Plaudereien Wie oft muß ich eigentlich noch????
hallo Minerva,
anscheinend denkst du ich wär doof oder würde lügen........................
das problem ist, daß viele ärzte, bei denen homöopathie auf dem schild steht, nur ein paar kurse besucht haben und nicht genug können und wissen um alles erfolgreich behandeln zu können.
bei einem, der es sehr lange und gut gelernt hat, hab ich mehrere jahre lang miterlebt (incl. labor, ultraschall, rö, mrt), daß es auch dann hilft, wenn die leute nicht dran glauben (auf dem schild stand nur arzt, viele wußten garnicht, daß er ein hom. arzt war und den unterschied kannten vor über 40 jahren viele sowieso nicht).
er hat sogar patienten mit sehr schweren krankheiten, die vorher vergeblich bei anderen ärzten und in kliniken waren erfolgreich behandelt.
und wenn andere ärzte behaupten, das wären nur placebowirkungen, sollten sich in grund und boden schämen, daß sie mit ihren medis, die oft ganz erhebliche nebenwirkungen haben und oft noch nicht mal heilen, sondern bestenfalls die beschwerden etwas reduzieren ihre patienten noch mehr krank machen als sie eh schon sind.
Neue Studien beweisen Wirksamkeit von Homöopathie
https://www.thieme.de/de/homoeopathie/58351.htm
und falls du es evtl. glauben kannst, daß die ärzte der charite etwas mehr ahnung von medizin haben als du:
https://www.focus.de/gesundheit/ticker/homoeopathie-wirkt-medizin_id_1728331.htmlhaben Wissenschaftler vom Berliner Universitätsklinikum Charité nach der Wirksamkeit der gesamten homöopathischen Behandlung geforscht und dabei eine erstaunliche Entdeckungen gemacht. In einer Studie wurden fast 4 000 Patienten zwei Jahre lang homöopathisch behandelt: „Aus der Sicht der Ärzte und der Patienten hatten sich die Beschwerden deutlich verringert.
Im Gegenteil, die strengsten Untersuchungen zeigen, dass homöopathische Arzneimittel eine echte klinische Wirkung haben, die über den Placebohttps://www.google.com/search?q=hom%C3%B6opathie+studie+wirksamkeit&client=firefox-b-d&biw=853&bih=418&ei=entKY8DTAYX5sAfM2qrwCA&oq=Hom%C3%B6opathie+Studie+&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAEYADIFCAAQgAQyBAgAEEMyBggAEBYQHjIGCAAQFhAeMgYIABAWEB4yBggAEBYQHjIGCAAQFhAeMgYIABAWEB4yBggAEBYQHjIGCAAQFhAeOgoIABBHENYEELADSgQIQRgASgQIRhgAUKgFWKgFYKsaaAFwAXgAgAF1iAF1kgEDMC4xmAEAoAEByAEIwAEB&sclient=gws-wiz
usw. usw.
ich hab jetzt weder zeit noch lust mir unbekannte seiten aufzurufen, bei denen man cookies akzeptieren muß nur um jemanden zu überzeugen, der sich sowieso lieber mit chem pillen vergiften läßt................
jeder wie er will........................
lg
minerva
2003 habe ich mich von einer Homöopathin (keine Arztin) mit Tropfen in LM-Potenzen wegen einer Hauterkrankung behandeln lassen, die Symptome waren innerhalb von 4 Wochen weg. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob es die Homöopathie war, oder meine Selbstheilungskräfte.
Allerdings hatte ich später nie wieder so starke Symptome.
Ich bin aber auch schon oft wegen anderer Erkrankungen schulmedizinisch behandelt worden und verdanke dem meine Gesundheit und auch mein Leben. Und, welch Wunder, meine Blutwerte sind alle noch altersentsprechend okay.
Ich käme nie auf die Idee, die Schulmedizin zu verdammen.
Klaro
hallo klaro,
das, was du erlebt hast war ein einzelfall und kann durchaus zufall gewesen sein.
was ich damals incl. labor, rö usw. (also objektive krankheitszeichen usw.) jahrelang miterlebt hab, waren insgesamt etliche tausend zum gr. teil schwerkranke menschen..........
und die patienten in den hom. krankenhäusern bzw. hom. abteilungen waren bzw. sind auch nicht wegen einem harmlosen schnupfen da.................
und die extrem vielen patienten mit schlimmen nebenwirkungen der chem. medis (und die angehörigen der dadurch gestorbenen) sehen es sicher auch anders.
wobei sogar die von der bundesärztekammer (schulmediziner) anerkannten schadensfälle schon ganz extrem hoch sind.
aber selbst wenn es nur einhundert schadensfälle wären , möchte ich nicht dazugehören.
es gibt im internet etliche seriöse seiten mit zahlen dazu.
