Plaudereien Wir waren Helden
Zu dieser bemerkenswerten zutreffenden nachstehenden Beschreibung von einem unbekannten Schreiber, die vielleicht der eine oder die andere schon kennt, will ich mal hier diesen thread eröffnen:
Wenn du nach 1985 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun! Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt Alle anderen weiterlesen! Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben,
dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und
entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst.
Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern?
Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box,
Videospiele,64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,Computer,Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!!!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns...
Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung.
Mit alldem wussten wir umzugehen! Und du gehörst auch dazu?!? Herzlichen Glückwunsch !!!
So liebe Damen und Herren im ST, auch wenn Ihr - und das ist sicher - vor den 70 igern Eure Jugend verbracht habt, trifft doch vieles auch auf Euch zu.
Und jetzt schlage ich vor, dass Ihr - wenn Ihr Lust und Laune verspürt - Eure sicher amüsanten und abenteuerlichen Lausbuben- bzw. Gören- Histörchen aus Eurer Jugend hier zum Besten zu gebt. Ich denke es könnte sehr amüsant und interessant werden. .
Ich mach den Anfang...*g
--
oesiblitz
Wenn du nach 1985 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun! Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt Alle anderen weiterlesen! Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben,
dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und
entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst.
Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern?
Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box,
Videospiele,64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,Computer,Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!!!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns...
Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung.
Mit alldem wussten wir umzugehen! Und du gehörst auch dazu?!? Herzlichen Glückwunsch !!!
So liebe Damen und Herren im ST, auch wenn Ihr - und das ist sicher - vor den 70 igern Eure Jugend verbracht habt, trifft doch vieles auch auf Euch zu.
Und jetzt schlage ich vor, dass Ihr - wenn Ihr Lust und Laune verspürt - Eure sicher amüsanten und abenteuerlichen Lausbuben- bzw. Gören- Histörchen aus Eurer Jugend hier zum Besten zu gebt. Ich denke es könnte sehr amüsant und interessant werden. .
Ich mach den Anfang...*g
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oesiblitz
Für uns Kinder war es immer spannend nach dem Krieg im Müllhaufen des Heimatortes herumzustöbern. Ein Vorderrad eines Fahrrades und ein Mickey Mouse Heft in Englisch hatte ich dort schon gefunden. Aber eines Tages fand ich eine Handgranate und trug sie nach Hause. Und als ich meiner Mutter voller Stolz meinen Fund zeigte, war Schluss mit lustig. Ich sehe noch heute das pure Entsetzen in ihrem Gesicht und erst als mein Vater sich das Teil ganz vorsichtig ansah kam Entwarnung. Die Handgranate war entweder eine Attrappe oder eine nicht mehr scharfe Übungsmunition. Welch ein Glück, sonst könnte ich hier diese Geschichte nicht mehr schreiben
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oesiblitz
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oesiblitz
wunderschön, oesiblitz )
erst vor wenigen Tagen sassen wir letzten Geschwister, die noch leben, beisammen und kramten alte Geschichten heraus. Allein der Weg zur Schule war ein Abenteuer, Schulbusse gab es nicht. Gute 1000m mussten wir an einer unbefestigten Chaussee ohne Fussweg, bis eine einigermassen sichere Strasse MIT Fussweg kam un dann noch 2km bis zur Bushaltestelle...oder man musste durch den dunklen Wald. Sommer wie Winter. Gannze Tage verbrachen wir im Wald, abseits der Wege, kletterten auf sehr hohe Bäume (in kurzen Hosen! die Kratzer und Blutergüsse!) und versuchten dann, hoch oben in der Krone den Baum zum Schaukeln zu bringen. Auch erinnere ich mich, aus einem Wassergraben ein Kaugummi gefischt und weitergekaut zu haben, denn bei uns gab es sowas nicht und ich war doch so neugierig. Für 10DM am Tag waren wir beim Bauern Kartoffeln sammeln und bekamen dafür noch eine kräftige Erbsensuppe und manchmal Kuchen. Schwer verdientes Geld. Mit dem ollen Fahrrad (ohne Helm, logisch) sind wir von der Schlei rauf nach Dänemark um Butter und Schokolade usw zu kaufen, nur wir Kinder...ohne bescheid zu sagen und um Mama zu überraschen ))war sie dann auch. Fazit am Ende des Abends: Unseren Kindern häten wir all das niemals erlaubt und wären ständig in Angst gewesen.
