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Plaudereien Wer hätte Helmut Schmidt das zugetraut?

Silvan
Silvan
Mitglied

Re: Wer hätte Helmut Schmidt das zugetraut?
geschrieben von Silvan
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.03.2015, 14:38:24
Man sollte den Herrn ja eigentlich in Ruhe lassen.
Aber ich denke, es könnte auch so sein: Vielleicht wollte er noch eine Beichte ablegen, damit er mal in den Himmel kommt......
LG Morrison

Du hast das Eingansposting also auch nicht gelesen.

Oder nicht recht verstanden.
olga64
olga64
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Re: Wer hätte Helmut Schmidt das zugetraut?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.03.2015, 14:38:24
Es dürfte noch einfacher sein: der will ein Buch verkaufen und weiss sehr genau, sex sells. Und dass gerade Senioren so lange darüber schreiben und evtl. auch nachdenken, beweist, dass er auf dem richtigen Wege ist. Hat einer dieses "Werk" übrigens schon gekauft und gelesen? Das wäre für mich dann wirkliche Satire, die ja - wie wir wissen - alles darf. Olga
Silvan
Silvan
Mitglied

Re: Wer hätte Helmut Schmidt das zugetraut?
geschrieben von Silvan
als Antwort auf olga64 vom 19.03.2015, 15:43:47
Das Schmidt-Buch habe ich nicht gelesen - wohl aber die Postillon-Satire.

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olga64
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Re: Wer hätte Helmut Schmidt das zugetraut?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Silvan vom 19.03.2015, 15:46:54
Nun sind wir ja in Sachen SChmidt ein wenig klüger geworden -der Stern liefert in seiner neuesten Ausgaben die Details: Schmidt verliebte sich in die Ehefrau eines Freundes, die aus sehr guter adeliger Familie kam und mit diesem wohlhabenden Mann in einer Villa mit Alsterblick lebte. Sie hatte zwei Kinder.
Nachdem sie Anfang der 60er Jahre mit Schmidt ein Techtelmechtel begann, kam der Mann dahinter -es folgte die Scheidung. Da damals noch das Schulprinzip herrschte, bekam sie auch keinen Unterhalt und hoffte von da an, Schmidt würde sich von Loki trennten, was er aber nie tat.
Die Beziehung ging mehr als 15 Jahre lang - Schmidt lebte also eine Art Zweitehe. Die Geliebte zog dann auch weg aus Hamburg, weil mit zunehmender Wichtigkeit des Herrn Schmidt die Sache nicht mehr länger geheim zu halten gewesen wäre (heute undenkbar - bereits nach Stunden würde das Internet überquellen).
SChmidt flog also ein in das Häuschen der Geliebten und hatte auch guten Kontakt zu deren Töchtern - bis die Sache dann beendet wurde. Sie hoffte anscheinend immer noch, dass er mit ihr zusammenleben würde, wenn er mal kein Amt mehr hätte - war aber nicht so.
Den letzten BEsuch bei ihr stattete er bei der Beerdigung dieser Frau ab, die zwei Jahre nach Loki verstarb.
Da schon in den 60er Jahren - gerade auch vom Stern - immer mal wieder verklausalierte Berichte im Stern erschienen, hatte Loki es Henri Nannen (Chefredakteur des Stern) nie verziehen,dass der nicht geschwiegen hatte.
Das waren die typischen Spiesser-Ehen - alles schön hinter den gewaschenen Gardinen halten - was sollen denn die Nachbarn denken? Finde ich schon alles sehr interessant.... Olga

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