Plaudereien wie als single im alter leben ?
Minerva, mir scheint Du schrebst von Dingen, von denen Du keine Ahnung hast? Elektromobile werden speziell für Senioren und für Bewegungseingeschränkte und Gelähmte Personen usw. konzipiert und bieten absolute Sicherheit. Mir scheint , Du hast die hippen, kleinen E-Roller im Kopf, die es auch zum Sitzen gibt und die überall herumliegen? Bitte informiere Dich doch erst einmal bevor Du alles ablehnst und besser weisst. Bitte sehr:
und die dürfen durchaus auch auf Fussgängerwegen fahren, Auch in Deiner Stadt, wo immer das sein mag. Nicht alle - aber viele.
Ein Senioren Elektromobil und Krankenfahrstuhl ersetzt die Beine, wenn die Füße nicht mehr wollen - auf öffentlichen Wegen und Plätzen. Außerdem ist Ihnen - gem. § 24 Straßenverkehrsordnung (StVO) - das Fahren auf Gehwegen und in Fußgängerzonen in Schrittgeschwindigkeit erlaubt. Mit Betonung auf Schritt: Wer einen Krankenfahrstuhl fährt, ist verkehrsrechtlich Fußgänger! Auch am Zebrastreifen hat Ihr Elektromobil also Vorrang. Nur dort, wo kein Fußweg in Sicht ist, dürfen Sie Radweg oder Straße benutzen.
So ganz verstehe ich nicht, wieso Du hier im forum überhaupt Fragen stellst und dann, wann immer Dir geduldig und freundlich von den anderen geantwortet wird, alles besser weißt und alles ablehnst? Ich werde mich an Deiner Beschäftigungstherapie nicht länger beteiligen, sorry.
Es ist frustrierend (oder auch lustig), wenn User (minerva) nach Ratschlägen fragen und dann überheblich, uninformiert und ablehnend auf die Antworten reagieren.
vielen dank für deine tips.
😊
lg
minerva
Dieses ist kein Tipp Minerva, sondern eine Zusammenfassung:
Es ist wichtig, dass jeder seinen eigenen Weg im Leben findet, besonders als Single im Alter. Es gibt keine universelle Antwort auf deine Frage.
Diese verschieden Antworten bzw. Meinungen, die du bekommen hast, koennen hilfreich sein, am Ende musst du allerdings deine Entscheidungen treffen und wenn du dazu nicht in der Lage bist, dann machen es Andere fuer dich,.. 🙄
Das geht ratz fatz..
Du hast deine Frage gestellt, und die Schreiber der Beiträge haben sich wirklich Gedanken gemacht.
Ich wuerde erwarten, dass du dich bedankst und du koenntest erwähnen, dass die unterschiedlichen Erfahrungen und Ratschläge das Verständnis bereichern und letztendlich koennten sie unterstützen bei der Entscheidungsfindung.
Chris33
E-Scooter
https://www.bussgeldkatalog.org/e-scooter-regeln/https://So dürfen Sie zum Beispiel mit einem E-Scooter den Bürgersteig nicht nutzen und auch in vielen Fußgängerzonen sind diese tabu. Stattdessen sind Radwege, Radfahrstreifen und Fahrradstreifen für diese Gefährte freigegeben. Sind diese nicht vorhanden, muss auf die Straße ausgewichen werden.
https://www.bussgeldkatalog.org/e-scooter-regeln/https://
Seite nicht gefunden
Entschuldigung, die von Ihnen angeforderte Seite existiert leider nicht oder wurde verschoben.
Xalli
OT
PS. geht es @minerva wirklich um ihre Frage (laut Überschrift) oder um
kurzeitige Unterbrechung ihrer Einsamkeit mangels Telefonaten mit Freunden?
E-Scooter sind die Roller, nicht dasm was ich beschrieben habe. Aber glaub, was Du willst, scheinbar geht es Dir hier nur darum, alles besser zu wiissen. Da ist mir die Zeit zu schade,
einen E-Scooter
https://polizei.nrw/e-scooterhttps://Elektrokleinstfahrzeuge müssen den Radweg benutzen. Ist kein Radweg vorhanden müssen sie auf die Fahrbahn, der Gehweg ist tabu.
https://www.bussgeldkatalog.org/e-scooter-regeln/
https://www.test.de/E-Scooter-Welche-Regeln-gelten-fuer-Elektroroller-5445548-0/
usw. usw.
einen E-ScooterElektrokleinstfahrzeuge müssen den Radweg benutzen. Ist kein Radweg vorhanden müssen sie auf die Fahrbahn, der Gehweg ist tabu.https://polizei.nrw/e-scooterhttps://
Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher,
Sie haben versucht eine ungültige Seite aufzurufen. Die von Ihnen angeforderte Adresse existiert auf unserem Server nicht mehr oder hat unter dieser Adresse nie existiert.
usw. usw.
soll ich es gaaanz langsam schreiben, damit e zu Dir durchdring?
