 1999) der Seniorentreff zu einer kleinen Exkursion nach Leipzig eingefunden. Wieder war es Rosi, die die Organisation (unterstützt durch Ika vor Ort) übernommen hatte. Ich möchte an dieser Stelle Rosi und Ika noch einmal recht herzlich für ihre Leistung und gute Betreuung aller Teilnehmer bedanken!
Viele wichtige und bedeutende Kunst- und Musikereignisse wurden von den ST-Teilnehmern besucht. Im Neuen Gewandhaus konnten wir sogar an einer Probe eines Kinderchors, wie in der ehrwürdigen Thomaskirche an einer Motette mit dem berühmten Thomanerchor teilnehmen. Unvergessliche Erlebnisse !
Eine gemeinsame Stadtrundfahrt in einem alten englischen Doppeldecker-Bus führte uns zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt, so auch zum Leipziger „Statussymbol“ dem Völkerschlachtdenkmal. Dort hatte Leipzig am 18. Oktober 1813 Weltgeschichte geschrieben.
Für mich war es ein unwiederbringliches Erlebnis meine Geburtsstadt wieder einmal aufzusuchen……. Aber auch alte Kämpen aus den ST einmal wieder zu treffen und neue Freunde kennen zulernen.
Danke, das das möglich war.
Die Gruppe versammelt sich auf dem Augustusplatz zur Besichtigung des Gewandhauses
Die Stadtführerin erklärt am Völkerschlachtdenkmal
Hafel
Ich weiß nicht wie der alte Goethe seinen Satz selber interpretiert hat, denn es wird ja auch einige Touristen geben, die Leipzig „grässlich“ finden…… vielleicht sind sie nach Goethes Meinung nicht gebildet genug.
Schon 1165 erhielt Leipzig das Stadt und Marktrecht und wuchs in ihrem Verlauf zu einer Weltmessestadt.
In diesem Jahr hatte sich zum zweiten Male (das erste Mal 1999) der Seniorentreff zu einer kleinen Exkursion nach Leipzig eingefunden. Wieder war es Rosi, die die Organisation (unterstützt durch Ika vor Ort) übernommen hatte. Ich möchte an dieser Stelle Rosi und Ika noch einmal recht herzlich für ihre Leistung und gute Betreuung aller Teilnehmer bedanken!
Viele wichtige und bedeutende Kunst- und Musikereignisse wurden von den ST-Teilnehmern besucht. Im Neuen Gewandhaus konnten wir sogar an einer Probe eines Kinderchors, wie in der ehrwürdigen Thomaskirche an einer Motette mit dem berühmten Thomanerchor teilnehmen. Unvergessliche Erlebnisse !
Eine gemeinsame Stadtrundfahrt in einem alten englischen Doppeldecker-Bus führte uns zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt, so auch zum Leipziger „Statussymbol“ dem Völkerschlachtdenkmal. Dort hatte Leipzig am 18. Oktober 1813 Weltgeschichte geschrieben.
Für mich war es ein unwiederbringliches Erlebnis meine Geburtsstadt wieder einmal aufzusuchen……. Aber auch alte Kämpen aus den ST einmal wieder zu treffen und neue Freunde kennen zulernen.
Danke, das das möglich war.
Die Gruppe versammelt sich auf dem Augustusplatz zur Besichtigung des Gewandhauses
Die Stadtführerin erklärt am Völkerschlachtdenkmal
Hafel
Zum Jahreswechsel war ich in Dresden, verbunden mit einem Abstecher nach Leipzig. Und ich muss sagen, trotz wunderschöner Bauten in Dresden hat mir Leipzig viel, viel besser gefallen. Schade, dass ich den Termin Eueres Treffens verpasst habe, ich wäre so gerne dabei gewesen. Vielleicht beim nächsten Mal!!!
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heide
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heide
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So will ich mich als gebürtige Leipzigerin und Gastgeberin zu den treffen zu Wort melden.
