Plaudereien wer kennt lustige Gedichte??????
An dem gefällt mir am Besten die Reimkunst:
Blutdürstig saß die Zecke
in einer Himbeerhecke
und sah aus dem Verstecke
so eine kleine Schnecke,
die in dem tiefen Drecke
schon eine ganze Strecke
nur langsam kam vom Flecke.
Da sagte sich die Zecke:
"Bevor ich hier verrecke,
.......... mehr
(Hans ut Hamm)
Wolke 07
[Anmerkung WM: Copyrightmäßig Gedicht durch Verlinkung nach Anriss entschärft]
Blutdürstig saß die Zecke
in einer Himbeerhecke
und sah aus dem Verstecke
so eine kleine Schnecke,
die in dem tiefen Drecke
schon eine ganze Strecke
nur langsam kam vom Flecke.
Da sagte sich die Zecke:
"Bevor ich hier verrecke,
.......... mehr
(Hans ut Hamm)
Wolke 07
[Anmerkung WM: Copyrightmäßig Gedicht durch Verlinkung nach Anriss entschärft]
Reimkunst????und lustig??? eher hochgradig peinlich.
Dieses gestammel ist so lustig wie zähne ziehen
Versuch es mal damit.
reimmaschine
Dieses gestammel ist so lustig wie zähne ziehen
Versuch es mal damit.
reimmaschine
Eleonore auf der Kritikempore.
Re: wer kennt lustige Gedichte??????
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich finde das Gedicht lustig.
Hannes
Hannes
Re: wer kennt lustige Gedichte??????
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Reimkunst????und lustig??? eher hochgradig peinlich.
Dieses gestammel ist so lustig wie zähne ziehen
Versuch es mal damit.
reimmaschine
Wieso ist das hochgradig peinlich??? Reim doch erst einmal ein so langes Gedicht, bei dem sich in jeder Zeile das Endwort auf das der Vorzeilen reimt.
Ich konnte doch breit grinsen und hab gelacht bei dem Schluß - auch wenn Du mich jetzt einen niedrigen Geistesstand zuordnest.
nnamttor44
@eleonore
dann beschäftige Dich mal mit dem Schriftsteller---
Hans ut Hamm (1896-1950) war ein beliebter plattdeutscher Schriftsteller. Der hier ins Hochdeutsche übertragene Text stammt aus seiner Döntjes-Sammlung „Hummel Hummel“.
viel Spaß
dann beschäftige Dich mal mit dem Schriftsteller---
Hans ut Hamm (1896-1950) war ein beliebter plattdeutscher Schriftsteller. Der hier ins Hochdeutsche übertragene Text stammt aus seiner Döntjes-Sammlung „Hummel Hummel“.
viel Spaß
Hier in ST gibt es auch in Blog-bereich eine sparte: eigene Gedichte, dort findet man immer wieder wirkliche kleine, schöne perlen, ohne irgend reim-krampf.
wenn von irgend bekannte dichter stammt (ich kenen diesen herr nicht, mea culpa), dann hätte man auch die quelle angeben müßen, da diese herr erst 1950 gestorben ist besteht noch Copyright,nur zu info.
wenn von irgend bekannte dichter stammt (ich kenen diesen herr nicht, mea culpa), dann hätte man auch die quelle angeben müßen, da diese herr erst 1950 gestorben ist besteht noch Copyright,nur zu info.
Die Pflicht zur Quellenangabe gilt jedoch nur für Werke, die den Urheberschutz nach dem Urheberrechtsgesetz genießen. Da das Urheberrecht nach § 64 Urheberrechtsgesetz 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers erlischt, können Sie Gedichte aus der Zeit der Klassik ohne Quellenangabe veröffentlichen. Es genügt dann, wenn Sie unter das Gedicht den Namen des Urhebers setzen, also zum Beispiel Heinrich von Kleist oder Friedrich Hölderlin.
Reimkunst????und lustig??? eher hochgradig peinlich.
Dieses gestammel ist so lustig wie zähne ziehen
Versuch es mal damit.
reimmaschine
Dieses "Urteil" ist zu hart. Man sollte sich erst mal ausdenken, wie lange der/die Autor/Autorin an einer solchen Arbeit hatte.
P.S. Es kann schliesslich nicht jeder ein Schiller, Goethe oder Schorsch sein..... ()
eleonore, warum bist du so bös, deine homepage Aussagen geben das nicht her.
?????????
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@Heigl, lies bitte mein letzten Eintrag, ich bin nicht bös.