Plaudereien Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder auch nur gewundert?
Liebe Chriss,
auch ich hätte es schön gefunden, wenn Lilac hier geblieben wäre, sie klang so vielversprechend optimistisch.
Aber einen schönen Thread hat sie uns hinterlassen, gell?
Ich habe mich heute über ein Lächeln hier im ST gefreut!
über den Ärger den die Handwerker verursacht haben bin ich schon wieder weg.
Sie haben eine Wand in der Wohnung aufgestemmt und nichts abgedeckt, weil sie wohl hofften, ich käme später und sähe den Schutt auf dem Teppich nicht
Caya
auch ich hätte es schön gefunden, wenn Lilac hier geblieben wäre, sie klang so vielversprechend optimistisch.
Aber einen schönen Thread hat sie uns hinterlassen, gell?
Ich habe mich heute über ein Lächeln hier im ST gefreut!
über den Ärger den die Handwerker verursacht haben bin ich schon wieder weg.
Sie haben eine Wand in der Wohnung aufgestemmt und nichts abgedeckt, weil sie wohl hofften, ich käme später und sähe den Schutt auf dem Teppich nicht
Caya
Re: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder auch nur gewundert?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wie doch ein kleines Lächeln die Welt freundlicher macht
Danke!
Danke!
Ich erinnere mich schaudernd an den 2. Januar dieses Jahres: Wir kamen von Malaga zurück. Die Heizung stand auf Rot. Die Wasserleitungen kurz vor dem Einfrieren! Glücklicherweise war unser Heizungsmonteur daheim und kam gegen Mittag. Ein neuer Brenner war fällig. Der alte war gerade mal 5 Jahre in Betrieb; der Wurm war von Anfang an drin!
Ich freue mich über Anruf meines Sohnes wo er schilderte wie sich meine Enkelkinder nach mich sehnen. Ich dachte mir in letzte Zeit---aaach--Sie haben dort in Ungarn eine Großfamilie / Großeltern, 5 Tanten-6 Onkel---unzählige Cousine ..und..und..was ich nicht habe,leider/
habe mich bisschen /beleidigt/ zurückgezogen und gedacht, ich bin nicht mehr erwünscht - die Welt hat sich verändert und ich muss damit leben--schließlich wir waren auch dabei wenn sich diese Konsumwelt veränderte, wir sind nicht unschuldige und jetzt MÜSSEN wir die Konsequenzen ertragen......
wenn unsere Kinder haben vor noch mehr Lebensqualität am Tag liegen wie wir, mit uns hat das angefangen eigentlich....nein-- mit unsere Eltern ist das angefangen--Sie möchten auch alles haben.
In jeden Fall fahre ich zum meine Enkelkinder nach Budapest und gemeinsam werden wir 1 November die Gräber in Bratislava unserer Vorfahren besuchen und schmücken .....
Nasti
habe mich bisschen /beleidigt/ zurückgezogen und gedacht, ich bin nicht mehr erwünscht - die Welt hat sich verändert und ich muss damit leben--schließlich wir waren auch dabei wenn sich diese Konsumwelt veränderte, wir sind nicht unschuldige und jetzt MÜSSEN wir die Konsequenzen ertragen......
wenn unsere Kinder haben vor noch mehr Lebensqualität am Tag liegen wie wir, mit uns hat das angefangen eigentlich....nein-- mit unsere Eltern ist das angefangen--Sie möchten auch alles haben.
In jeden Fall fahre ich zum meine Enkelkinder nach Budapest und gemeinsam werden wir 1 November die Gräber in Bratislava unserer Vorfahren besuchen und schmücken .....