Ich glaube es war für alle ein sehr schönes treffen und war auch vom Programm her für jeden etwas dabei.
Angefangen beim abholen der Gäste,was sehr viel Spaß gemacht hat.
Denn Eko meldete seine Verspätung, über die Pension auf meinen Heimtelefon an. Medea und ich sind den Bahnsteig
mehre male abgelaufen auf der suche nach einen Herr mit ergrauten Haaren.
Natürlich haben wir auch mindestens 4 fremde Herrn angesprochen, die zwar alle gerne Eko gewesen wären ..... aber sagten leider nicht.
So zogen wir ohne Eko und Rokokow mit Ehefrau Karin in die Pension.Mea zeigten wir den weg zum Hotel Ibis.
Liebe Pucki ich wollte nicht den Rosenkavalier spielen und hatte mich als Begrüßungsgruß für meine Pensionsgäste für
jeden eine Leipziger Lerche ausgeguckt.
In der Pension angekommen hat Libelle gleich für alle, Kaffee gekocht und wurde die Lerche verzehrt.
Eko und Rokokow sind dann auch mit einer Stunde Verspätung zum Kaffeetrinken eingetroffen.
Ich blieb mit dort und bin dann mit der Gruppe durch die Stadt ( leider bei regen) zum Abendessen in den Paulaner gezogen.
Hier begrüßte Rosi alle Gäste und Herb verlas eine Grußbotschaft von Karl.
Der zweite Tag brachte den Besuch des Leipzigerzoos und waren Rena , Monika ( beide mit Ehemann)Deggy ,Schnacki
sowie Hafel (den ich vom Bahnhof abholte) dazu gekommen.
Der Zoo bekannt durch die Fernsehserie begeisterte alle sehr.
Nach der Führung zersplitterte sich das ganze und machte sich eine Gruppe auf zum Völkerschlachtdenkmal., eine andere zog durch die Stadt und landete zum Kaffeetrinken hoch über den Leipzigsdächern im Uniriesen(die Leipziger haben ihm Hohlenzahn getauft)
Zum Abendessen versammelten sich alle wieder in einen schönen gedeckten Raum ( der nach einer Leipzigerschriftstellerin LeneVoigt die in Sächsischermundart schrieb genannt wurde)
Soviel erst mal für heute.
Ika
.
schade, ich wäre gern dabei gewesen. Irgendwie hab ichs vermasselt und lese wohl nicht im richtigen Forenteil
Den Horst im Zoo hätte ich auch gerne besucht und dem Herrn Kuschel seine Pudelmütze abgequatscht. Aber es wird ja sicher noch einmal etwas in Leipzig stattfinden.
angelottchen
Den Horst im Zoo hätte ich auch gerne besucht und dem Herrn Kuschel seine Pudelmütze abgequatscht. Aber es wird ja sicher noch einmal etwas in Leipzig stattfinden.
angelottchen
Na da haste wirklich was verpasst, denn leipzig ist schon ne reise wert.
Leider hält die stadtverwaltung nicht schritt mit stadtbild und stadtflair, so daß leipzig noch immer viel mit arbeitslosigkeit und sozialhilfebedürftigen zu tun hat.
Die wirtschaftsförderung hat hier leider nicht gut gearbeitet.
-
gram
Leider hält die stadtverwaltung nicht schritt mit stadtbild und stadtflair, so daß leipzig noch immer viel mit arbeitslosigkeit und sozialhilfebedürftigen zu tun hat.
Die wirtschaftsförderung hat hier leider nicht gut gearbeitet.
