Plaudereien Zum Internationalem Frauentag: Das 11. Gebot
Was kümmert uns Männer unser Körpergewicht? Eigentlich wenig. Ob klapperdürr, normal, dick oder fett, wir empfinden uns grundsätzlich als die Tollsten und Schönsten. Anders dagegen die Damen.
Deshalb scheint es mir, zum Internationalen Frauentag, geeignet und notwendig, ein uraltes Geheimnis zu lüften. Dieses Geiheimnis betrifft...
Dieses Gebot wurde nur für Männer geschaffen und lautet:
Das ist das elfte Gebot und jeder Mann, der dagegen verstößt, ist verdammt und hat eine furchtbare Strafe zu erleiden. Was erwarten einen Mann schon für Strafen, wenn er gegen eines der anderen Gebote verstößt? Doch höchstens der elektrische Stuhl oder das Höllenfeuer. Wie unendlich grausamer ist es dagegen bei Zuwiderhandlungen gegen das 11. Gebot. Dann erwartet einen Mann Entsetzliches.
Wie kam es zu diesem Gebot?
Schlägt man im Brockhaus unter dem Begriff "Frau" nach, erfährt man allerlei äusserst Interessantes und Wissenswertes über diese, uns Männern so liebgewonnene und unersetzliche Spezies. Was der Brockhaus nicht preisgibt ist, daß alle Frauen ein Problem mit sich herumzuschleppen glauben, neben dem die Erbsünde zu einer belanglosen Nebensächlichkeit schrumpft. Dieses Problem ist die Figur. Frauen empfinden sich, aus welchen Gründen auch immer, grundsätzlich als zu dick. Betrachtet man in diesem Zusammenhang die maltesische Venus, die in grauer Vorzeit geschaffen wurde, drängt sich einem allerdings die Vermutung auf, dass irgendetwas daran sein muß an diesem, feminin zu nennenden, Komplex. Der Verdacht wird noch untermauert von den neuesten Meldungen des Männergeheimdienste, der, ebenfalls seit grauer Vorzeit, versucht, die Geheimnisse der Frauengesellschaft auszuhorchen.
Nach diesen Meldungen teilt sich das Frauenjahr nicht in Frühling, Sommer, Herbst und Winter, sondern in die Zeit des Fastens, Zeit des Jammerns, Zeit der Resignation und Zeit der Völlerei. Die zuletzt genannte Zeit beinhaltet die von den Frauen besonders geheiligten "Tage der vollschlanken Göttin", von uns Männern schlicht "Weihnachten" genannt.
Das Ende dieser Tage wird von den Frauen mit einem rauschenden "Fest der guten Vorsätze" begangen, das dann nahtlos in die Jahreszeit des Fastens übergeht. Dies ist das Fest, das wir Männer als "Silvester" bezeichnen und, in Unkenntnis des wahren feminin-kultischen Hindergrundes, so sinnlose Vorsätze fassen, wie mit dem Rauchen aufzuhören, weniger Alkohol zu trinken oder unseren Frauen im Haushalt zu helfen. Solche Vorsätze entbehren für die Männer jeglichen kulturhistorischen Hintergrundes und müssen deshalb auch nicht eingehalten werden.
Selbstverständlich schwächt das genannte, oft nur scheinbar vorhandene, figürliche Problem die Stellung der Frau gegenüber dem Mann und deshalb hat Gott in seiner Weisheit das 11. Gebot eingesetzt. Doch trotz dieses sinnvollen und in seiner Schlichtheit so großartigen Gebotes, können es manche Männer nicht lassen und erlauben sich, an der Figur ihrer Frau herum zu mäkeln.
So kannte ich einen Mann, der es versuchte. Natürlich tat er es nicht aus Eigennutz, sondern er wollte seiner Frau helfen, die im Laufe der Jahre wirklich aus dem Leim gegangen war. Nur konnte er ihr nicht einfach sagen, dass sie zu dick war. Dann hätte ihn das 11. Gebot ereilt. Was hat er nicht alles versucht.
