Reisen Haustausch für Senioren

hallo zusammen,

wir möchten euch für einen günstigen Urlaub (auch mehrmals im Jahr) das Konzept Haustausch empfehlen. Wir machen es schon seit Jahren und haben jetzt ein Internetportal entdeckt, dass den Service kostenlos anbietet.

HomeForHome

Man hat also nichts zu verlieren.

Wir haben Ostern das erste Mal einen Haustausch über dieses Portal gemacht und sind sehr zufrieden.

Probiert es doch auch einfach mal aus und vielleicht seid ihr von den vielen Vorteilen, die Haustausch bietet genauso begeistert wie wir.
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ingridhans

Das Thema hatten wir doch schon??

Am Haustausch beteilige ich selbst mich nicht, weil
ich mich gern verwöhnen lasse auf Reisen und dann nicht
kochen mag.
Doch stelle ich mehreren mir bekannten Familien mein
Reich (reihum) kostenlos zur Verfügung damit mein
Hund versorgt wird.
Das funktioniert prima.

n.

Auch für mich wäre so ein Haustausch nichts. Ich mag es, in einem guten Hotel zu wohnen, dort am Frühstücks-Buffet verwöhnt zu werden und ein geputzes Zimmer vorzufinden, wenn ich dann zurückkomme.
Da ich ausserdem "Wellness-Urlaub" mache, mag ich es auch, mich im Hotel mit Thermalbad, Massagen und Packungen verwöhnen zu lassen (alles möglich auf einer italienischen Insel).
Und abends kann ich überlegen, in welchem Restaurant ich gut essen möchte, bzw. im Hotel mit ebenfalls bester Küche zu bleiben.

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olga64

Nein, für mich käme sowas nicht infrage, ich wollte nicht zwischen persönlichen dingen anderer leute
wohnen, hätte andererseits auch kein gutes gefühl, wenn ein fremder in meinem haus ferien machen wollte.

ich schließe das haus hinter mir ab, mache alarmanlage an - und ziehe in ein schickes hotel,
wo auch immer.

ich möchte im urlaub nix tun, was annähernd mit haushalt zu tun hat.
sonst wäre es in meinen augen für die FRAU nur eine verlegung des normalen alltagslebens.


karin2

Also ich kann dies nur empfehlen. Wir haben vor 10 Jahren damit begonnen, gleich für 8 Wochen in Australien in 2 Häusern gelebt. Es ist einfach wunderbar, man taucht sofort in das alltägliche Leben ein und der Erfolg ist, daß wir inzwischen mit den " Haustauschern" aber auch mit anderen Menschen so befreundet sind, daß wir seit 10 Jahren unser Leben im Winter für 5-6 Monate im Warmen verbringen, also 2 "Heimaten" haben.
Sorry, ich bin erst heute Eurem Forum beigetreten, deshalb die späte Antwort

Für einen Haustausch kann mich keiner begeistern, das macht zu viel Arbeit: den Tresor ausbauen und beim Sicherheitsdienst deponieren, damit er nicht irgendwo in Osteuropa landet.

Die Autoschlüssel im Garten vergraben und nach dem Urlaub nicht wieder finden.
Und das Ganze auch noch über das "vertrauenswürdige" Internet?

Nee, statt home for home beherzige ich den Spruch:
"My Home is my Castle", da kommt nur jemand über die Zugbrücke rein.

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rello

Hallo, rello,

so sehe ich das auch. Entfernte Bekannte haben mal mit US- Amerikanern
ihr Haus getauscht. Die US-Amerikaner waren die unbekannten Aupair-Gasteltern ihrer
Tochter.
In der Zeit des 3-wöchigen Haustausches fuhren die US-Amerikaner mit dem
nagelneuen 7er-BMW sage und schreibe über 13.000 km!

Viele Grüße
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arno

Die Autoschlüssel im Garten vergraben und nach dem Urlaub nicht wieder finden.
Und das Ganze auch noch über das "vertrauenswürdige" Internet?
rello

Mach´s den Leuten doch nicht so schwer. Für den Autoschlüssel hat es doch Halterungen direkt unterm Auto. Da muss man doch nicht erst den ganzen Garten umgraben.........)

Wenig Vertrauen habe ich persönlich zu anderen, doch so einige wenige sehr sehr gute alte Bekannte gibt es da denen ich bedenkenlos mein Reich anvertrauen kann.
Hier aus dem Forum ist sogar auch jemand dabei.

Wie bereits geschrieben, ich selbst wohne während Reisen in Hotels.
ninna





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ninna

es mag ja eine gute Idee sein und für so manchen kann das auch ein schöner Urlaub werden.
Sollte ich wieder einmal Gelegenheit und die finanziellen Mittel dazu haben in Urlaub zu fahren, dann ist mir ein gutes Hotel oder viel lieber. Denn bei einem Haustausch muss man erstens viel Vertrauen in den Tauscher haben und selbst wenn man noch so aufpasst zum Beispiel - ein Gatschen in einer Küchenfliese - oder ein anderes unbeabsichtigtes Malheuer ist schnell mal passiert und schon gibt es Ärger.
Aber wie gesagt, es kann auch gut gehen. Und weil ich selber kein Haus besitze kommt das auch nicht für mich in Frage.
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oesiblitz

Danke, Ingrid, für den Link, mir gefällt die Idee und ist schon lange in meinem Kopf. Ich/wir haben bereits drei Monate als Haushüter in Michigan verbracht (incl. 3 Hunde und 1 Katze betreut), das war super! Ich will immer im jeweiligen Land den Alltag erleben, und der ist eben auch ein bißchen mit Mühe verbunden.
Na, jeder hat doch die freie Wahl, seinen Urlaub zu gestalten.
Wir haben übrigens zwei Wohnungen, eine können wir immer zur Verfügung stellen, so daß wir nicht mal außer Landes "müssen", wenn die s.g. Haustauscher hier sind. Wir könnten ihnen sogar noch bei der Integration behilflich sein.
Frohe Urlaubstage - so oder so!
Gruß karilona
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karilona