Plaudereien Weisheiten Nr.2
Noch eine Weisheit:
Krieg ist Armut
Armut ist Demut
Demut ist Frieden
Frieden ist Reichtum
Reichtum ist Übermut
Übermut ist Krieg
Krieg ist Armut
Armut ist Demut
Demut ist Frieden
Frieden ist Reichtum
Reichtum ist Übermut
Übermut ist Krieg
Wo alle verurteilen,muss man prüfen
und wo alle loben,auch.
chin.Weisheit
und wo alle loben,auch.
chin.Weisheit
Schlag einen Wunschtraum tot....
und es wachsen zwei nach!
und es wachsen zwei nach!
Lieber Rotben,
hier die Quelle:
Friede macht Reichtum,
Reichtum macht Übermut,
Übermut bringt Krieg,
Krieg bringt Armut,
Armut macht Demut,
Demut macht wieder Frieden.
Johann Geiler von Kaysersberg
(1445 - 1510), Straßburger Dom- und Volksprediger des späten Mittelalters
hier die Quelle:
Friede macht Reichtum,
Reichtum macht Übermut,
Übermut bringt Krieg,
Krieg bringt Armut,
Armut macht Demut,
Demut macht wieder Frieden.
Johann Geiler von Kaysersberg
(1445 - 1510), Straßburger Dom- und Volksprediger des späten Mittelalters
Kreativität ist die Intelligenz die Spass macht !!!
Albert Einstein
Herzlich
Sylvie
Albert Einstein
Herzlich
Sylvie
Der Unterschied
zwischen Glück und Vergnügen
besteht darin,
dass man sich das Vergnügen
selbst wählen kann.
Gustav Knuth
zwischen Glück und Vergnügen
besteht darin,
dass man sich das Vergnügen
selbst wählen kann.
Gustav Knuth
Die Pflicht gegen sich selbst besteht darin,
dass der Mensch die WÜRDE der Menschheit
in seiner eigenen Person bewahre.
Immanuel Kant
dass der Mensch die WÜRDE der Menschheit
in seiner eigenen Person bewahre.
Immanuel Kant
Unter Freunden macht man sich bei
jedem Wetter die Tür auf - denn in
Gesellschaft ist der Sonnenschein
doppelt so schön und der Sturm
halb so schlimm.
- unbekannt -
jedem Wetter die Tür auf - denn in
Gesellschaft ist der Sonnenschein
doppelt so schön und der Sturm
halb so schlimm.
- unbekannt -
Es sind nicht unsere Füße,
die uns bewegen,
es ist unser Denken.
(unbekannt)
die uns bewegen,
es ist unser Denken.
(unbekannt)
Die Welt ist so leer, wenn man nur Berge, Flüsse und Städte darin denkt, aber hie und da jemand zu wissen, der mit uns übereinstimmt, mit dem wir auch stillschweigend fortleben: Das macht uns dieses Erdenrund erst zu einem bewohnten Garten.
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe