Plaudereien Wie tickt der Mann von heute?
Hallo Mane !
Du beziehst Dich auf meinen Beitrag von gestern morgen , den Du bestimmt genau geleden hast.
Darin gehe ich ja von einer aktuellen , emanzipierten Ehe aus.
Versuche jedoch zu beschreiben , warum bestimmte Umstände es Frauen schwer machen , einen beruflich ( und somit auch politisch ) völlig gleichrangigen Weg zu gehen.
Ausdrücklich sage ich ja , daß das in Einzel -Fällen wohl möglich sein wird , aber , insbesonder dem Umstand der Kinder geschuldet , bei der Mehrzahl -- eben nicht.
Vielleich hat ja Jemand Verbesserungs-Vorschläge.
Was den Lin in Deinem Beitrag betrifft --- der ist hoch-interessant.
In Zusammenhang dmit gibt es auch eine Untersuchung der UNESCO , daß es eben auf der Welt nur noch wenige Matriarchate gibt.
Nur noch -- aus einem Grund :
Matriarchate sind , in sich , wahrscheinlich friedlicher als Patriarchate.
Nur -- die Organisation der Patriarchate läßt die Möglichkeit zu größerer Entfaltung durch kkriegerische Aktivitäten zu , die das Matriarchat eben nicht hat.
Jede( n) den das interessiert , kann das an Hand von Geschichtsbüchern ( die Bibel zeigt das auch ) nachvollziehen.
Nun kann es aber für einen moderne Menschen keinen Zweifel geben , daß das Patriarchat passé ist. Übrigens nicht nur wegen der dort eindeutig stattfindenden Unterdrückung der Frau.
Sondern wegen der damit verbundenen Schwäche einer solchen Struktur , die , im Gegensatz zu Emanzipations-Gesellschaften , die Teilnahme der Frau nicht zuläßt.
In meinem Beitrag gehe ich , davon bin ich überzeugt , von einer solchen Gesellschaft aus. Erst wenn Patriarchate mal dahin kommen , wird das von mir Beschriebene ja überhaupt anwendbar sein.
Wie Dieses dann aber , wegen der Kinderfrage , wirksam zu verändern sein wird , bleibt offen...
Du beziehst Dich auf meinen Beitrag von gestern morgen , den Du bestimmt genau geleden hast.
Darin gehe ich ja von einer aktuellen , emanzipierten Ehe aus.
Versuche jedoch zu beschreiben , warum bestimmte Umstände es Frauen schwer machen , einen beruflich ( und somit auch politisch ) völlig gleichrangigen Weg zu gehen.
Ausdrücklich sage ich ja , daß das in Einzel -Fällen wohl möglich sein wird , aber , insbesonder dem Umstand der Kinder geschuldet , bei der Mehrzahl -- eben nicht.
Vielleich hat ja Jemand Verbesserungs-Vorschläge.
Was den Lin in Deinem Beitrag betrifft --- der ist hoch-interessant.
In Zusammenhang dmit gibt es auch eine Untersuchung der UNESCO , daß es eben auf der Welt nur noch wenige Matriarchate gibt.
Nur noch -- aus einem Grund :
Matriarchate sind , in sich , wahrscheinlich friedlicher als Patriarchate.
Nur -- die Organisation der Patriarchate läßt die Möglichkeit zu größerer Entfaltung durch kkriegerische Aktivitäten zu , die das Matriarchat eben nicht hat.
Jede( n) den das interessiert , kann das an Hand von Geschichtsbüchern ( die Bibel zeigt das auch ) nachvollziehen.
Nun kann es aber für einen moderne Menschen keinen Zweifel geben , daß das Patriarchat passé ist. Übrigens nicht nur wegen der dort eindeutig stattfindenden Unterdrückung der Frau.
Sondern wegen der damit verbundenen Schwäche einer solchen Struktur , die , im Gegensatz zu Emanzipations-Gesellschaften , die Teilnahme der Frau nicht zuläßt.
In meinem Beitrag gehe ich , davon bin ich überzeugt , von einer solchen Gesellschaft aus. Erst wenn Patriarchate mal dahin kommen , wird das von mir Beschriebene ja überhaupt anwendbar sein.
Wie Dieses dann aber , wegen der Kinderfrage , wirksam zu verändern sein wird , bleibt offen...