Nasti
siehst du, so schnell kann es gehen, daß man sich zurück zieht und dabei falsch reagiert ( kann aus erfahrung davon sprechen ). nun hast du durch den anruf erfahren, das du sehr wohl geliebt wirst und man dich braucht. deine anwesenheit sehr erwünscht ist.
geniese die tage bei deinen enkelkindern und der ganzen familie. ich freue mich für dich, denn familie ist der heimatliche hafen.
burgfrau
geniese die tage bei deinen enkelkindern und der ganzen familie. ich freue mich für dich, denn familie ist der heimatliche hafen.
burgfrau
Liebe Nasti, ich muss Dir ganz energisch widersprechen, meine Eltern haben uns Kindern nicht vorgelebt, daß wir alles haben müssen ! Die waren Jahrgang 1918 und 1924. Wir Kinder sind Jahrg. 44, 46 und 47 das heißt, meine Eltern waren 20 und 26 Jahre alt, als das 1. Kind kam.
Meine Mutter hat meinen Vater in Östereich kennengelernt, er war dort als deutscher Soldat! Ende
1946 wurde mein Vater aus Östereich ausgewiesen, eben weil er deutscher Soldat war, meine Mutter hatte die Wahl, erneut schwanger, 1 Kind war ja schon da, sich scheiden zu lassen oder mitzugehen,
die 3.Variante war, bei Widersetzung .....Kerker ! Weil sie so jung war, und meinen Vater natürlich geliebt hat, ist sie selbstverständlich mit ihm gegangen ! Also ist dieses junge Ehepaar mit 2 kleinen Kindern in einem Viehwaggon aus Österreich nach Dortmund verschafft worden, dort wurden sie bei einer 7 köpfigen Familie einquartiert, die selber nur eine 3 Zimmerwohnung plus Wohnküche hatte !
Erwähnenswert ist noch, daß sie nur eben die 2 Kinder hatten, und das, was sie und wir auf dem Leib trugen! Ihr ganz großes Glück war, daß diese Familie so überaus lieb und großzügig war . Wir Kinder haben sie sogar Onkel und Tante genannt, und deren Kinder waren wie große Geschwister zu uns !
Um ein Anrecht auf eine eigene Wohnung zu bekommen, mußten sie sich dann natürlich am Steineklopfen aus den Kriegstrümmern beteiligen. Im November 47 kam dann das 3. Kind zur Welt.
Irgendwann waren dann die Häuser auch fertig, und wir konnten eine 2 Zimmerwohnung beziehen!
Bis 1959 haben meine Eltern und wir Kinder in einem Zimmer geschlafen und im Dez. 59 konnten wir unser eigenes Haus beziehen! Beide Eltern haben natürlich gearbeitet, und sie haben alles Geld in die Ausbildung ihrer Kinder gesteckt. Sie waren, bis sie gestorben sind, 40 Jahre verheiratet und haben ganze 4 x miteinander Urlaub gemacht ! Mir tun sie heut noch leid !!!
Also gar nichts mit " alles haben müssen " oder gar wollen! Meine Eltern haben ihren Kindern beigebracht, daß niemand, aber auch gar niemand anders für Kinder verantwortlich ist, als die eigenen Eltern, und zuerst kommen die Kinder, immer, und dann wider die Kinder, und wenn dann noch was übrig ist, vielleicht die Eltern ! Bei uns gab es alles, aber nichts im Überfluss, und Luxus auch sowieso nicht! Und das war ein schönes Leben, glaube mir ! Bei meinen Kindern habe ich das genau so gemacht, und es ist mir auch gelungen!
Ich lege bei mir das Maß an, und nicht bei meinen Nachbarn oder Freunden oder Bekannten !
Edita
Meine Mutter hat meinen Vater in Östereich kennengelernt, er war dort als deutscher Soldat! Ende
1946 wurde mein Vater aus Östereich ausgewiesen, eben weil er deutscher Soldat war, meine Mutter hatte die Wahl, erneut schwanger, 1 Kind war ja schon da, sich scheiden zu lassen oder mitzugehen,
die 3.Variante war, bei Widersetzung .....Kerker ! Weil sie so jung war, und meinen Vater natürlich geliebt hat, ist sie selbstverständlich mit ihm gegangen ! Also ist dieses junge Ehepaar mit 2 kleinen Kindern in einem Viehwaggon aus Österreich nach Dortmund verschafft worden, dort wurden sie bei einer 7 köpfigen Familie einquartiert, die selber nur eine 3 Zimmerwohnung plus Wohnküche hatte !