W-Scooter sind de ROLLER
ich schrieb sowas wie E-Scootre zum SITZEN und desweiteren Elektromobil für Senioren
Webb Du zu faul bist, die Links zu lesen, die man Dir anbietet und stattdessen bloss nicht funktionierende Links einstellst, kann man Dich nicht ernst nehmen-.
aber für alle anderen:
Laut § 4 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) sind Krankenfahrstühle einsitzige Kraftfahrzeuge (keine Kabinen-Zweisitzer) mit Elektroantrieb. Elektromobile sind also motorisierte Krankenfahrstühle, die bauartbedingt höchstens 15 km/h fahren - und führerscheinfrei sind. Krankenfahrstühle eignen sich für Nutzer mit Mobilitätseinschränkung, wiegen ohne Fahrer - bei bis 500 kg Gesamtmasse - maximal 300 kg und sind höchstens 110 cm breit. Nach § 10 FeV gilt außerdem ein Mindestalter von 15 Jahren für Fahrzeuge über 10 km/h. Darunter existiert keine Altersbeschränkung: So können solche Elektromobile auch Behinderten unter 15 zu einem Plus an Mobilität verhelfen! Entsprechend sind alle ähnlichen Fahrzeuge einzustufen wie beispielsweise L6e und L7e, die bauartbedingt nicht mehr als 25 km/h fahren - und dem Krankenfahrstuhl im Aufbau ähneln
Elektromobil Maxer, 20km/ schnelles Fahrzeug im Shop....
Welche Regelungen gelten für 25 km/h Autos mit Verbrennungsmotor?
Seit 2002 ist bei 15 km/h Schluss. Doch § 76 FeV sieht für die zweisitzigen 25er ein Übergangsrecht vor - Bestandsschutz für alle, die noch eine Prüfbescheinigung für Krankenfahrstühle nach § 5 Absatz 4 haben. Sie dürfen ihr kleines Auto mit bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit über 10 km/h und bis höchstens 30 km/h weiterhin führen. Vorausgesetzt, das Elektromobil wurde bis 30. Juni 1999 erstmalig in Verkehr genommen - und sein Fahrer ist aufgrund von Krankheit oder Behinderung darauf angewiesen.
Wo dürfen Sie mit Krankenfahrstuhl und Elektromobil fahren?
Ein Senioren Elektromobil und Krankenfahrstuhl ersetzt die Beine, wenn die Füße nicht mehr wollen - auf öffentlichen Wegen und Plätzen. Außerdem ist Ihnen - gem. § 24 Straßenverkehrsordnung (StVO) - das Fahren auf Gehwegen und in Fußgängerzonen in Schrittgeschwindigkeit erlaubt. Mit Betonung auf Schritt: Wer einen Krankenfahrstuhl fährt, ist verkehrsrechtlich Fußgänger! Auch am Zebrastreifen hat Ihr Elektromobil also Vorrang. Nur dort, wo kein Fußweg in Sicht ist, dürfen Sie Radweg oder Straße benutzen.
Wann darf ein Elektromobil im Bus mitfahren?
Wendige Seniorenmobile wie Bus Scooter, die die vorgeschriebene Länge von 120 cm einhalten, können Sie ganz offiziell in Bus und Bahn mitnehmen. Sofern Ihr Senioren Elektromobil auch sonst alle gesetzlichen Auflagen erfüllt, durch Kennzeichnung und Dokument verbrieft. Kleine, kompakte Alltagsbegleiter, die mit ausdauerndem Radius sowie Beleuchtung, Hupe und Blinker daherkommen. Steigfähige Bus Scooter, die 6 km/h fahren, bringen auf dem Gehweg volle Leistung - auch, wenn es mal bergan geht. Inzwischen gibt es zahlreiche faltbare Mini Elektromobile nach Art des legendären Reisescooter-Bestsellers Luggie auf dem Markt - Sie haben die Freude der Wahl! Viele kommen dank Lithium-Batterie sogar mit ins Flugzeug, bereit, mit 6 km/h Strandpromenaden und Kreuzfahrtdecks entlangzurollen.
Wann braucht ein Elektromobil TÜV und Haftpflichtversicherung?