--
pellmann
erst vor wenigen Tagen sassen wir letzten Geschwister, die noch leben, beisammen und kramten alte Geschichten heraus. Allein der Weg zur Schule war ein Abenteuer, Schulbusse gab es nicht. Gute 1000m mussten wir an einer unbefestigten Chaussee ohne Fussweg, bis eine einigermassen sichere Strasse MIT Fussweg kam un dann noch 2km bis zur Bushaltestelle...oder man musste durch den dunklen Wald. Sommer wie Winter. Gannze Tage verbrachen wir im Wald, abseits der Wege, kletterten auf sehr hohe Bäume (in kurzen Hosen! die Kratzer und Blutergüsse!) und versuchten dann, hoch oben in der Krone den Baum zum Schaukeln zu bringen. Auch erinnere ich mich, aus einem Wassergraben ein Kaugummi gefischt und weitergekaut zu haben, denn bei uns gab es sowas nicht und ich war doch so neugierig. Für 10DM am Tag waren wir beim Bauern Kartoffeln sammeln und bekamen dafür noch eine kräftige Erbsensuppe und manchmal Kuchen. Schwer verdientes Geld. Mit dem ollen Fahrrad (ohne Helm, logisch) sind wir von der Schlei rauf nach Dänemark um Butter und Schokolade usw zu kaufen, nur wir Kinder...ohne bescheid zu sagen und um Mama zu überraschen ))war sie dann auch. Fazit am Ende des Abends: Unseren Kindern häten wir all das niemals erlaubt und wären ständig in Angst gewesen.
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pellmann
Re: Wir waren Helden
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Wunderbarer Thread. Genau das, was ich auch empfinde.
Wenn ich schon unser Getue mit unseren Kindern bedenke, komme ich zu dem Schluss, dass unsere Eltern in Hinblick auf uns nach dem Motto gelebt haben müssen: Gott hat sie gegeben, Gott kann sie auch wieder nehmen
Aber es verschaffte uns tatsächlich ungeahnte Freiheiten, Abenteuer, Stolz auf die ungehindert erprobten Fähigkeiten.
Bei Misserfolgen wurde uns nicht vermittelt, das nun die Welt unterginge, sondern dass man sich eben wieder aufrappeln muss. Ohne Mama und Papa! Mann, was wäre das überhaupt für ein Imageschaden gewesen, wenn die eingegriffen hätten
Ja, auch ich war ständig verschrundet, weil überall herumkriechend. Die ersten Jahre auf dem Lande über Zäune, in Ställen und Schobern, wobei ich einmal die Futterluke herunterfiel. Das führte zu meiner ersten Begegnung mit einem Röntgenapparat (ein "strahlendes" Ungetüm, das mich schon beim Anblick in lautes Geschrei ausbrechen ließ, später in der Stadt -welche Wonne- in Ruinen herumturnend, die bedenklich wackelten, aber mein Fliegengewicht doch zum Glück ertrugen.
Ständig verdreckt und mit zerissenen Kleidern, was meine Mutter allerdings weniger begeisterte, so dass schließlich der Kompromiss geschlossen wurde, dass ich zum Spielen meine alten, lädierten Klamotten anziehen durfte. Was natürlich eine Überwindung für die Mama war, denn was sagten nun die Leute beim Anblick dieser Göre?
Und in der Tat, wenn wir uns prügelten war dies kein Anlass für die Eltern, sich in die Haare zu geraten oder gar zum Anwalt! zu laufen. Wir mussten selber klar kommen, was uns ja auch zu selbständigen Wesen machte. Außerdem ging das eh immer nach dem Motto: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
Ich denke, wir haben trotz wenig Geld unter den Leuten eine prima Kindheit gehabt.