Die Ethnologie-Forschung zeigt, dass überall dort, wo das Matriarchat besteht, weniger Kriege ausgelöst werden, als dort, wo das Patriarchat herrscht.[/quote]
Nur leider gibt es weltweit nicht zu viele Matriarchate, oder? Aber wenn dies so richtig ist, liege ich doch gar nicht so falsch mit meiner Vision,dass es zukünftig weniger schlagende Männer geben könnte, wenn diese von alleinerziehenden Müttern ohne patriarchale Väter erzogen wurden? Es gibt hier sicher Zusammenhänge - auch wenn ich für meine Vision - wie üblich - hier wüst von einigen Damen beschimpft wurde. Olga
Hallo Mane !
Nun kann es aber für einen moderne Menschen keinen Zweifel geben , daß das Patriarchat passé ist. Übrigens nicht nur wegen der dort eindeutig stattfindenden Unterdrückung der Frau.
Sondern wegen der damit verbundenen Schwäche einer solchen Struktur , die , im Gegensatz zu Emanzipations-Gesellschaften , die Teilnahme der Frau nicht zuläßt.
In meinem Beitrag gehe ich , davon bin ich überzeugt , von einer solchen Gesellschaft aus. Erst wenn Patriarchate mal dahin kommen , wird das von mir Beschriebene ja überhaupt anwendbar sein.
Wie Dieses dann aber , wegen der Kinderfrage , wirksam zu verändern sein wird , bleibt offen...
Das sind interessante Gedanken, Panda
Ich denke nämlich, dass die moderne Gesellschaft der Zukunft, weder patriarchalisch noch matriarchalisch geprägt ist.
Zur Zeit macht das Streben nach Emanzipation meiner Meinung nach den Fehler ,
Frauen die beruflich erfolgreich sein wollen , in eine männlich orientierte Rolle zu drängen.
Wenn man sich Managerinnen und Politikerinnen ansieht ist das deutlich zu sehen.
Graue, schwarze, dunkelblaue Hosenanzüge, Kostüme oder ( selten) Kleider beherrschen das Bild.
Frau verleugnet ihre weibliche Lust an Farben und Design, um seriös zu wirken und ernst genommen zu werden.
Aber genauso falsch ist die Einordnung von Männern, die gerne bereit sind die Familienarbeit zu machen und Spaß am Aufziehen der Kinder haben. Sie werden als " Softies" abgestempelt.
Ich bin mit Dir einer Meinung.
Es muss ein anderes Konzept geben, wo jeder Mensch seine Talente und Vorzüge frei ausleben kann, ohne Rollenvorgabe.
Frauen die beruflich erfolgreich sein wollen , in eine männlich orientierte Rolle zu drängen.
Wenn man sich Managerinnen und Politikerinnen ansieht ist das deutlich zu sehen.
Graue, schwarze, dunkelblaue Hosenanzüge, Kostüme oder ( selten) Kleider beherrschen das Bild.
Frau verleugnet ihre weibliche Lust an Farben und Design, um seriös zu wirken und ernst genommen zu werden.
Ich befürchte, dass Sie keinerlei persönlichen Einblick in die Welt "der Managerinnen und Politikerinnen" haben und nur davon leben, was sie in Zeitschriften abgebildet oder im Fernsehen sehen.
Es gibt auch in der Geschäftswelt einen internationalen Dresscode; Zurückhaltung bei Kleidung soll dokumentieren,dass es darum nicht geht, sondern um die Skills und auch die Intelligenz der Protagonisten. Fänden Sie es wirklich besser, wenn sich Frauen in diesen Positionen in schrillen Farben und mit tiefem Ausschnitt und womöglich noch in Minis der Männerwelt stellen, die ja nach wie vor dominierend in den Unternehmen ist?
Da man sich an einem klassischen Kostüm oder Hosenanzug in gedeckter Farbe (und guter Qualität) nicht so schnell absieht wie an einem schrillen Fähnchen, das man doch schneller entsorgt, ist es auch eine Kosten-Nutzen-Frage der Trägerin.
Würden sich Frauen dann wirklich wohler fühlen oder sollen sie es tun, damit SeniorInnen ihre visuelle Welt bunter gestalten können?
Ausserdem ist es auch nicht so,dass die Empanzipation "zur Zeit" gelebt wird - es gibt sie seit Ende der 60er Jahre und fällt anscheinend auch jetzt solchen Frauen auf, die jahrzehnte diese "Emanzen" verunglimpft haben.
Lassen Sie den jungen Frauen, die es zu Managerinnen gebracht haben oder auch in der Politik für uns vertretend tätig sind ihre eigene Einstellung auch zum Dresscode und die Regelen desselben. Sie dürfen ja gerne den bunten Farben und frechen Schnitten den Vorzug geben. Olga
Olga
Du solltest Beiträge richtig lesen und versuchen sie auch zu verstehen.
