Plaudereien Weisheiten Nr.2

Vogelscheuche
Vogelscheuche
Mitglied

RE: Weisheiten
geschrieben von Vogelscheuche
als Antwort auf Aloha vom 24.02.2016, 13:02:48
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Ben-z
Ben-z
Mitglied

RE: Weisheiten
geschrieben von Ben-z

Nichts ist so kostbar wie die Freiheit, nichts ist so wertvoll wie Vertrauen. Unbekannter Autor

Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Weisheiten
geschrieben von Roxanna
Das Gefühl von Zuneigung und Liebe kann nicht kultiviert oder geübt werden. Es kann durch nichts erreicht werden, es muss sich so natürlich einstellen wie die Atmung, so voller Freude und Entzücken sein wie ein Sonnenuntergag.
Wir werden die Liebe erst dann kennen, wenn Eifersucht, Neid, Besitzdenken und Herrschsucht enden. Solange wir besitzen wollen, werden wir niemals lieben.

Krishnamurti

 

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HeCaro
HeCaro
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RE: Weisheiten
geschrieben von HeCaro

Glaube denen, die die Wahrheit suchen und zweifle an denen, die Sie gefunden haben. 

Andre Gide

maite
maite
Mitglied

RE: Weisheiten
geschrieben von maite
Ein Mensch kann dich lieben,
als würde er dich nie verlassen,
er kann dich aber auch verlassen,
als hätte er dich nie geliebt.

Unbekannt

 
Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Weisheiten
geschrieben von Roxanna
Wer  "nicht in diese Welt passt" 
ist immer nahe daran, sich selbst zu finden!

Hermann Hesse

 

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Naturella
Naturella
Mitglied

RE: Weisheiten
geschrieben von Naturella
als Antwort auf Roxanna vom 09.09.2018, 22:08:45

Wenn das einzige Werkzeug, das Du besitzt, ein Hammer ist, dann bist Du geneigt,

jedes Problem als Nagel anzusehen.

(Abraham Harold Maslow, 1908-1970, amerik. Psychologe)
Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Weisheiten
geschrieben von Roxanna
Die Zeit bringt Rat. Erwart`s mit Geduld.
Man muss dem Augenblick auch was vertrauen.

Friedrich von Schiller
Songeur
Songeur
Mitglied

RE: Weisheiten
geschrieben von Songeur

Wer glücklich ist, fühlt, wer unglücklich ist, denkt.

Erhard Blanck

RE: Weisheiten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
»Die Welt hat ohne den Menschen begonnen, und sie wird ohne ihn enden. Die Institutionen, die Sitten und Gebräuche, die ich mein Leben lang gesammelt und zu verstehen versucht habe, sind die vergänglichen Blüten einer Schöpfung, der gegenüber sie keinen Sinn besitzen, es sei denn vielleicht den, daß sie es der Menschheit erlauben, ihre Rolle in dieser Schöpfung zu spielen.«

(Claude Lévi-Strauss in "Traurige Tropen")

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