Elektromobile mit einer Höchstgeschwindigkeit bis 6 km/h kommen ohne Haftpflichtversicherung aus - aber diese empfiehlt sich trotzdem. Alles, was schneller ist, braucht sie - und außerdem eine Betriebserlaubnis bzw. TÜV-Gutachten. Zur regelmäßigen TÜV-Hauptuntersuchung muss Ihr Elektromobil trotzdem nicht. Denn den TÜV erledigt der Hersteller, Betriebserlaubnis bzw. TÜV-Zertifikat sind beim Kauf mit im Paket. Mit Anmeldung eines Fahrzeugs über 6 km/h (nach §18 Abs. 2 Nr. 5 StVZO) erhalten Sie ein farbiges, reflektierendes Versicherungskennzeichen, das an der Elektromobil-Rückseite angebracht wird und ein Jahr gültig ist. Führerschein-, Gurt- oder Helmpflicht bestehen nicht, aber HMMso rät im Sinne der eigenen Sicherheit trotzdem dazu! Hier finden Sie ausgiebige Informationen zu dem Thema TÜV und Elektromobile...
Welche Elektromobile lieben die Straße?
Während Sie mit einem 6 km/h Senioren Scooter nur auf Fahrradwegen und Gehwegen fahren sowie die Straße überqueren dürfen, weil sie keine Straßenzulassung, also TÜV Zulassung haben und brauchen, qualifizieren sich Elektromobile ab 10 km/h - neben Fußwegen und Radwegen - auch für den Straßenverkehr. Sie dürfen damit am Straßenfluss teilnehmen! Falls Sie sich darüber hinaus mehr Tempo wünschen und ganze Touren unternehmen möchten: Die Sortimentsvielfalt wächst fortlaufend. Kraftpakete, die Sie pfleglich behandeln sollten: So muss beispielsweise der Reifendruck passen, weil das E-Mobil erhöhter Abnutzung durch bestimmte Straßenbeläge ausgesetzt ist. Auch Magnetbremse und Kohlebürsten können verschleißen. Zeit, mit einem oft gehörten Märchen aufzuräumen: Nein! Elektromobile können - trotz hervorragender Bodenfreiheit - keine Bordsteine überfahren. Denn hinten sitzen kleine Stützräder als Kippschutz, die solche Manöver verhindern.
Es ist schon spät, aber ich glaube deine Antwort war nicht für @Xalli bestimmt, gell 😂.
soll ich es gaaanz langsam schreiben, damit e zu Dir durchdring?einen E-ScooterElektrokleinstfahrzeuge müssen den Radweg benutzen. Ist kein Radweg vorhanden müssen sie auf die Fahrbahn, der Gehweg ist tabu.https://polizei.nrw/e-scooterhttps://
https://www.bussgeldkatalog.org/e-scooter-regeln/
https://www.test.de/E-Scooter-Welche-Regeln-gelten-fuer-Elektroroller-5445548-0/
usw. usw.
W-Scooter sind de ROLLER
ich schrieb sowas wie E-Scootre zum SITZEN und desweiteren Elektromobil für Senioren
Webb Du zu faul bist, die Links zu lesen, die man Dir anbietet und stattdessen bloss nicht funktionierende Links einstellst, kann man Dich nicht ernst nehmen-.
aber für alle anderen:
Laut § 4 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) sind Krankenfahrstühle einsitzige Kraftfahrzeuge (keine Kabinen-Zweisitzer) mit Elektroantrieb. Elektromobile sind also motorisierte Krankenfahrstühle, die bauartbedingt höchstens 15 km/h fahren - und führerscheinfrei sind. Krankenfahrstühle eignen sich für Nutzer mit Mobilitätseinschränkung, wiegen ohne Fahrer - bei bis 500 kg Gesamtmasse - maximal 300 kg und sind höchstens 110 cm breit. Nach § 10 FeV gilt außerdem ein Mindestalter von 15 Jahren für Fahrzeuge über 10 km/h. Darunter existiert keine Altersbeschränkung: So können solche Elektromobile auch Behinderten unter 15 zu einem Plus an Mobilität verhelfen! Entsprechend sind alle ähnlichen Fahrzeuge einzustufen wie beispielsweise L6e und L7e, die bauartbedingt nicht mehr als 25 km/h fahren - und dem Krankenfahrstuhl im Aufbau ähneln
Elektromobil Maxer, 20km/ schnelles Fahrzeug im Shop....
Welche Regelungen gelten für 25 km/h Autos mit Verbrennungsmotor?