Erwähnenswert ist noch, daß sie nur eben die 2 Kinder hatten, und das, was sie und wir auf dem Leib trugen! Ihr ganz großes Glück war, daß diese Familie so überaus lieb und großzügig war . Wir Kinder haben sie sogar Onkel und Tante genannt, und deren Kinder waren wie große Geschwister zu uns !
Um ein Anrecht auf eine eigene Wohnung zu bekommen, mußten sie sich dann natürlich am Steineklopfen aus den Kriegstrümmern beteiligen. Im November 47 kam dann das 3. Kind zur Welt.
Irgendwann waren dann die Häuser auch fertig, und wir konnten eine 2 Zimmerwohnung beziehen!
Bis 1959 haben meine Eltern und wir Kinder in einem Zimmer geschlafen und im Dez. 59 konnten wir unser eigenes Haus beziehen! Beide Eltern haben natürlich gearbeitet, und sie haben alles Geld in die Ausbildung ihrer Kinder gesteckt. Sie waren, bis sie gestorben sind, 40 Jahre verheiratet und haben ganze 4 x miteinander Urlaub gemacht ! Mir tun sie heut noch leid !!!
Also gar nichts mit " alles haben müssen " oder gar wollen! Meine Eltern haben ihren Kindern beigebracht, daß niemand, aber auch gar niemand anders für Kinder verantwortlich ist, als die eigenen Eltern, und zuerst kommen die Kinder, immer, und dann wider die Kinder, und wenn dann noch was übrig ist, vielleicht die Eltern ! Bei uns gab es alles, aber nichts im Überfluss, und Luxus auch sowieso nicht! Und das war ein schönes Leben, glaube mir ! Bei meinen Kindern habe ich das genau so gemacht, und es ist mir auch gelungen!
Ich lege bei mir das Maß an, und nicht bei meinen Nachbarn oder Freunden oder Bekannten !
Edita
Ich freue mich auf jeden Tag den ich neu erleben darf.
Es ist für mich eines der wichtigsten Grundsätze. "Lebe jeden Tag so, als sei es dein letzter" Was für mich jedoch noch viel wichtiger ist, sind ehrlich und aufrichtig gemeinte Freundschaften.
Das F steht füreinander da sein!
Das R steht für Respekt!
Das E steht für Ehrlichkeit!
Das U steht für Unzertrennlich!
Das N steht für Niemals verlieren!
Das D steht für Dankbarkeit!
Das S steht für Schutz!
Das C steht für Charakterstark!
Das H steht für helfen!
Das A steht für Achtung!
Das F steht für Fair!
Das T steht für Treue!
Manchmal ist es sinnvol, einen kurzen Moment inne zu halten, nachzudenken und sich dieser Worte wieder einmal bewusst zu werden. Das Leben gibt es nur einmal, also machen wir das Beste daraus.
Ich wünsche einen schöne, und erfreulichen Tag
Es ist für mich eines der wichtigsten Grundsätze. "Lebe jeden Tag so, als sei es dein letzter" Was für mich jedoch noch viel wichtiger ist, sind ehrlich und aufrichtig gemeinte Freundschaften.
Das F steht füreinander da sein!
Das R steht für Respekt!
Das E steht für Ehrlichkeit!
Das U steht für Unzertrennlich!
Das N steht für Niemals verlieren!
Das D steht für Dankbarkeit!
Das S steht für Schutz!
Das C steht für Charakterstark!
Das H steht für helfen!
Das A steht für Achtung!
Das F steht für Fair!
Das T steht für Treue!
Manchmal ist es sinnvol, einen kurzen Moment inne zu halten, nachzudenken und sich dieser Worte wieder einmal bewusst zu werden. Das Leben gibt es nur einmal, also machen wir das Beste daraus.
Ich wünsche einen schöne, und erfreulichen Tag
Re: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder auch nur gewundert?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Edita,
sehr ähnlich haben wir das auch erlebt - da war kein Konsumdenken, sondern Überleben angesagt.