Er hat selber gehungert, um seine Frau dazu zu bringen, es ihm gleich zu tun. Sie hat es geflissentlich übersehen. Er hat ihr einen anonymen Brief zukommen lassen, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass sie, wegen Unbewertbarkeit ihrer Konfektionsgröße, aus dem diesjährigen Wettbewerb "Bestgekleidetet Frau der Stadt", ausgeschieden sei. Seine Frau hat ihm den Brief nicht einmal gezeigt. Sein letzter, verzweifelter Versuch bestand darin, daß er, in Nacht- und Nebelaktionen, eigenhändig die Kleider seiner Frau enger nähte. Er wollte ihr so sagen: "Merkst du es nicht Schatz? Es wird eng!" Seine Frau gab die Klamotten einfach zur Kleidersammlung und kaufte neue.
Bei einem Restaurantbesuch verlor er schliesslich die Contenance. Er reichte seiner Gattin die Speisekarte mit den Worten: "Na? Was möchtest du denn Schönes essen, mein Pummelchen?"
Natürlich war ihm sofort klar, dass dies ein eklatanter Verstoss gegen das 11. Gebot war. Im Restaurant war es nach seiner Bemerkung still wie im Weltall und das Gesicht des Sünders wurde aschfahl. Der Ober bestätigte später, dass er ruhig und gefasst war als er sich, direkt neben dem Tisch, in das Steakmesser stürzte. Der Schmerz war sicher heftig, aber kurz, gemessen an der Strafe, die er nach dem 11. Gebot zu erwarten gehabt hätte. Auch die Pfarrerin fand, aufgrund der Schwere seines Vergehens, keine allzu verzeihlichen Worte. In einer kurzen Predigt meinte sie nur, er habe Glück gehabt, dass er keinen Fisch bestellt hatte.
Einen anderen Fall, im wahrsten Sinn des Wortes, habe ich selbst miterlebt. Es geschah bei einer dieser unendlich langweiligen Jubiläumsfeiern im Büro. Die Gattin des Jubilars war anwesend. Sie nur eine Wallküre zu nennen, hätte im Vergleich aus einem Blauwal einen Hering gemacht. Unerklärlicherweise redete sie über nichts anderes als ihr Gewicht. Wie gut ihr jedes Pfündchen zu Gesicht stünde, meinte sie und, daß hinter jedem erfolgreichen Mann eine gewichtige Frau stehe.
Alle lachten höflich und waren trotzdem fröhlich, bis ein angesäuselter Kollege auf ihr gewaltiges Doppelkinn deutete und meinte, er hätte auch gerne eine Frau mit drei Brüsten.
Die daraufhin einsetzende Stille war nervenzerfetzend und der Kollege mit einem Schlag stocknüchtern. Sicher fühlte er die eiskalte Hand des 11. Gebotes nach seinem Herzen greifen. Gemessenen Schrittes ging er zum Fahrstuhl und alle Anwesenden starrten erschüttert auf die Stockwerksanzeige. Konsequenterweise fuhr er auf das Dach des Bürokomplexes und kurze Zeit später sah man ihn am Fenster vorbeifallen, immer noch konsequent, auf dem schnellsten Weg nach unten. Der Schmerz bei der Landung war sicher heftig, aber kurz, gemessen an der Strafe, die ihn aufgrund des 11. Gebotes ereilt hätte.
Übrigens hat die Jubilarsgattin nach diesem Ereignis heftig abgenommen. Es war als habe sie das Opfer des Kollegen angenommen, wie einst eine Göttin, zu Zeiten der maltesischen Venus.
Überhaupt: Dauerhaft lassen sich weibliche Figurprobleme offensichtlich nur mit Hilfe der Männer korrigieren. Zufällig bekam ich einmal ein Gespräch unter Frauen mit, in dem eine rassige Brünette, undefinierbaren Alters, aber mit atemberaubender Figur, das Geheimnis ihrer körperlichen Fitness lüftete. Sie hatte etliche Kilo verloren, weil ihr Mann, aufgrund ihrer Überredungskünste, eine Diät durchhungert hatte. Die Brünette erhielt ihre perfekte Figur als die Ärzte, während einer achtwöchigen Kur, ihren Mann wieder aufpäppelten. Aus lauter Sorge um seine Gesundheit, ja sein Leben, hatte sie mit Leichtigkeit ihr Idealgewicht erreicht. Die Art und vor allem der Erfolg der Diät, fand bei den anderen Damen dankbare Anerkennung. Den Gatten zu einer psychischen und physischen Ruine abzuwracken, sei eine Kleinigkeit und diene ja einem guten Zweck. Es wurde Nachahmung verabredet.
