Plaudereien Wasch Dich nicht ........
Wenn du Menschen verurteilst, hast du keine Zeit sie zu lieben...
Mutter Theresa
king
Mutter Theresa
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Re: Wasch Dich nicht ........
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht."
Albert Schweitzer
Albert Schweitzer
Andere zu beherrschen erfordert Kraft, sich selbst zu beherrschen fordert Stärke.
Lao-tse
a.
Lao-tse
a.
Wahrheiten...
Wenn man es recht bedenkt, stecken wir alle nackt in unseren Kleidern.
oder:
Auch auf dem höchsten Thron, sitzt man auf dem eigenen Hintern
Wenn man es recht bedenkt, stecken wir alle nackt in unseren Kleidern.
oder:
Auch auf dem höchsten Thron, sitzt man auf dem eigenen Hintern
Man kann nicht mit einem Hintern auf zwei Hochzeiten tanzen!
Auch nicht von mir
Edita
Auch nicht von mir
Edita
Re: Wasch Dich nicht ........
Rosen auf den Weg gestreut
und des Harms vergessen.
und des Harms vergessen.
M.
Manche Hähne meinen, das die Sonne ihretwegen aufgeht.
Th. Fontane
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert !
Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!
Edita
Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!
Edita
Es ist immer noch leichter, sich mit Männern herumzuschlagen,
als mit seiner eigenen Frau Krieg zu führen.
Honoré de Balzac
Hier wendet sich der Gast mit Grausen:
So kann ich hier nicht ferner hausen ...
(Der Ring des Polykrates von F. Schiller)
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Unerschöpflich auch das "Lied von der Glocke":
Leergebrannt ist die Stätte, wilder Stürme rauhes Bette ...
Von der Stirne heiß rinnen muss der Schweiß ...
Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt die Arbeit munter fort ...
Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe, er stürmt ins Leben wild hinaus ...
Errötend folgt er ihren Spuren ...
Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...
Der Mann muss hinaus ins feindliche Leben ...
Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau ...
Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ew´ger Bund zu flechten ...
Er zählt die Häupter seinen Lieben,
und sieh! Ihm fehlt kein teures Haupt.
So kann ich hier nicht ferner hausen ...
(Der Ring des Polykrates von F. Schiller)
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Unerschöpflich auch das "Lied von der Glocke":
Leergebrannt ist die Stätte, wilder Stürme rauhes Bette ...
Von der Stirne heiß rinnen muss der Schweiß ...
Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt die Arbeit munter fort ...
Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe, er stürmt ins Leben wild hinaus ...
Errötend folgt er ihren Spuren ...
Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...
Der Mann muss hinaus ins feindliche Leben ...
Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau ...
Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ew´ger Bund zu flechten ...
Er zählt die Häupter seinen Lieben,
und sieh! Ihm fehlt kein teures Haupt.
(es war´n statt sechse sieben )