-
gram
Re:
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo liebe Ika, auch ich möchte Dir auf diesem Weg noch einmal
D A N K E sagen für die schönen Stunden in Leipzig. Leider sind sie ja - wie immer - viel zu kurz gewesen. Wie schön war es doch festzustellen zu was für einer Gemeinschaft viele zusammengewachsen sind. Der Ausblick vom Völkerschlachtdenkmal über Leipzig war schon sehr beeindruckend auch wenn es für unsere Rena eine Traktour war. Das Mundwerk hat zwar funktioniert - aber die Knie waren verdammt weich. Unsere Frau Wirtin konnte auch mal etwas entspannen, aber die Gedanken waren wohl doch immer mal in der KK.
--
monika
D A N K E sagen für die schönen Stunden in Leipzig. Leider sind sie ja - wie immer - viel zu kurz gewesen. Wie schön war es doch festzustellen zu was für einer Gemeinschaft viele zusammengewachsen sind. Der Ausblick vom Völkerschlachtdenkmal über Leipzig war schon sehr beeindruckend auch wenn es für unsere Rena eine Traktour war. Das Mundwerk hat zwar funktioniert - aber die Knie waren verdammt weich. Unsere Frau Wirtin konnte auch mal etwas entspannen, aber die Gedanken waren wohl doch immer mal in der KK.
--
monika
Teil 2 des Leipzig-Treffens:
Dieser Tag begann am Vormittag mit der Abholung von "Imker" und seiner Frau auf den Leipziger Hauptbahnhof.
Gemeinsam sind das Empfangskomitee (bestehend aus "Susanne", "Hafel" und mir) dann
zum Augustusplatz, zur Gewandhausführung gelaufen.
Dort trafen wir die Teilnehmer aus dem Ibis-Hotel und der Pension.
Die Führung war sehr schön und als besonderes Bonbon war eine Probe im kleinen Saal ( Mendelssohn - Saal)des Gewandhauskinderchors zu hören.
Der größte Teil der Gruppe fuhr mit "Hafel" in den 30 Stock des Uniriesen und erklärte "Hafel" auf der Plattform die einzelnen Blickrichtungen auf die Stadt und ihrer Umgebung.
Ein großer Teil nahm dann im Uni-Restaurant das Mittagessen (im 29 Stockwerk) ein. "Rokokow" und seine Frau, die am Tag vorher 26 Hochzeitstag hatten, wollten gemeinsam Chinesisch essen.
Der Rest machte sich auf den Weg ins Restaurant "Bellinis", einer hübschen kleinen Gaststätte in den Barfußgäßchen. Anschließend haben wir dann "Imker" und seine Frau noch zum Bahnhof begleitet. Auch "Medea" reiste wieder ab.
Zum Abendessen traf man sich dann im Thüringerhof. Leider hatte man uns den versprochenen Wintergartenraum nicht bereitgehalten und mussten wir mit einem anderen Tisch in der Gaststätte vorlieb nehmen..... was natürlich sehr ungemütlich und laut war.
So wurde dann doch sehr zeitig wieder aufgebrochen und in kleinen Gruppen
andere Gaststätten besucht.
Der nächste Tag brachte uns am morgen die Stadtrundfahrt in einen Oldtimer-Doppelstockbus.
Über den Hauptbahnhof zum Zoo, Gohliserschlösschen, Schillerhaus, Waldstrassenviertel, Sportforum, Wasserstadtteil Plagwitz, Runde Eck (Stasi)Thomaskirche, Musikviertel, Neues Rathaus, Kohlrabizirkus Südfriedhof und Völkerschschlachtdenkmal. Hier wurde eine Pause zum Aussteigen gemacht.
Es ging weiter durch die alte Messe zur Russischen Kirche der Deutschen Bücherei zum Bayrischen Bahnhof (den ältesten erhaltenen Kopfbahnhof) weiter zum Augustusplatz mit dem Gewandhaus und der Oper zum Ende der Rundfahrt.. (Foto: Hier steigen wir alle wieder aus dem Bus).
Es bildeten sich wieder einzelne Gruppen die sich auf verschiedene Gaststätten verteilten.
