Plaudereien WIR KÖNNEN die Welt verändern!!!

Herrje, Hr. Gut und Böse hat wieder gesprochen.....
Wie sollte ich die Welt verändern können, wenn ich mich selbst schon nicht mehr ändern kann. Mein Beitrag, den ich im kleinen Rahmen leiste, sind Gaben für den Moment, werden aber nie die Welt verbessern.
Heide

Ich kann die Welt nicht verändern. Wie sollte ich das tun?
Ich kann auch nicht viel helfen. Ich versuche es aber. Die WELT verändern, ist ein zu großes Wort.

Liebe Jette,
ich stimme Dir voll zu.
Erstens haben wir nicht den richtigen Geldbeutel.
Zweitens haben wir keinen Einfluss auf Politiker.
Wir koennen nur in unserem Umfeld die Augen offen halten.
Da kann man schon was tun.
Aber das ist ein Tropfen in das grosse Meer.
Aber die weite Welt, dass mase ich mir gar nicht an.
indiesem Sinne
omasigi

Was ich da so lesen muss, kann doch wohl nicht wirklich eure Meinung sein!Die Welt verbessert man doch nicht mit 'nem grossen Geldbeutel!
Wenn ich einem Bettler anstatt ihm 'nen Batzen in den Hut zu werfen, mal eine kleine Mahlzeit gebe ist doch schon ein e klkeine Welt geändert. Dieser Mensch weiss, es gibt jemanden, der sieht dass ich Hunger habe und hilft mir ihn zu stillen. Mit dem Batzen holt er sich evtl. Schnaps um den Hunger zu betäuben.
Versuchts doch mal so. Ihr sollt doch nicht die grosse Welt verändern. Fangt doch erstmal mit der kleinen an!Viele kleine Welten ergeben dann schon die grosse Welt.
Einen schönen Sonntag wünscht lerge36

siehste Lerge, das meinte ich.
Wenn ich hier in meiner Realen Welt was veraendern will, im Kleinen nicht im Grossem wohl gemerkt, dann muss ich den Indianern helfen,
wenn ich kann.......... ihre Medizin zu kaufen. Vielleicht auch Kleidung geben.
Der Thread Ersteller behauptet aber:

"Wir koennen die Welt veraendern "

frage an Dich Lerge mit was?
Mit dem grossen Geldbeutel den wir nicht haben?

Ich muss taegl. nach meinen pers. Moeglichkeiten handeln im Kleinen.
Lerge ich sage im Kleinen!!!!!!1 und denke dabei nicht an die ganze Welt. Denn ich bin hier und sehe viel Not.
Auch in Deutschland gibt es inzwischen Strassenkinder. Dort koennt ihr anfangen.
In diesem Sinne
ein gruessle
omasigi

@lerge
Was ich da so lesen muss, kann doch wohl nicht wirklich eure Meinung sein!Die Welt verbessert man doch nicht mit 'nem grossen Geldbeutel!

Xxxxxxx


Nun, Lerge, dann geh’ doch mal los und biete einem Bettler hier in Deutschland Deinen Henkelmann an. Hihihi, er wird Dich auslachen und Dir sagen, Du sollst Deinen Fraß selbst essen.
Reine Bettler bekommen von mir gar nichts, wobei ich echten Strassen Akteuren, die mir Freude bereiten, gerne mal einen Euro in den Hut werfe. Was sie letztendlich mit dem Geld machen, hat mich dabei überhaupt nicht zu interessieren.

Heide

Reine Bettelei finde ich auch eher geschmacklos, weil hier doch schließlich JEDER eine Grundsicherung bekommt. Zu der gehört übrigens auch die Miete, die, ebenso wie die Grundsicherung, aus Steuergeldern finanziert wird. Also schon von uns allen. Und wer die nicht verflüssigt oder verspielt, kann auch damit leben. Etwas anderes ist es, wenn jemand versucht, etwas zu leisten, Straßenmusik oder ähnliches. Da gebe ich gern, das ist eine Arbeitsleistung, die schließlich auch ihres Lohnes Wert ist.

Mradefeld und Leser

was die Bettelei angeht hast Du recht, bei uns hat fast jeder eine Grundversorgung.

Die Bettler die heute herum sind,sind meistens organisierte Banden aus dem Osten Europas. Diese wollen Geld und müssen es hinterher abliefern, egal ob Erwachsener oder Kinder.

Ich gebe niemals Geld, wohl aber bin ich bereit etwas zum Essen zu geben, nur leider wird dies nicht gerne angenommen. Es kann passieren, dass man, wenn man kein Geld gibt, sogar noch beschimpft wird.

Es gibt auch noch den Umgang miteinander!( Ohne gleich eine Schleimspur hinten nachzuziehen)

ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag

Felide

Die Hab- und, resultierend daraus, die Machtgier sind tatsächlich die Triebkräfte, die die Welt laufend, und das nicht nur im positiven Sinne, zu verändern trachten.
Aber jeder fange mal bei sich selbst an. Es wäre die rücksichtslose Ausbeutung der Natur nicht so lukrativ, wenn es nicht die Masse der gierigen Abnehmer gäbe. Das beginnt damit, jeden Schritt mit dem Auto zu fahren, jedes Jahr mehrere Fernflugreisen zu unternehmen, Malzeiten OHNE Fleisch absolut zu meiden, und, und, und.
Wir, die eigentlichen Könige (Kunden) sind es doch, die die bösen Machenschaften der Wohlhabenden erst ermöglichen.
Und jeder von uns Gutmenschen wäre, würden es seine Verhältnisse erlauben, keinen Deut besser als "Die".
Das Sein bestimmt eben das Bewusstsein.

Womit wir wieder bei der Grundsatzfrage wären: ist der Mensch nun gut oder schlecht? Auf der einen Seite gibt es sehr viele Menschen, die Großes leisten in allgemeinnützigen Vereinen, die selbstlos Nachbarschaftshilfe leisen, die in der Familie Anghörige pflegen...und...und...Ich erinnere auch an die Spendenaktionen bei Naturkatastrophen - die dann oft auch irgendwann im Sande verlaufen, aber erstmal hilft es doch und hoffentlich den richtigen Leuten. Neulich berichtete eine Familie, deren Haus abgebrannt ist, von Tränen gerührt, über großartige Hilfe mit allem Möglichen...
Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die zu ihrer 40. unbedingt noch die 41. Million brauchen (ich frag mich nur wozu - es ist doch schon mehr als genug) und dabei "über Leichen gehen"...so ist das Leben...und ein weites Feld...
Einen guten Sonntag wünscht aurora