Somit dürfte klar sein: Der Kampf der Geschlechter findet nicht etwa im Alltag statt und schon gar nicht in den Schlafzimmern, sondern einzig und allein auf der Personenwaage. Und für dieses Duell hat Gott den Damen, als Handikap der Männer, das 11. Gebot zur Seite gestellt. So können sie ihr Gewicht voll in die Waagschale werfen, ohne Folgen fürchten zu müssen. Sie brauchen nur auf das 11. Gebot zu verweisen und bekommen in allen Instanzen recht.
Und wenn ein Mann gegen dieses Verbot verstösst, na sie wissen schon: Der Schmerz ist zwar heftig, aber.......!! Wie diese furchtbare Strafe aussieht? Woher soll ich das wissen? Erklär mir jemand die Frauen, dann finde ich es vielleicht heraus.
--
adam
ein klein bißchen boshaft als Rache für das 11. Gebot.
Deshalb scheint es mir, zum Internationalen Frauentag, geeignet und notwendig, ein uraltes Geheimnis zu lüften. Dieses Geiheimnis betrifft...
...das 11. Gebot
Dieses Gebot wurde nur für Männer geschaffen und lautet:
"Du sollst nicht kritisieren das Gewicht einer Frau!"
Das ist das elfte Gebot und jeder Mann, der dagegen verstößt, ist verdammt und hat eine furchtbare Strafe zu erleiden. Was erwarten einen Mann schon für Strafen, wenn er gegen eines der anderen Gebote verstößt? Doch höchstens der elektrische Stuhl oder das Höllenfeuer. Wie unendlich grausamer ist es dagegen bei Zuwiderhandlungen gegen das 11. Gebot. Dann erwartet einen Mann Entsetzliches.
Wie kam es zu diesem Gebot?
Schlägt man im Brockhaus unter dem Begriff "Frau" nach, erfährt man allerlei äusserst Interessantes und Wissenswertes über diese, uns Männern so liebgewonnene und unersetzliche Spezies. Was der Brockhaus nicht preisgibt ist, daß alle Frauen ein Problem mit sich herumzuschleppen glauben, neben dem die Erbsünde zu einer belanglosen Nebensächlichkeit schrumpft. Dieses Problem ist die Figur. Frauen empfinden sich, aus welchen Gründen auch immer, grundsätzlich als zu dick. Betrachtet man in diesem Zusammenhang die maltesische Venus, die in grauer Vorzeit geschaffen wurde, drängt sich einem allerdings die Vermutung auf, dass irgendetwas daran sein muß an diesem, feminin zu nennenden, Komplex. Der Verdacht wird noch untermauert von den neuesten Meldungen des Männergeheimdienste, der, ebenfalls seit grauer Vorzeit, versucht, die Geheimnisse der Frauengesellschaft auszuhorchen.
Nach diesen Meldungen teilt sich das Frauenjahr nicht in Frühling, Sommer, Herbst und Winter, sondern in die Zeit des Fastens, Zeit des Jammerns, Zeit der Resignation und Zeit der Völlerei. Die zuletzt genannte Zeit beinhaltet die von den Frauen besonders geheiligten "Tage der vollschlanken Göttin", von uns Männern schlicht "Weihnachten" genannt.
Das Ende dieser Tage wird von den Frauen mit einem rauschenden "Fest der guten Vorsätze" begangen, das dann nahtlos in die Jahreszeit des Fastens übergeht. Dies ist das Fest, das wir Männer als "Silvester" bezeichnen und, in Unkenntnis des wahren feminin-kultischen Hindergrundes, so sinnlose Vorsätze fassen, wie mit dem Rauchen aufzuhören, weniger Alkohol zu trinken oder unseren Frauen im Haushalt zu helfen. Solche Vorsätze entbehren für die Männer jeglichen kulturhistorischen Hintergrundes und müssen deshalb auch nicht eingehalten werden.