Um 14:3o war das Treffen vor der Thomaskirche zum Konzert mit dem Thomanerchor. Hier an der Thomaskirche ist dann "Pepa" zu uns gestoßen. Für alle Teilnehmer war das mit Sicherheit ein unwiederbringliches Erlebnis den Thomanerchor und das Gewandhausorchester zu hören.
Nach dem Ende des Konzerts trafen sich Alle im ältesten Kaffeehaus Europas "Im Kaffeebaum". Wir hatten hier einen separaten Raum und waren weitgehend unter uns. "Hafel" und "Schnacki" verließen die Gruppe und fuhren wieder nach Hause .
Nach dem "Kaffeebaum" verteilte sich die Gruppe auf verschiedene Leipziger Gaststätten, wie zum Beispiel das "Bachstübel" und "Mephisto" in der berühmten Mädlerpassage.
Unser letzter Tag führte uns nach Torgau der Stadt Martin Luthers und seiner Frau Katherina Bora.Vorher haben wir noch Sime verabschiedet.
Wir trafen uns alle morgens am Hauptbahnhof und wurden in Torgau am Bahnhof von einem netten Fremdenführer empfangen.
Er führt uns durch Torgau, wo es sehr viel zu sehen gab, ..vom "Trauring der Katherina Bora" über Schloss Hartenfels zu der Kirche, wo M.Luther gewirkt hatte. Dann zu der Elb-Brücke, wo der zweite Weltkrieg sein Ende fand. Der Abschluss war ein Historisches Büfett im Braugewölbe aus der Reformationszeit. Ich glaube, wir waren alle vom reichhaltigen Büfett begeistert.
Da einige Teilnehmer der Gruppe dann Abends das MDR Konzert im Leipziger Gewandhaus besuchten, wurde in Torgau zeitig aufgebrochen um rechtzeitig wieder zurück zu sein. Ich glaube das Konzert war, für alle die daran teil genommen hatten, ein wunderschönes Erlebnis von besonderer Art.
Zum Abschluss sind alle Konzertbesucher noch zu dem "üblichen Absacker" in das "Ibis-Hotel" gezogen.
Ich hoffe sehr, alle Seniorentreffler hatten eine gute Heimreise und sie denken noch gerne an die gemeinsamen Tage in Leipzig zurück.
Ika
Dieser Tag begann am Vormittag mit der Abholung von "Imker" und seiner Frau auf den Leipziger Hauptbahnhof.
Gemeinsam sind das Empfangskomitee (bestehend aus "Susanne", "Hafel" und mir) dann
zum Augustusplatz, zur Gewandhausführung gelaufen.
Dort trafen wir die Teilnehmer aus dem Ibis-Hotel und der Pension.
Die Führung war sehr schön und als besonderes Bonbon war eine Probe im kleinen Saal ( Mendelssohn - Saal)des Gewandhauskinderchors zu hören.
Der größte Teil der Gruppe fuhr mit "Hafel" in den 30 Stock des Uniriesen und erklärte "Hafel" auf der Plattform die einzelnen Blickrichtungen auf die Stadt und ihrer Umgebung.
Ein großer Teil nahm dann im Uni-Restaurant das Mittagessen (im 29 Stockwerk) ein. "Rokokow" und seine Frau, die am Tag vorher 26 Hochzeitstag hatten, wollten gemeinsam Chinesisch essen.
Der Rest machte sich auf den Weg ins Restaurant "Bellinis", einer hübschen kleinen Gaststätte in den Barfußgäßchen. Anschließend haben wir dann "Imker" und seine Frau noch zum Bahnhof begleitet. Auch "Medea" reiste wieder ab.
Zum Abendessen traf man sich dann im Thüringerhof. Leider hatte man uns den versprochenen Wintergartenraum nicht bereitgehalten und mussten wir mit einem anderen Tisch in der Gaststätte vorlieb nehmen..... was natürlich sehr ungemütlich und laut war.