Die Eltern waren so mit dem Aufbau beschäftigt, dass sie Gott sei Dank wenig Zeit hatten, sich ständig um uns zu kümmern.
Und dennoch waren die Abende für die Familie da, die nicht vor der Glotze sondern mit Erzählen, Lesen und Vorlesen, Musizieren sowie Gesellschaftsspielen verbracht wurden.
meritaton
Re: Wir waren Helden
Vielleicht kommen die ganzen Allergien und Psychosen, die Kinder heutzutage entwickeln, von der nun propagierten "SAGROTAN-Gesellschaft"?
Mein Vater sagte immer: "Jeden Tag nen Löffel voll Dreck in den Mund und der Junge wird nicht krank!"
Mein Vater sagte immer: "Jeden Tag nen Löffel voll Dreck in den Mund und der Junge wird nicht krank!"
Dutsch
Oder Dreck reinigt den Magen!
--
mulde22
Oder Dreck reinigt den Magen!
--
mulde22
Ja klar, gibt es doch schon Dokumentationen drüber, dass zumindest die Allergien von unserer sterilen Lebensweise kommen. Die Antikörper bekommen nichts mehr zu tun und richten sich gegen sich selbst. Nicht gerade fachmännisch ausgedrückt, aber ich bin ja auch keine Wissenschaftlerin.
Kinder in der Dritten Welt kennen keine Allergien und welche die heute auf dem Lande groß werden haben wesentlich weniger.
hanna1950
Kinder in der Dritten Welt kennen keine Allergien und welche die heute auf dem Lande groß werden haben wesentlich weniger.
hanna1950
Re: Wir waren Helden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
es war einfach kindgerechter und schön. auf dem freien platz hinter unserem haus haben wir geklaute kartoffel auf stöcke gespiesst und übers „lagerfeuer“ gehalten. natürlich hatten unsere mütter vom fenster aus alles beobachtet.
mensch, war das lecker.
oder der alte rhein, toll, ausgehöhlte bäume – hervorragende kletterpartien. heute sind diese höhlen mit starkem draht zugemacht worden. unfair!
raufereien – ständig und wenn dann eine mutter mit dem von mir geschundenen kind vor der türe stand, sagte mein vater immer „da halt ich mich raus, sollen die blagen selber klären“.
aber das wusste ich natürlich nicht und bekam anschliessend mal wieder eine standpauke vom feinsten.
ich arme jungfer zart, bin nur unter jungens gross geworden und musste mich doch gegen diese schrecklichen pänze zur wehr setzen. als rache wurde ich dann von den jungens mit kletten beschmissen und die waren bei meinen naturkrausen, langen haaren natürlich nur mit schreierei zu entfernen und musste mir dann noch den spruch „krause haare – krauser sinn“ reinziehen.
das leben fand ich dann sehr ungerecht.
--
plumpudding
mensch, war das lecker.
oder der alte rhein, toll, ausgehöhlte bäume – hervorragende kletterpartien. heute sind diese höhlen mit starkem draht zugemacht worden. unfair!
raufereien – ständig und wenn dann eine mutter mit dem von mir geschundenen kind vor der türe stand, sagte mein vater immer „da halt ich mich raus, sollen die blagen selber klären“.
aber das wusste ich natürlich nicht und bekam anschliessend mal wieder eine standpauke vom feinsten.
ich arme jungfer zart, bin nur unter jungens gross geworden und musste mich doch gegen diese schrecklichen pänze zur wehr setzen. als rache wurde ich dann von den jungens mit kletten beschmissen und die waren bei meinen naturkrausen, langen haaren natürlich nur mit schreierei zu entfernen und musste mir dann noch den spruch „krause haare – krauser sinn“ reinziehen.
das leben fand ich dann sehr ungerecht.
--
plumpudding
dutch,
Dreck nicht, aber Sand - lach -
herzlichst
--
gila
Dreck nicht, aber Sand - lach -
herzlichst
--
gila
dutch,
Dreck nicht, aber Sand - lach -
herzlichst
--
gila
Dreck nicht, aber Sand - lach -
herzlichst
--
gila