Seit 2002 ist bei 15 km/h Schluss. Doch § 76 FeV sieht für die zweisitzigen 25er ein Übergangsrecht vor - Bestandsschutz für alle, die noch eine Prüfbescheinigung für Krankenfahrstühle nach § 5 Absatz 4 haben. Sie dürfen ihr kleines Auto mit bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit über 10 km/h und bis höchstens 30 km/h weiterhin führen. Vorausgesetzt, das Elektromobil wurde bis 30. Juni 1999 erstmalig in Verkehr genommen - und sein Fahrer ist aufgrund von Krankheit oder Behinderung darauf angewiesen.
Wo dürfen Sie mit Krankenfahrstuhl und Elektromobil fahren?
Ein Senioren Elektromobil und Krankenfahrstuhl ersetzt die Beine, wenn die Füße nicht mehr wollen - auf öffentlichen Wegen und Plätzen. Außerdem ist Ihnen - gem. § 24 Straßenverkehrsordnung (StVO) - das Fahren auf Gehwegen und in Fußgängerzonen in Schrittgeschwindigkeit erlaubt. Mit Betonung auf Schritt: Wer einen Krankenfahrstuhl fährt, ist verkehrsrechtlich Fußgänger! Auch am Zebrastreifen hat Ihr Elektromobil also Vorrang. Nur dort, wo kein Fußweg in Sicht ist, dürfen Sie Radweg oder Straße benutzen.
Wann darf ein Elektromobil im Bus mitfahren?
Wendige Seniorenmobile wie Bus Scooter, die die vorgeschriebene Länge von 120 cm einhalten, können Sie ganz offiziell in Bus und Bahn mitnehmen. Sofern Ihr Senioren Elektromobil auch sonst alle gesetzlichen Auflagen erfüllt, durch Kennzeichnung und Dokument verbrieft. Kleine, kompakte Alltagsbegleiter, die mit ausdauerndem Radius sowie Beleuchtung, Hupe und Blinker daherkommen. Steigfähige Bus Scooter, die 6 km/h fahren, bringen auf dem Gehweg volle Leistung - auch, wenn es mal bergan geht. Inzwischen gibt es zahlreiche faltbare Mini Elektromobile nach Art des legendären Reisescooter-Bestsellers Luggie auf dem Markt - Sie haben die Freude der Wahl! Viele kommen dank Lithium-Batterie sogar mit ins Flugzeug, bereit, mit 6 km/h Strandpromenaden und Kreuzfahrtdecks entlangzurollen.
Wann braucht ein Elektromobil TÜV und Haftpflichtversicherung?
Elektromobile mit einer Höchstgeschwindigkeit bis 6 km/h kommen ohne Haftpflichtversicherung aus - aber diese empfiehlt sich trotzdem. Alles, was schneller ist, braucht sie - und außerdem eine Betriebserlaubnis bzw. TÜV-Gutachten. Zur regelmäßigen TÜV-Hauptuntersuchung muss Ihr Elektromobil trotzdem nicht. Denn den TÜV erledigt der Hersteller, Betriebserlaubnis bzw. TÜV-Zertifikat sind beim Kauf mit im Paket. Mit Anmeldung eines Fahrzeugs über 6 km/h (nach §18 Abs. 2 Nr. 5 StVZO) erhalten Sie ein farbiges, reflektierendes Versicherungskennzeichen, das an der Elektromobil-Rückseite angebracht wird und ein Jahr gültig ist. Führerschein-, Gurt- oder Helmpflicht bestehen nicht, aber HMMso rät im Sinne der eigenen Sicherheit trotzdem dazu! Hier finden Sie ausgiebige Informationen zu dem Thema TÜV und Elektromobile...
Welche Elektromobile lieben die Straße?
Während Sie mit einem 6 km/h Senioren Scooter nur auf Fahrradwegen und Gehwegen fahren sowie die Straße überqueren dürfen, weil sie keine Straßenzulassung, also TÜV Zulassung haben und brauchen, qualifizieren sich Elektromobile ab 10 km/h - neben Fußwegen und Radwegen - auch für den Straßenverkehr. Sie dürfen damit am Straßenfluss teilnehmen! Falls Sie sich darüber hinaus mehr Tempo wünschen und ganze Touren unternehmen möchten: Die Sortimentsvielfalt wächst fortlaufend. Kraftpakete, die Sie pfleglich behandeln sollten: So muss beispielsweise der Reifendruck passen, weil das E-Mobil erhöhter Abnutzung durch bestimmte Straßenbeläge ausgesetzt ist. Auch Magnetbremse und Kohlebürsten können verschleißen. Zeit, mit einem oft gehörten Märchen aufzuräumen: Nein! Elektromobile können - trotz hervorragender Bodenfreiheit - keine Bordsteine überfahren. Denn hinten sitzen kleine Stützräder als Kippschutz, die solche Manöver verhindern.