Plaudereien Weisheiten Nr.2
Versuche niemals jemanden so zu machen,
wie du selbst bist!
Du weißt es,und Gott weiß es auch,
daß einer von deiner Sorte genug ist.
Ralph Waldo Emerson
wie du selbst bist!
Du weißt es,und Gott weiß es auch,
daß einer von deiner Sorte genug ist.
Ralph Waldo Emerson
Habe Hoffnungen, aber habe niemals Erwartungen.
Dann erlebst du vielleicht Wunder, aber niemals Enttäuschungen.
Franz von Assisi
Dann erlebst du vielleicht Wunder, aber niemals Enttäuschungen.
Franz von Assisi
Danke Juno,
etwas Wahrhaftes zum Schmunzeln von Herrn Emerson.
Chopra
etwas Wahrhaftes zum Schmunzeln von Herrn Emerson.
Chopra
Die Gedanken sind es, die das Leben
des Menschen glücklich oder
unglücklich machen.
Marc Aurel
des Menschen glücklich oder
unglücklich machen.
Marc Aurel
Freude und Schönheit tanzen immer an jenen Orten,
wo Augen sich offen begegnen.
Andreas Tenzer
wo Augen sich offen begegnen.
Andreas Tenzer
Das Gefühl von Zuneigung und Liebe, kann nicht kultiviert oder geübt werden. Es kann durch nichts erreicht werden, es muss sich so natürlich einstellen wie die Atmung, so voller Freude und Entzücken sein wie ein Sonnenuntergang.
Wir werden die Liebe erst dann kennen, wenn Eifersucht, Neid, Besitzdenken und Herrschsucht enden. Solange wir besitzen wollen, werden wir niemals lieben.
Krishnamurti
Wir werden die Liebe erst dann kennen, wenn Eifersucht, Neid, Besitzdenken und Herrschsucht enden. Solange wir besitzen wollen, werden wir niemals lieben.
Krishnamurti
Menschen, die das, was sie tun,
genießen, sind immer eine
gute Gesellschaft.
Samuel Butler
genießen, sind immer eine
gute Gesellschaft.
Samuel Butler
Es ist töricht, sich im Kummer die Haare zu raufen; denn noch
niemals ist Kahlköpfigkeit ein Mittel gegen Probleme gewesen.
Mark Twain
niemals ist Kahlköpfigkeit ein Mittel gegen Probleme gewesen.
Mark Twain
Re: Weisheiten
Bei Vorbildern ist es unwichtig,
ob es sich dabei um einen großen toten Dichter,
um Mahatma Gandhi oder
um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt,
wenn es nur ein Mensch ist,
der im gegebenen Augenblick ohne
Wimpernzucken gesagt oder getan hat,
wovor wir zögern.
Erich Kästner
ob es sich dabei um einen großen toten Dichter,
um Mahatma Gandhi oder
um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt,
wenn es nur ein Mensch ist,
der im gegebenen Augenblick ohne
Wimpernzucken gesagt oder getan hat,
wovor wir zögern.
Erich Kästner
Es bedarf der Mensch, der gewöhnlich sein Leben in Zerstreuung und Leichtsinn vor sich hinlebt und immer voraneilt, ohne es zu wissen, was ihn eigentlich treibt und was er eigentlich will, in seinem Laufe von Zeit zu Zeit angehalten und zu sich selbst zurückgeführt zu werden; er bedarf eines Steins am Wege, auf den er sich hinsetze und in sein vergangenes Leben zurück sehe.
Matthias Claudius
Matthias Claudius