Plaudereien Weisheiten Nr.2
An einem offenen Paradiesgarten geht der Mensch gleichgültig vorbei
und wird erst traurig, wenn er verschlossen ist.
Gottfried Keller
Oder anders gesagt:
Dass es ein Paradies gibt, begriff der Mensch erst, als er davon ausgeschlossen wurde.
Ich habe nichts so gern
wie fröhliche Menschen.
Theodor Fontane
wie fröhliche Menschen.
Theodor Fontane
Es ist falsch, wenn man sich zu Herzen nimmt,
was man in den Wind schlagen sollte.
Baltasar Gracian
was man in den Wind schlagen sollte.
Baltasar Gracian
Liebe Roxanna,
das lass ich so für heute stehen und setze selbst nichts ein. Der Spruch passt gerade gut für den heutigen Tag.
das lass ich so für heute stehen und setze selbst nichts ein. Der Spruch passt gerade gut für den heutigen Tag.
Wer anderen Menschen
zum Glück verhelfen will,
der muss zunächst einmal
selbst glücklich sein.
Heinz Friedrichs
zum Glück verhelfen will,
der muss zunächst einmal
selbst glücklich sein.
Heinz Friedrichs
Alles, was die Seele durcheinanderrüttelt, ist Glück.
.Arthur Schnitzler
"Das Glück ist wie ein Schmetterling", sagte der Meister. Jag ihm nach und er entwischt dir. Setz dich hin und er setzt sich auf deiner Schulter nieder." "Was soll ich also tun, um das Glück zu erlangen?" fragte der Schüler. "Du könntest versuchen, dich ganz ruhig hinzusetzen - fallst du es wagst".
Anthony de Mello
Anthony de Mello
Glücklich allein ist die Seele, die liebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man das Dasein
als eine Aufgabe betrachtet,
dann vermag man es immer zu ertragen.
Marie von Ebner-Eschenbach
als eine Aufgabe betrachtet,
dann vermag man es immer zu ertragen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Vogel
Nun brüllt er wieder jede Nacht
sein Liedchen süss wie Harfen.
Um 5 Uhr wird man wach gemacht
und kann nicht weiterschlafen.
Tiri,flötflöt, was soll der SCheiss?
Was piepst der meine Ohr`n an?
Die Liedchen drehen sich im Kreis,
dann fangen sie von vorne an.
Und heute fiel auf meinen SChopf
ein grünliches Geklecker.
Der Vogel macht uns auf den Kopf
und weckt uns vor dem Wecker.
Vn Thomas Gsella aus seinem Werk "Saukopf Natur". Olga
Nun brüllt er wieder jede Nacht
sein Liedchen süss wie Harfen.
Um 5 Uhr wird man wach gemacht
und kann nicht weiterschlafen.
Tiri,flötflöt, was soll der SCheiss?
Was piepst der meine Ohr`n an?
Die Liedchen drehen sich im Kreis,
dann fangen sie von vorne an.
Und heute fiel auf meinen SChopf
ein grünliches Geklecker.
Der Vogel macht uns auf den Kopf
und weckt uns vor dem Wecker.
Vn Thomas Gsella aus seinem Werk "Saukopf Natur". Olga