Dein Geplapper nervt .
Ich werde künftig nicht mehr auf deine Beiträge antworten.
Du solltest Beiträge richtig lesen und versuchen sie auch zu verstehen.
Dein Geplapper nervt .
Ich werde künftig nicht mehr auf deine Beiträge antworten.
Ich werde künftig nicht mehr auf deine Beiträge antworten.
Ob Sie das wirklich durchhalten? Bin gespannt...
Vielleicht sollten Sie nur meine Replik aufmerksamer lesen und nicht schon wieder mit etwas Schaum vor dem Mund reagieren, weil "es von mir kommt und dies noch mit unerhörten Widerworten". Take care - Olga
Re: Wie tickt der Mann von heute?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
stella, lass sie doch labern, sie labert doch so gerne.
wahrscheinlich kommt sie nur zwischen 16 und 18 uhr zu wort.
bzw. zu papier.
wahrscheinlich kommt sie nur zwischen 16 und 18 uhr zu wort.
bzw. zu papier.
Habe Sie schon richtig vermisst - hoffte eigentlich ,dass das schöne Wetter auch Ihnen zu besserer Laune verhilft. ABer Sie scheinen doch ein rundum hoffnungsloser Fall zu sein. Olga
Re: Wie tickt der Mann von heute?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
DITO
hallo Stellamaris ,
Dieses neue Konzept könnte auch an der " Mutter-Rolle " ansetzen.
Während ja die " nur " Hausfrauen und Mütter " schon heute dem unglaublichen Druck der nur die Berufstätigkeit wertenden Frauen ausgesetzt sind , könnte das so aussehen :
Menschen ( Frauen , Männer , auch Gleichgeschlechtliche ) die Kinder auf-und erziehen erhalten dafür eine Vergütung ( Näheres müßten Spezialisten klären , z.B. aus welchen Mitteln ).
Dafür fällt die Steuer-Ersparnis für die " Ehe mit Kindern " weg.
Wenn dann Jemand trotzdem berufstätig ist, wird das gegen -gerechnet .
Dies wird auch in der Rente gewertet.
Bei Volljährigkeit des letzten Kindes entfällt diese Vergütung.
das sage ich alles sehr laienhaft , denn von diesen Dingen habe ich , volkswirtschaftlich gesehen , wenig Ahnung.
Mit diesem Konstrukt würde Folgendes wegfallen:
Alle Menschen ( s.o. ) die sich " nur " um Kinder kümmern ( also auch alle Alleinerziehende ) , haben , zusätzlich zum Kindergeld , eine Grund-Sicherung .
Ehefrauen , die nicht berufstätig sind , sind nicht nur vom Ehemann abhängig ( was sie ja sonst nur durch die Berufstätigkeit -nicht-sind ).
Bei Scheidungen ist dann die Unterhalts-Frage etwas einfacher.
Die Kinder-Freundlichkeit könnte zunehmen.
kann man sowas , vom Prinzip her , diskutieren ?
Dieses neue Konzept könnte auch an der " Mutter-Rolle " ansetzen.
Während ja die " nur " Hausfrauen und Mütter " schon heute dem unglaublichen Druck der nur die Berufstätigkeit wertenden Frauen ausgesetzt sind , könnte das so aussehen :
Menschen ( Frauen , Männer , auch Gleichgeschlechtliche ) die Kinder auf-und erziehen erhalten dafür eine Vergütung ( Näheres müßten Spezialisten klären , z.B. aus welchen Mitteln ).
Dafür fällt die Steuer-Ersparnis für die " Ehe mit Kindern " weg.
Wenn dann Jemand trotzdem berufstätig ist, wird das gegen -gerechnet .
Dies wird auch in der Rente gewertet.
Bei Volljährigkeit des letzten Kindes entfällt diese Vergütung.
das sage ich alles sehr laienhaft , denn von diesen Dingen habe ich , volkswirtschaftlich gesehen , wenig Ahnung.
Mit diesem Konstrukt würde Folgendes wegfallen:
Alle Menschen ( s.o. ) die sich " nur " um Kinder kümmern ( also auch alle Alleinerziehende ) , haben , zusätzlich zum Kindergeld , eine Grund-Sicherung .
Ehefrauen , die nicht berufstätig sind , sind nicht nur vom Ehemann abhängig ( was sie ja sonst nur durch die Berufstätigkeit -nicht-sind ).
Bei Scheidungen ist dann die Unterhalts-Frage etwas einfacher.
Die Kinder-Freundlichkeit könnte zunehmen.
kann man sowas , vom Prinzip her , diskutieren ?