So wurde dann doch sehr zeitig wieder aufgebrochen und in kleinen Gruppen
andere Gaststätten besucht.
Der nächste Tag brachte uns am morgen die Stadtrundfahrt in einen Oldtimer-Doppelstockbus.
Über den Hauptbahnhof zum Zoo, Gohliserschlösschen, Schillerhaus, Waldstrassenviertel, Sportforum, Wasserstadtteil Plagwitz, Runde Eck (Stasi)Thomaskirche, Musikviertel, Neues Rathaus, Kohlrabizirkus Südfriedhof und Völkerschschlachtdenkmal. Hier wurde eine Pause zum Aussteigen gemacht.
Es ging weiter durch die alte Messe zur Russischen Kirche der Deutschen Bücherei zum Bayrischen Bahnhof (den ältesten erhaltenen Kopfbahnhof) weiter zum Augustusplatz mit dem Gewandhaus und der Oper zum Ende der Rundfahrt.. (Foto: Hier steigen wir alle wieder aus dem Bus).
Es bildeten sich wieder einzelne Gruppen die sich auf verschiedene Gaststätten verteilten.
Um 14:3o war das Treffen vor der Thomaskirche zum Konzert mit dem Thomanerchor. Hier an der Thomaskirche ist dann "Pepa" zu uns gestoßen. Für alle Teilnehmer war das mit Sicherheit ein unwiederbringliches Erlebnis den Thomanerchor und das Gewandhausorchester zu hören.
Nach dem Ende des Konzerts trafen sich Alle im ältesten Kaffeehaus Europas "Im Kaffeebaum". Wir hatten hier einen separaten Raum und waren weitgehend unter uns. "Hafel" und "Schnacki" verließen die Gruppe und fuhren wieder nach Hause .
Nach dem "Kaffeebaum" verteilte sich die Gruppe auf verschiedene Leipziger Gaststätten, wie zum Beispiel das "Bachstübel" und "Mephisto" in der berühmten Mädlerpassage.
Unser letzter Tag führte uns nach Torgau der Stadt Martin Luthers und seiner Frau Katherina Bora.Vorher haben wir noch Sime verabschiedet.
Wir trafen uns alle morgens am Hauptbahnhof und wurden in Torgau am Bahnhof von einem netten Fremdenführer empfangen.
Er führt uns durch Torgau, wo es sehr viel zu sehen gab, ..vom "Trauring der Katherina Bora" über Schloss Hartenfels zu der Kirche, wo M.Luther gewirkt hatte. Dann zu der Elb-Brücke, wo der zweite Weltkrieg sein Ende fand. Der Abschluss war ein Historisches Büfett im Braugewölbe aus der Reformationszeit. Ich glaube, wir waren alle vom reichhaltigen Büfett begeistert.
Da einige Teilnehmer der Gruppe dann Abends das MDR Konzert im Leipziger Gewandhaus besuchten, wurde in Torgau zeitig aufgebrochen um rechtzeitig wieder zurück zu sein. Ich glaube das Konzert war, für alle die daran teil genommen hatten, ein wunderschönes Erlebnis von besonderer Art.
Zum Abschluss sind alle Konzertbesucher noch zu dem "üblichen Absacker" in das "Ibis-Hotel" gezogen.
Ich hoffe sehr, alle Seniorentreffler hatten eine gute Heimreise und sie denken noch gerne an die gemeinsamen Tage in Leipzig zurück.
Ika
Ika,
danke für deinen Bericht.
Ein herzliches Dankeschön an Dich und an Rosi, es war wie immer alles bestens
vorbereitet von Rosi und Dir.
Angelottchen, wusstest Du, dass Horst, eigene Internetseite hat?
Natürlich haben wir bei unserer Führung im Zoo auch Horst und Harry besucht, die uns
aber kaum beachtet haben.