Nur kamen meine Eltern mit 2 Kinder aus der damals noch russisch besetzten Zone zu einem Zeitpunkt, an dem die Amerikaner die Menschen wieder zurückschickten.
Doch da beide Eltern in der Westzone geboren wurden, durften sie bleiben.
Auch meine Kinder sind ohne dieses Konsumdenken aufgewachsen und das Schöne daran ist, dass man dann nicht abhängig ist, nicht von den Äußeren Dingen oder dem, was die Nachbarn sagen oder denken.
Ich erlebe immer wieder mit Freude, wie sie ihre Leben meistern, das Konzept auf ihre Kinder angewendet haben.
Meine älteste 18jährige Enkelin hat ihr soziales Jahr in einer WG abgeleistet, in der die jungen - oftmals vergewaltigten "Kinder" von 14 Jahren an aufwärts mit ihren Babys leben und befindet sich jetzt in einem Praktikum zur Hebammenausbildung.
Das hat nun wirklich nichts mit Konsum zu tun!
Sie sind frei von Obrigkeitsdenken oder Markenwahnsinn.
Aber das hat viel Kraft und Vorleben gekostet - sie sind mir inzwischen sehr dankbar dafür.
Und das wirklich tolle daran ist, dass sie natürlich in einem großen Kreis von jungen Menschen leben, die ähnlich gelagert sind.
Ich bin heute Nutznießer, denn ich darf daran teilhaben, so und wie ich will.
Das kommt einem in vielen Anteilen zu Gute.
Diese innere Unabhängigkeit möchte ich nicht mehr missen. Deshalb habe ich jegliche Mobbingsituation (und sei sie erst einmal noch so undurchsichtig gestaltet) immer durchschaut und unbeschadet durchlebt.
Mir fällt da dieser wundervolle Satz ein:
Wer sich den Banken verschreibt, den versklavt ihre Macht. (entnommen aus einem Lied von Konstantin Wecker, der den Satz sicherlich auch irgendwo entnommen hat)
Der Begriff "Banken" läßt sich in vielerlei Hinsicht auswechseln...........
Was Du beschreibst, Edita, hast Du auch Deinem Kind gegeben - solche Berichte sind sehr wertvoll und zeigen immer wieder auf, wie wichtig die Vorbildfunktion der Altvorderen ist.
Aber zum Thema:
Ich bin sehr gespannt, denn das Vorstellungsgespräch zur Übernahme meiner Enkelin in die Ausbildung findet heute statt, wobei ich keine Sorge habe, dass sie nicht genommen würde.
Aber ich weiß auch, wie aufgeregt sie ist.
Sie weiß andererseits, dass ihre gesamte Familie in Gedanken bei ihr ist.
Meli
sehr ähnlich haben wir das auch erlebt - da war kein Konsumdenken, sondern Überleben angesagt.
Nur kamen meine Eltern mit 2 Kinder aus der damals noch russisch besetzten Zone zu einem Zeitpunkt, an dem die Amerikaner die Menschen wieder zurückschickten.
Doch da beide Eltern in der Westzone geboren wurden, durften sie bleiben.
Auch meine Kinder sind ohne dieses Konsumdenken aufgewachsen und das Schöne daran ist, dass man dann nicht abhängig ist, nicht von den Äußeren Dingen oder dem, was die Nachbarn sagen oder denken.
Ich erlebe immer wieder mit Freude, wie sie ihre Leben meistern, das Konzept auf ihre Kinder angewendet haben.
Meine älteste 18jährige Enkelin hat ihr soziales Jahr in einer WG abgeleistet, in der die jungen - oftmals vergewaltigten "Kinder" von 14 Jahren an aufwärts mit ihren Babys leben und befindet sich jetzt in einem Praktikum zur Hebammenausbildung.
Das hat nun wirklich nichts mit Konsum zu tun!
Sie sind frei von Obrigkeitsdenken oder Markenwahnsinn.
