Plaudereien WIR KÖNNEN die Welt verändern!!!
Re: weltverbesserer...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Peter: ...kannte ich zwar schon, aber nicht schlecht...
Hab ich da was falsch gelesen? Ich vernahm mal, Du seiest OPTIMIST.
Hab ich da was falsch gelesen? Ich vernahm mal, Du seiest OPTIMIST.
Re: weltverbesserer...
Ich habe heute Morgen mit einem Löffelchen in einem Blumentopf gekratzt....
....und schon habe ich ein bisschen "die Welt verbessert" (
....und schon habe ich ein bisschen "die Welt verbessert" (
Re: weltverbesserer...
Bin gestern abend und heute früh geblitzt worden.
Gleich zwei gute Taten so kurz hinter einander.
Hab wieder mal der Polizei geholfen, ihr Budjet aufzubessern
So kann man auch mit kleinen Dingen Gutes tun
loretta
Wir sollen nie daran zweifeln, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen, die Welt verändern kann.
Tatsächlich ist es die einzige Realität, die es je tat.
Andreas
Tatsächlich ist es die einzige Realität, die es je tat.
Andreas
Danke Andreas
Gruß
Klaus
Gruß
Klaus
Hallo Klauspeter.
Flotte Lieder alleine genügen nicht, wenn ich auch einräume,
dass die Musik der Beatles in der damaligen UDSSR fast ebensoviel erreichten
wie Michail Gorbatschow, nämlich den Aufbruch in eine freiere Zeit.
Ich denke da mehr an Greenpeace, an die Männer und Frauen, die auf internationaler Ebene sich mit Mut und Engagement für eine bessere Welt einsetzen. Gegen Lobbyismus und oft auch unter Lebensgefahr.
Gruß von Sarahkatja,
Flotte Lieder alleine genügen nicht, wenn ich auch einräume,
dass die Musik der Beatles in der damaligen UDSSR fast ebensoviel erreichten
wie Michail Gorbatschow, nämlich den Aufbruch in eine freiere Zeit.
Ich denke da mehr an Greenpeace, an die Männer und Frauen, die auf internationaler Ebene sich mit Mut und Engagement für eine bessere Welt einsetzen. Gegen Lobbyismus und oft auch unter Lebensgefahr.
Gruß von Sarahkatja,
Eigentlich möchte ich nur zu dem Punkt "Bettler" meinen Senf geben, weil ich mich mit dem Gesagten nicht identifizieren kann.
Was sich hinter dem Menschen, der da auf der Strasse hockt, verbirgt - ob seine "Grundsicherung" ausreichend ist oder nicht, ob er das Erbettelte versäuft oder nicht, ob er ein Bandenmitglied ist und die Allgemeinheit abzockt oder nicht -
ist nicht meine Sache.
Schon als Kind konnte ich nicht an solchen Menschen vorbeigehen ohne wenigstens ein "Zehnerl" von meinem Taschengeld in Büchse oder Hut zu legen - und heute kann ich es noch weniger. Den Euro kann ich verschmerzen, zudem die Strasse nicht mit bettelnden Menschen gepflastert ist, aber es ist die Sache desjenigen, der seine Hand ausstreckt, ob er zum Betteln aufgrund seiner persönlichen Verhältnisse gezwungen ist - oder nicht. Und wenn er mich und jeden anderen, der so denkt wie ich, besch....., evtl. innerlich über die dummen Gutmütigen grinst oder über den s.M.zu kleinen Betrag ärgert - dann muss er das mit seinem Gewissen abmachen. Wenn ich aber vorübergehe, ohne ihn eines Blickes zu würdigen und er das ist, was er vorgibt: arm, verzweifelt, ein Krüppel oder Hundebesitzer, der seinen einzigen Freund nicht so gut versorgen kann wie ich meine Tiere - dann muss ich das mit meinem Gewissen vereinbaren. Und dies möchte ich nicht riskieren.
Ruth
Was sich hinter dem Menschen, der da auf der Strasse hockt, verbirgt - ob seine "Grundsicherung" ausreichend ist oder nicht, ob er das Erbettelte versäuft oder nicht, ob er ein Bandenmitglied ist und die Allgemeinheit abzockt oder nicht -
ist nicht meine Sache.
Schon als Kind konnte ich nicht an solchen Menschen vorbeigehen ohne wenigstens ein "Zehnerl" von meinem Taschengeld in Büchse oder Hut zu legen - und heute kann ich es noch weniger. Den Euro kann ich verschmerzen, zudem die Strasse nicht mit bettelnden Menschen gepflastert ist, aber es ist die Sache desjenigen, der seine Hand ausstreckt, ob er zum Betteln aufgrund seiner persönlichen Verhältnisse gezwungen ist - oder nicht. Und wenn er mich und jeden anderen, der so denkt wie ich, besch....., evtl. innerlich über die dummen Gutmütigen grinst oder über den s.M.zu kleinen Betrag ärgert - dann muss er das mit seinem Gewissen abmachen. Wenn ich aber vorübergehe, ohne ihn eines Blickes zu würdigen und er das ist, was er vorgibt: arm, verzweifelt, ein Krüppel oder Hundebesitzer, der seinen einzigen Freund nicht so gut versorgen kann wie ich meine Tiere - dann muss ich das mit meinem Gewissen vereinbaren. Und dies möchte ich nicht riskieren.
Ruth