PROF. JÜRGEN FRÖLICH:
(Pharmakologe)
"Wie müssen davon ausgehen, daß im Bundesgebiet 25.000 Patienten jedes Jahr an unerwünschten Arzneimittelwirkungen sterben und daß es zu 500.000 schweren arzneimittelbedingten unerwünschten Wirkungen kommt. Das Bemerkenswerte daran ist, daß die Hälfte dieser unerwünschten Arzneimittelwirkungen vermeidbar sind."
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1999/Toedliche-Nebenwirkungen-20000-Opfer-durch-Medikamente,erste7222.html
die apothekerzeitung ist sicher auch kein gegner von chem. medis......
usw. usw. usw.
Nebenwirkungen: Todesfälle durch ArzneimittelNach Angaben der Arzneimittelkommission der Bundesärztekammer sterben jährlich rund 8000 Menschen in Deutschland an den Folgen von ...
ich wünsch dir ein schönes wochenende
lg
minerva
@minerva,
niemand bezweifelt doch, dass Medikamente sehr böse Nebenwirkungen haben können. Trotzdem retten Medikamente Millionen Leben und wir werden älter als frühere Generationen.
Es ist unverantwortlich hier so pauschal Ärzte und die Schulmedizin zu verunglimpfen.
Nimm Du Deine Globuli, sie haben zumindest auch keine großen Nebenwirkungen.
Karl
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/img/profile-picture.png&wl=100&hp=100&zc=1)
Hier ging es doch eigentlich um die Frage: Wie oft muss ich eigentlich noch? Und nicht um Impfen ja oder nein..
Ich denke, es steckt dahinter die Sehnsucht, nach Normalität. Corona Impfung genauso so selbstverständlich wird (für alle, die es wollen) wie Grippe Impfung und all die anderen Impfen, die Caja unten aufgeführt hat.
Wenn ich dann zusätzlich das Immunsystem stärke, mich schütze (z.B. Maske, Hygiene...), und eine positive Lebenseinstellung entwickele, vertiefe, dann wird vieles selbstverständlich und macht meine Gedanken frei, für die vielen schöne Dinge im Leben.
Sweety
für dein Schlußwort unter eine Dikussion, die etwas auseinander gelaufen ist aber dennoch fruchtbar war.
Letzten Endes bringt sich jeder immer ein mit seinen Lebens-und Berufsgerfahrungen, die manchmal kontroverser nicht sein können.
'Niemand hat Schuld' und es ist schön, wenn der friedliche Austausch auch bei sehr unterschiedlichen Meinungen friedlich endet.
Ich freue mich, daß du endlich mal deine wunderschönen roten Haare zeigst!
Schönen Sonntag allerseits
Caya
Wie so vieles im Leben entscheiden auch das die Leute selbst und wie so vielfältig im Leben, macht jeder seine eigenen Erfahrungen.Grippeimpfung lehne ich trotzdem weiter ab.Ich habe seit über 30 Jahren keine Grippe mehr, nicht mal eine Erkältung. Was mich natürlich sehr freut. Und warum das so ist, kann ich nicht sagen. Gutes Immunsystem? Oder vielleicht liegt es daran, dass ich als Kind und junge Frau ganz oft sehr schwere Grippen hatte, mit sehr hohen Fieber. Vielleicht ist man dadurch immun gegen diese Grippeviren? Ich weiß es nicht. Eigentlich sprech ich nicht gern darüber, denn.......
Wolke07
Ich habe mir nie eine Grippeschutzimpfung geholt. Meiner Mutter hatte ich sie damals, sie war über 80 Jahre alt, eine G.-Impfung empfohlen. Obwohl sie geimpft war, hat sie dann eine sehr schwere Grippe bekommen. Dass es mir Angst um sie wurde. Sie sagte, so eine Grippe hat sie ihr ganzes Leben noch nie gehabt.
Tina
Ich lasse mich seit mehr als 20Jahren gegen Grippe impfen und fahre damit sehr gut. Mein Immunsystem,das natürlich im Alter sukzessive nachlässt, versuche ich durch Bewegung an der frischen Luft bei jedem Wetter, viele natürliche Vitamine in Form von Obst und Gemüse und auch regelmässige Saunagänge zu stärken.
Seit der Pandemie trage ich während der Grippesaison auch Masken, wenn ich mich in Bereiche begebe, wo viele Menschen sind, bzw. diese rumhusten und rumniesen.
Bei dem Fall Ihrer Mutter kann es sein, dass diese (und Sie vielleicht auch nicht) übersehen hat, dass eine Grippeschutzimpfung erst ca 2 Wochen nach Verabreichung zu wirken beginnt. Ausserdem ist hier natürlich auch das Risiko immer vorhanden,dass ein neues Grippevirus Einzug hält, das mit der Impfung, die auf den Daten des vergangenen Jahres basiert, noch nicht erfasst werden konnte.
Aber wie schon erwähnt: die Menschen machen unterschiedliche ERfahrungen.
Olga