Selbstverständlich schwächt das genannte, oft nur scheinbar vorhandene, figürliche Problem die Stellung der Frau gegenüber dem Mann und deshalb hat Gott in seiner Weisheit das 11. Gebot eingesetzt. Doch trotz dieses sinnvollen und in seiner Schlichtheit so großartigen Gebotes, können es manche Männer nicht lassen und erlauben sich, an der Figur ihrer Frau herum zu mäkeln.
So kannte ich einen Mann, der es versuchte. Natürlich tat er es nicht aus Eigennutz, sondern er wollte seiner Frau helfen, die im Laufe der Jahre wirklich aus dem Leim gegangen war. Nur konnte er ihr nicht einfach sagen, dass sie zu dick war. Dann hätte ihn das 11. Gebot ereilt. Was hat er nicht alles versucht.
Er hat selber gehungert, um seine Frau dazu zu bringen, es ihm gleich zu tun. Sie hat es geflissentlich übersehen. Er hat ihr einen anonymen Brief zukommen lassen, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass sie, wegen Unbewertbarkeit ihrer Konfektionsgröße, aus dem diesjährigen Wettbewerb "Bestgekleidetet Frau der Stadt", ausgeschieden sei. Seine Frau hat ihm den Brief nicht einmal gezeigt. Sein letzter, verzweifelter Versuch bestand darin, daß er, in Nacht- und Nebelaktionen, eigenhändig die Kleider seiner Frau enger nähte. Er wollte ihr so sagen: "Merkst du es nicht Schatz? Es wird eng!" Seine Frau gab die Klamotten einfach zur Kleidersammlung und kaufte neue.
Bei einem Restaurantbesuch verlor er schliesslich die Contenance. Er reichte seiner Gattin die Speisekarte mit den Worten: "Na? Was möchtest du denn Schönes essen, mein Pummelchen?"
Natürlich war ihm sofort klar, dass dies ein eklatanter Verstoss gegen das 11. Gebot war. Im Restaurant war es nach seiner Bemerkung still wie im Weltall und das Gesicht des Sünders wurde aschfahl. Der Ober bestätigte später, dass er ruhig und gefasst war als er sich, direkt neben dem Tisch, in das Steakmesser stürzte. Der Schmerz war sicher heftig, aber kurz, gemessen an der Strafe, die er nach dem 11. Gebot zu erwarten gehabt hätte. Auch die Pfarrerin fand, aufgrund der Schwere seines Vergehens, keine allzu verzeihlichen Worte. In einer kurzen Predigt meinte sie nur, er habe Glück gehabt, dass er keinen Fisch bestellt hatte.
Einen anderen Fall, im wahrsten Sinn des Wortes, habe ich selbst miterlebt. Es geschah bei einer dieser unendlich langweiligen Jubiläumsfeiern im Büro. Die Gattin des Jubilars war anwesend. Sie nur eine Wallküre zu nennen, hätte im Vergleich aus einem Blauwal einen Hering gemacht. Unerklärlicherweise redete sie über nichts anderes als ihr Gewicht. Wie gut ihr jedes Pfündchen zu Gesicht stünde, meinte sie und, daß hinter jedem erfolgreichen Mann eine gewichtige Frau stehe.
Alle lachten höflich und waren trotzdem fröhlich, bis ein angesäuselter Kollege auf ihr gewaltiges Doppelkinn deutete und meinte, er hätte auch gerne eine Frau mit drei Brüsten.
Die daraufhin einsetzende Stille war nervenzerfetzend und der Kollege mit einem Schlag stocknüchtern. Sicher fühlte er die eiskalte Hand des 11. Gebotes nach seinem Herzen greifen. Gemessenen Schrittes ging er zum Fahrstuhl und alle Anwesenden starrten erschüttert auf die Stockwerksanzeige. Konsequenterweise fuhr er auf das Dach des Bürokomplexes und kurze Zeit später sah man ihn am Fenster vorbeifallen, immer noch konsequent, auf dem schnellsten Weg nach unten. Der Schmerz bei der Landung war sicher heftig, aber kurz, gemessen an der Strafe, die ihn aufgrund des 11. Gebotes ereilt hätte.