--
chris
"Mein Leipzig lob ich mir...."
Tja, da steht man im Kölner Hauptbahnhof und wartet auf seinen Intercity aus Hamburg, der einen nach Mainz zum ICE nach Leipzig bringen sollte....und der kommt mit 10 Minuten Verspätung und lädt sich unterwegs noch mehr Verspätung auf, sodass es leider in Mainz nicht mehr reicht.....der Zug ist weg!! Und den nächsten ICE nach Leipzig kriegt man nicht in Mainz, sondern in Frankfurt-Flughafen! Also Platzkarte umgebucht und mit dem nächsten greifbaren Zug (der auch Verspätung hatte!) nach Frankfurt-Flughafen. Dort reicht es noch zum Leipziger ICE, aber der kommt eben eine Stunde später als avisiert an und nun, wie kann ich ika erreichen? Ihre Handy-Nummer hatte ich natürlich nicht und auch nicht die Telefon-Nummer der Pension. Doch es gibt ja die 11833, und so konnte ich die Pension benachrichtigen und darum bitten, es doch der ika auszurichten. Doch diese Kommunikation klappte halt leider nicht....und so kam es, dass ika diverse Männer mit grauen Haaren befragte:"Bist Du eko?"
Ich hätte gerne die irritierten Gesichter der Befragten gesehen.()
Das Treffen selbst war wieder einmal ein "Highlight" in der ST-Landschaft. Man trifft viele bekannte Leute mit einem Riesenhallo, manche wie chris und libelle hat man schon 1999 zum ersten Mal getroffen, auch den alo und seine Ilse, andere wiederum sind ganz neu und je nach Temperament ist die Connection auf Anhieb da oder man kommt sich allmählich näher. Doch wenn man sich am Ende voneinander verabschiedet, sind wir längst zu einer richtigen Familie zusammengewachsen.
Mich beglücken solche Treffen immer ganz besonders, und zwar deshalb, weil da kein böses Wort fällt, es gibt keinen Zickenkrieg und keine Ausgrenzung, alle sind wir offen zueinander und freuen uns miteinander, dass wir beisammen sind.
karl hat ja seinen ST schon des Öfteren als "Dorf" mit vielen Häusern bezeichnet und dieser Vergleich stimmt auch. In dem Haus der realen Treffen herrschen Eintracht und Harmonie (was nichts mit Friede, Freude, Eierkuchen zu tun hat!!!). Mögen sie sich im Haus nebenan streiten, dass die Fetzen fliegen, uns ficht das nicht an. Reale Gespräche zu führen, bringen weitaus mehr ein als noch so viele Beiträge im Forum, denn bei Rede und Gegenrede gibts keine Missverständnisse, die man mühsam wieder glätten müsste.
Deshalb halte ich dier realen Treffen für so sehr wichtig. Und das Leipziger Treffen war wieder ein voller Erfolg. Rosi in der uns längst bekannten Art hatte alles aufs Beste organisiert, tatkräftig unterstützt durch ika.
Leipzig selbst wächst mir mehr und mehr ans Herz. Diese Stadt kann es inzwischen mit jeder westdeutschen Großstadt aufnehmen und was Leipzig an Kultur zu bieten hat, sucht seinesgleichen. Ich möchte da hauptsächlich das Gewandhaus und sein Orchester (es soll das mitgliederstärkste Deutschlands sein!) und natürlich den Thomanerchor an erster Stelle erwähnen.
Städtebaulich hat Leipzig mit seinen vielen Passagen und Höfen etwas Außergewöhnliches zu bieten. Aber auch die vielen Bürgerhäuser, die der Sprengsucht der sozialistischen Ära entgangen sind, mit ihren herrlichen Fassaden sind etwas kostbares. Manche Straßenzüge sind eine wahre Augenweide.
Dass noch nicht alles so ist, wie sich das Perfektionisten gerne wünschten, kann und darf man dabei zwar nicht übersehen, aber auch "Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden".
