Plaudereien Weisheiten Nr.1

RE: Weisheiten Nr.1
geschrieben von ehemaliges Mitglied
In jedem Menschen ist Sonne -
man muss sie nur zum Leuchten bringen.

Sokrates

 
Seija
Seija
Mitglied

RE: Weisheiten Nr.1
geschrieben von Seija
Wer noch nie in Nöten war,
kennt die eigenen Kräfte nicht.

Ben Jonson


(Diesen Spruch kann ich bestätigen!)
Klara39
Klara39
Mitglied

RE: Weisheiten Nr.1
geschrieben von Klara39
Wer in Gefahr ist,
Pessimist zu werden,
sollte eine Rose betrachten.
                                                                                               Edmond Rostand


                                                                                         
Rose orange1.JPG

Anzeige

RE: Weisheiten Nr.1
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Klara39 vom 07.09.2020, 17:16:31

@Klara39 - danke, der Spruch gefällt mir sehr 😊

🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹

CharlotteSusanne
CharlotteSusanne
Mitglied

RE: Weisheiten Nr.1
geschrieben von CharlotteSusanne
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.09.2020, 19:41:53

wsvoksxuuec.jpg

29750999511a51b544d803d5347dab8e.jpg

LG    Charlie
Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Weisheiten Nr.1
geschrieben von Roxanna
DSC03803.JPG

Es ist nichts schwerer, als mit sich selbst Geduld zu haben
- seine eigene Schwachheit zu tragen.

Novalis

 

Anzeige

Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Weisheiten Nr.1
geschrieben von Roxanna
DSC04142.JPG


Ein jeder Mensch sollte wissen, dass alle kleinen Vorfälle, welche dieses
vorübergehende Leben beunruhigen können, sich in der Ewigkeit verlieren.

Voltaire

 
Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Weisheiten Nr.1
geschrieben von Roxanna
DSC03517.JPG

Das Übel ist nicht, ein paar Feinde zu hassen, sondern unseren
Nächsten nicht zu lieben.


Anton Tschechow
 
Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Weisheiten Nr.1
geschrieben von Roxanna
DSC02917.JPG


Das Schicksal des Menschen ist auf glückliche Augenblicke eingerichtet
- jedes Leben hat solche -, aber nicht auf glückliche Zeiten.

Friedrich Nietzsche

 
felix772
felix772
Mitglied

RE: Weisheiten Nr.1
geschrieben von felix772
als Antwort auf Roxanna vom 13.09.2020, 09:13:05

Ich glaube, es muss nicht so sein wie Nietzsche sagt.

LG Wolfgang


Die Musik kann uns lehren, wie wir Freude und Ekstase aufrechterhalten können. Normalerweise neigen wir zu der Vorstellung, daß ein Augenblick euphorischen Erkennens unerträglich sei, und es nicht möglich wäre, ihn fortdauern zu lassen. Er entschlüpft uns und wir versuchen, ihn wieder zu erhaschen. Das kommt davon, daß wir ihn nicht gerne fahrenlassen, weil wir die Vorstellung, weit von ihm entfernt zu sein, nicht akzeptieren wollen. Aber wenn wir uns das Beispiel der Musik vor Augen halten, wo wir den einen Klang vorübergehen lassen, um den nächsten hören zu können, dann kann unser Entzücken stetig sein, obwohl die Schwingungen abwechseln.

Wenn wir der Welt «lauschen» und sie auf uns ohne Entweder-Oder-Urteile und -Vorstellungen wirken lassen, können wir lernen, jeden Augenblick der Freude als einen Klang in der unendlichen Harmonie zu begreifen. Das Weltorchester spielt die bekannten Melodien immer und immer wieder, und die Alten stehen herum und klopfen mit dem Fuß den Takt dazu, während die Jungen tanzen.
T. Golas



 


Anzeige