Übrigens hat die Jubilarsgattin nach diesem Ereignis heftig abgenommen. Es war als habe sie das Opfer des Kollegen angenommen, wie einst eine Göttin, zu Zeiten der maltesischen Venus.
Überhaupt: Dauerhaft lassen sich weibliche Figurprobleme offensichtlich nur mit Hilfe der Männer korrigieren. Zufällig bekam ich einmal ein Gespräch unter Frauen mit, in dem eine rassige Brünette, undefinierbaren Alters, aber mit atemberaubender Figur, das Geheimnis ihrer körperlichen Fitness lüftete. Sie hatte etliche Kilo verloren, weil ihr Mann, aufgrund ihrer Überredungskünste, eine Diät durchhungert hatte. Die Brünette erhielt ihre perfekte Figur als die Ärzte, während einer achtwöchigen Kur, ihren Mann wieder aufpäppelten. Aus lauter Sorge um seine Gesundheit, ja sein Leben, hatte sie mit Leichtigkeit ihr Idealgewicht erreicht. Die Art und vor allem der Erfolg der Diät, fand bei den anderen Damen dankbare Anerkennung. Den Gatten zu einer psychischen und physischen Ruine abzuwracken, sei eine Kleinigkeit und diene ja einem guten Zweck. Es wurde Nachahmung verabredet.
Somit dürfte klar sein: Der Kampf der Geschlechter findet nicht etwa im Alltag statt und schon gar nicht in den Schlafzimmern, sondern einzig und allein auf der Personenwaage. Und für dieses Duell hat Gott den Damen, als Handikap der Männer, das 11. Gebot zur Seite gestellt. So können sie ihr Gewicht voll in die Waagschale werfen, ohne Folgen fürchten zu müssen. Sie brauchen nur auf das 11. Gebot zu verweisen und bekommen in allen Instanzen recht.
Und wenn ein Mann gegen dieses Verbot verstösst, na sie wissen schon: Der Schmerz ist zwar heftig, aber.......!! Wie diese furchtbare Strafe aussieht? Woher soll ich das wissen? Erklär mir jemand die Frauen, dann finde ich es vielleicht heraus.
--
adam
ein klein bißchen boshaft als Rache für das 11. Gebot.
Re: Zum Internationalem Frauentag: Das 11. Gebot
Au Backe, Adam, da hast du dir aber was Riskantes zum "Weltfrauentag" einfallen lassen!! Das gibt Haue.
Ich bin sofort zum Spiegel gerannt und habe dreimal laut und deutlich zu mir gesagt: Rubens findet dich wunderschön. Rubens findet dich wunderschön. Rubens findet dich wunderschön!
Bis mir einfiel, dass der Kerl nicht mehr lebt....
Na denn..Luchs
Ich bin sofort zum Spiegel gerannt und habe dreimal laut und deutlich zu mir gesagt: Rubens findet dich wunderschön. Rubens findet dich wunderschön. Rubens findet dich wunderschön!
Bis mir einfiel, dass der Kerl nicht mehr lebt....
Na denn..Luchs
hallöle adam - da fällt mir dazu nur ein
Drafi Deutscher - das 11.Gebot
wünsche allen Mädels einen schönen Tag der Frau
nur - was ist mit den restlichen 365 Tagen
gitte
das 11.Gebot
Drafi Deutscher - das 11.Gebot
wünsche allen Mädels einen schönen Tag der Frau
nur - was ist mit den restlichen 365 Tagen
gitte
das 11.Gebot
Das, lieber Adam, kann ich nur bestätigen.
Die Männer sind fast krisenfest, egal ob
mit, ob ohne Bauch. Auch, wenn der Riemen unter dem Bauch
notdürftig die Hose zusammenhält. Sie ruhen, sozusagen, in
sich selbst. So leicht, sind sie nicht zu erschüttern.
Ganz anders wir Frauen. Abgesehen von den etwas
zu männlich geratenen Wesen, sie sind meistens dünn
und haben spitze Nasen.
Die Anderen können sehr schnell aus der Fasson geraten.
Da nützt keine Diät, kein Fasten, noch andere Lasten.
Es wogt und wogt, wenn man es wagt und sich wiegt.
Es ist hoffnungslos. Es scheint so, als zähle jedes Jahr doppelt.
Nimm sie dir, ich mag sie nicht, sie ist zu fett für mich –
Gab es nicht einstmal ein Lied, das so ging?
Aber damals war ich noch rank und schlank und
war fest überzeugt, mir wird das nie passieren.
Sarahkatja – die Vollschlanke
Die Männer sind fast krisenfest, egal ob
mit, ob ohne Bauch. Auch, wenn der Riemen unter dem Bauch
notdürftig die Hose zusammenhält. Sie ruhen, sozusagen, in
sich selbst. So leicht, sind sie nicht zu erschüttern.
Ganz anders wir Frauen. Abgesehen von den etwas
zu männlich geratenen Wesen, sie sind meistens dünn
und haben spitze Nasen.
Die Anderen können sehr schnell aus der Fasson geraten.
Da nützt keine Diät, kein Fasten, noch andere Lasten.
Es wogt und wogt, wenn man es wagt und sich wiegt.
Es ist hoffnungslos. Es scheint so, als zähle jedes Jahr doppelt.
Nimm sie dir, ich mag sie nicht, sie ist zu fett für mich –
Gab es nicht einstmal ein Lied, das so ging?
Aber damals war ich noch rank und schlank und
war fest überzeugt, mir wird das nie passieren.
Sarahkatja – die Vollschlanke
Re: Zum Internationalem Frauentag: Das 11. Gebot
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich möchte allen Frauen nur einen schönen Tag wünschen!
Geniesst ihn, lasst euch reich beschenken und verwöhnen.
Garten(ekkih56)
Gruß
Ekki
Geniesst ihn, lasst euch reich beschenken und verwöhnen.
Garten(ekkih56)
Gruß
Ekki
Re: Zum Internationalem Frauentag: Das 11. Gebot
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Köstlich Adam,
welch ein Glück hat der Mann, der nicht an meiner Seite weilt.
Sein Leben hat sich ab sofort deutlich verlängert!
LG Meli
welch ein Glück hat der Mann, der nicht an meiner Seite weilt.
Sein Leben hat sich ab sofort deutlich verlängert!
LG Meli
Adam,
im Gegensatz zu Dir setze ich 10 Gründe ein warum es schön ist eine Frau zu sein.
Felide
10 Gründe warum es schön ist eine Frau zu sein
Perlchen sendet allen Frauen im Forum einen Gruß. Wünsche euch einen friedlichen, schönen Tag, seit tapfer und haltet durch.
hallo Ekki, ich hab keine Idee, mir fällt gar nix mehr ein,,ich häng mich mal an Dich dran und kupfere einfach Deinen Beitrag ab..
also wünsch auch ich allen Frauen die hier reingucken, also Dir, Dir und Dir das Ihr heute einen schönen Tag habt und das Du, Du und auch Du,,ihn so richtig genießen könnt ohne das die Kerls solch blöde Beiträge schreiben -wie gerade der hugo- der dies im Vorgriff auf den Umtrunk den er sich heute Euch zu Ehren antun wird, in Angriff nahm.. *g*
Ich möchte allen Frauen nur einen schönen Tag wünschen!
also wünsch auch ich allen Frauen die hier reingucken, also Dir, Dir und Dir das Ihr heute einen schönen Tag habt und das Du, Du und auch Du,,ihn so richtig genießen könnt ohne das die Kerls solch blöde Beiträge schreiben -wie gerade der hugo- der dies im Vorgriff auf den Umtrunk den er sich heute Euch zu Ehren antun wird, in Angriff nahm.. *g*
Alles, was die Welt nicht braucht!