Aber das hat viel Kraft und Vorleben gekostet - sie sind mir inzwischen sehr dankbar dafür.
Und das wirklich tolle daran ist, dass sie natürlich in einem großen Kreis von jungen Menschen leben, die ähnlich gelagert sind.
Ich bin heute Nutznießer, denn ich darf daran teilhaben, so und wie ich will.
Das kommt einem in vielen Anteilen zu Gute.
Diese innere Unabhängigkeit möchte ich nicht mehr missen. Deshalb habe ich jegliche Mobbingsituation (und sei sie erst einmal noch so undurchsichtig gestaltet) immer durchschaut und unbeschadet durchlebt.
Mir fällt da dieser wundervolle Satz ein:
Wer sich den Banken verschreibt, den versklavt ihre Macht. (entnommen aus einem Lied von Konstantin Wecker, der den Satz sicherlich auch irgendwo entnommen hat)
Der Begriff "Banken" läßt sich in vielerlei Hinsicht auswechseln...........
Was Du beschreibst, Edita, hast Du auch Deinem Kind gegeben - solche Berichte sind sehr wertvoll und zeigen immer wieder auf, wie wichtig die Vorbildfunktion der Altvorderen ist.
Aber zum Thema:
Ich bin sehr gespannt, denn das Vorstellungsgespräch zur Übernahme meiner Enkelin in die Ausbildung findet heute statt, wobei ich keine Sorge habe, dass sie nicht genommen würde.
Aber ich weiß auch, wie aufgeregt sie ist.
Sie weiß andererseits, dass ihre gesamte Familie in Gedanken bei ihr ist.
Meli
Re: Worüber habe ich mich heute gefreut, geärgert oder auch nur gewundert?
geschrieben von bongoline
ich habe mich gestern so sehr gefreut, als mich das Krankentaxi nach einem operativen Eingriff an der Fußsohle nach Hause gebracht hat und ich mir auf der Fahrt schon Gedanken gemacht habe - wie geht das mit meinem Hund, ich darf den Fuß ja nicht aufsetzen, kann ja nur mit einem Fuß und den zwei Krücken hüpfen. Na ja, denk ich mir, muss halt mein Hund in diesen Tagen so wie ich auch mal kürzer treten und sich allein am Grund so bewegen, dass er seine Geschäfte erledigen kann.
Der Fahrer vom Krankentaxi wollte mir noch behilflich sein, da kam meine liebe Nachbarin felide1 von meinem Wohnhaus den Weg rauf zu ihren Wohnhaus und berichtet mir stolz, sie war grad mit Ziggy spazieren, er hat alles erledigt, ich könne mich beruhigt ins Bett legen. (und das Ganze ohne dass ich sie darum gebeten hatte)
So viel nachbarschaftliche Freundschaft und Hilfe muss echt mal voll Freude lobend erwähnt werden. (Was hab ich für ein Glück, dass sie vor Jahren überhaupt meinen Wohnungsschlüssel angenommen hat )
bongoline
Der Fahrer vom Krankentaxi wollte mir noch behilflich sein, da kam meine liebe Nachbarin felide1 von meinem Wohnhaus den Weg rauf zu ihren Wohnhaus und berichtet mir stolz, sie war grad mit Ziggy spazieren, er hat alles erledigt, ich könne mich beruhigt ins Bett legen. (und das Ganze ohne dass ich sie darum gebeten hatte)
So viel nachbarschaftliche Freundschaft und Hilfe muss echt mal voll Freude lobend erwähnt werden. (Was hab ich für ein Glück, dass sie vor Jahren überhaupt meinen Wohnungsschlüssel angenommen hat )
bongoline
Bongoline,
ich habe gerade deine Lobeshymne auf mich gelesen.Dies kann ich nur zurück geben, Du bist ja für mich auch da wenn ich dich brauche. Nachbarschaftshilfe oder auch Freundschaft ist doch auf Gegenseitigkeit aufgebaut, dies ist aber nicht nur streicheln ab und zu braucht es auch einen freundschaftlichen Tritt in den Allerwertesten.
LG Felide