Reisen Diskussion zum Artikel "Insel Senoria 2: Die Insel als literarischer Topos"
Liebe Bertha,
alles las ich eben durch.
Kommentieren kann ich jetzt nicht, Grippe, vielleicht nur eine banale Erkältung, hat mich gepackt.
Aber:Wie gut, dass du hier bist.
Herzlich, Marianne
alles las ich eben durch.
Kommentieren kann ich jetzt nicht, Grippe, vielleicht nur eine banale Erkältung, hat mich gepackt.
Aber:Wie gut, dass du hier bist.
Herzlich, Marianne
Am Anfang steht die Utopie - der zweite Schritt hieße, sie sich vorstellbar und damit in die Möglichket von Realisierung zu rücken, der dritte, daran zu arbeiten, daß eine Gelegenheit gefunden wird, aus ihr eine Wirklichkeit zu machen.
Dazu wiederum bedarf es der Unerschütterlichkeit an ein mögliches Gelingen, denn nun kommen die Neider, die Miesmacher, die Lähmenden ins Spiel, die wenig Fantasievollen,
derer es sich zu erwehren gilt. Meine Träume zu erhalten, mögen sie noch so fantastisch sein,
dem Destruktiven keinen Raum zu geben, bringt mich auf meinem Lebensweg voran.
Das "Projekt" die Insel Senoria ist für mich geradezu ein klassisches Beispiel.
Dazu wiederum bedarf es der Unerschütterlichkeit an ein mögliches Gelingen, denn nun kommen die Neider, die Miesmacher, die Lähmenden ins Spiel, die wenig Fantasievollen,
derer es sich zu erwehren gilt. Meine Träume zu erhalten, mögen sie noch so fantastisch sein,
dem Destruktiven keinen Raum zu geben, bringt mich auf meinem Lebensweg voran.
Das "Projekt" die Insel Senoria ist für mich geradezu ein klassisches Beispiel.
bei gutem Wetter könnt ihr ja vielleicht sogar meine Insel südwestlich von Euch ausmachen ..Galamagos lässt grüssen!
Mehr? ...hmhmhm
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angelottchen
Mehr? ...hmhmhm
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angelottchen
Hallo Bertha, zu deinem Text fällt mir nur ein, was Marianne geschrieben hat: "Gut dass du da bist." Ich möchte es ergänzen: "Und gut, dass es dich gibt."
Herzlichst
Horst
Herzlichst
Horst