Liebe Rosi und liebe ika, Euch beiden möchten ich ganz herzlich für die schönen Tage und das Erlebnis Leipzig Danke sagen.
--
eko
Ich hätte gerne die irritierten Gesichter der Befragten gesehen.()
Das Treffen selbst war wieder einmal ein "Highlight" in der ST-Landschaft. Man trifft viele bekannte Leute mit einem Riesenhallo, manche wie chris und libelle hat man schon 1999 zum ersten Mal getroffen, auch den alo und seine Ilse, andere wiederum sind ganz neu und je nach Temperament ist die Connection auf Anhieb da oder man kommt sich allmählich näher. Doch wenn man sich am Ende voneinander verabschiedet, sind wir längst zu einer richtigen Familie zusammengewachsen.
Mich beglücken solche Treffen immer ganz besonders, und zwar deshalb, weil da kein böses Wort fällt, es gibt keinen Zickenkrieg und keine Ausgrenzung, alle sind wir offen zueinander und freuen uns miteinander, dass wir beisammen sind.
karl hat ja seinen ST schon des Öfteren als "Dorf" mit vielen Häusern bezeichnet und dieser Vergleich stimmt auch. In dem Haus der realen Treffen herrschen Eintracht und Harmonie (was nichts mit Friede, Freude, Eierkuchen zu tun hat!!!). Mögen sie sich im Haus nebenan streiten, dass die Fetzen fliegen, uns ficht das nicht an. Reale Gespräche zu führen, bringen weitaus mehr ein als noch so viele Beiträge im Forum, denn bei Rede und Gegenrede gibts keine Missverständnisse, die man mühsam wieder glätten müsste.
Deshalb halte ich dier realen Treffen für so sehr wichtig. Und das Leipziger Treffen war wieder ein voller Erfolg. Rosi in der uns längst bekannten Art hatte alles aufs Beste organisiert, tatkräftig unterstützt durch ika.
Leipzig selbst wächst mir mehr und mehr ans Herz. Diese Stadt kann es inzwischen mit jeder westdeutschen Großstadt aufnehmen und was Leipzig an Kultur zu bieten hat, sucht seinesgleichen. Ich möchte da hauptsächlich das Gewandhaus und sein Orchester (es soll das mitgliederstärkste Deutschlands sein!) und natürlich den Thomanerchor an erster Stelle erwähnen.
Städtebaulich hat Leipzig mit seinen vielen Passagen und Höfen etwas Außergewöhnliches zu bieten. Aber auch die vielen Bürgerhäuser, die der Sprengsucht der sozialistischen Ära entgangen sind, mit ihren herrlichen Fassaden sind etwas kostbares. Manche Straßenzüge sind eine wahre Augenweide.
Dass noch nicht alles so ist, wie sich das Perfektionisten gerne wünschten, kann und darf man dabei zwar nicht übersehen, aber auch "Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden".
Liebe Rosi und liebe ika, Euch beiden möchten ich ganz herzlich für die schönen Tage und das Erlebnis Leipzig Danke sagen.
--
eko
Auch ich möchte mich hier noch einmal bei den Organisatoren Rosi und Ika sehr herzlich bedanken.
Es war alles perfekt vorbereitet - so viele Höhepunkte in wenigen Tagen.
Was eko über realen Treffen schreibt, so habe ich sie auch erlebt - nicht nur bei dieser Gruppe zum zweiten mal, sondern auch mit völlig andren Teilnehmern immer.
@Monika
Du hast meine große Überwindung richtig eingeschätzt, solche hochgelegenen Sachen sind nichts für mich. Da hilft auch der bequeme Lift nicht, der uns ganz schnell nach oben brachte. Glascheiben bis zum Fussboden, ich mag gar nicht mehr dran denken. Aber der wunderbare Ausblick, dafür hat es sich gelohnt.
rena123