Plaudereien Was ist Gelassenheit????
Karin, das stimmt,
aaaber das ist nur ein Teil vom Ganzen.
Die Gelassenheit zu leben und auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren, das ist die Kunst.
Am leichtesten ist es, wenn man die Gelassenheit als eine Aufgabe annimmt, und sie im täglichen Leben umsetzt, z.B. an der Supermarktkasse, oder wenn einem einer in die vorgesehene Parklücke fährt, oder wie Klaro das genau so beschrieben hat wie ich auch in meinem Beispiel mit der Vase
Das sind alles Alltagssituationen bei denen man sich aufregen kann oder Gelassenheit üben kann
Es ist wie es ist ein weiser Satz, der Buddha zugeschrieben wird.
.....und dann mach das Beste draus
Caya
aaaber das ist nur ein Teil vom Ganzen.
Die Gelassenheit zu leben und auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren, das ist die Kunst.
Am leichtesten ist es, wenn man die Gelassenheit als eine Aufgabe annimmt, und sie im täglichen Leben umsetzt, z.B. an der Supermarktkasse, oder wenn einem einer in die vorgesehene Parklücke fährt, oder wie Klaro das genau so beschrieben hat wie ich auch in meinem Beispiel mit der Vase
Das sind alles Alltagssituationen bei denen man sich aufregen kann oder Gelassenheit üben kann
Es ist wie es ist ein weiser Satz, der Buddha zugeschrieben wird.
.....und dann mach das Beste draus
Caya
Allem - aber auch wirklich allem begegne ich mit größter Gelassenheit, sehe den Schaden, hole tief Luft - und gehe aus dem Zimmer. Nachdem ich mich dann im Nachbarraum abgelenkt habe kann ich in aller Ruhe wieder zurück an die Ursprungsstelle und den Schaden beseitigen.
Für mich ist das eine Erleichterung zu wissen, dass ich mit solchen Zwischenfällen gelassen umgehen kann.
Klaro
Vielen Dank, Klaro,
genau das ist es!
der Schaden ist da, ich muss das irgendwie wieder hinkriegen, erstmal Abstand und dann in die Hände gespuckt und zügig alles wieder auf die Reihe kriegen.
Warum sich ärgern oder aufregen, es ist wie es ist
Der andere Mensch ist wie er ist
oft hilft es, der Gelassenheit eine Portion Humor unterzumischen
Caya
Hallo Det,
es freut mich, daß Du ein wenig mit meinem Beitrag anfangen kannst, aber bitte vergiß nicht, es sind nur Erfahrungen aus meinem Leben, nichts wissenschaftlich Begründbares, aber eine Epileptologin meiner Tochter hat mal zu mir gesagt, in der Medizin muß alles erlaubt sein, auch wenn es noch so hirnrissig klinkt, was den Gemütszustand des Patienten und seiner Angehörigen, besser, glücklicher und zufriedener macht!
Du schreibst von Deinen Erfahrungen, wie Tinnitus-Patienten mit ihrer Krankheit umgehen, und Du weißt ganz sicher auch, daß Tinnitus nicht im Ohr entsteht sondern im Kopf, und wenn man sich diesem Mistkerl ergibt, daß es nicht beim permanenten !Geräusch im Ohr bleibt, sondern Schlaflosigkeit, Angst, Depressionen usw. als Folgeerscheinungen fast unausweichlich sind!
So - und was machen Leute, die mit ihrem Tinnitus " umgehen "?
Nein - sie nehmen ihn eben nicht gelassen hin, sie verachten und bestrafen ihn, indem sie ihm die Vormachstellung im Kopf rauben, sie bauen eine zweite Geräuschkulisse mit entspannender Lieblingsmusik auf und hören sich dort hinein, zwangsläufig kommen dabei auch andere Gedanken, und schon geschieht das Wunder, der Mistkerl verzieht sich in eine Ecke, verschwinden kann er ja nicht, und wimmert viel leiser vor sich hin, und dem Erkrankten werden für eine Weile Angst, Stress und Depressionen genommen!
Denn woher kommen Antriebslosigkeit und Depressionen - die kommen auch aus dem Kopf - da sind Gedanken und vielleicht Stimmen, ähnlich wie der Tinnitus, die ich nicht abstellen kann, und die mich auf Dauer beherrschen, und mir jegliche Antriebsfähigkeit rauben, mich kaputtmachen, und Folge dieser " kopflastigen Dauerbelastung " sind auch totale Erschöpfung, bis hin zur Depression, also muß ich dem was entgegensetzen, ich muß mir in meinem Kopf, wenigstens für eine Weile, ein zweites Standbein zulegen oder bauen, sodaß mich die trüben Gedanken nicht wieder umhauen können, Du mußt sie auslachen, Du mußt sie bestrafen, Du mußt sie verachten, Du mußt Dich belohnen, Du mußt Dich hervorheben, Du mußt Deine Kraft bewundern, Du willst in Deinem Kopf der Herr bleiben!
Du mußt Dich vor dem Spiegel neben Dich stellen und Dir sagen
" keine Sorge Schlappschwanz, mit dir werde ich fertig "!
Verstehst Du was das bedeutet? Du mußt aufhören, anderen Dingen mehr Aufmerksamkeit und Gehör zu verschaffen, als Deinem eigenen ICH, es wartet nur darauf, von dir entdeckt zu werden.......und erst dann......kommt die Gelassenheit, bis dahin ist es Kampf!
Edita
es freut mich, daß Du ein wenig mit meinem Beitrag anfangen kannst, aber bitte vergiß nicht, es sind nur Erfahrungen aus meinem Leben, nichts wissenschaftlich Begründbares, aber eine Epileptologin meiner Tochter hat mal zu mir gesagt, in der Medizin muß alles erlaubt sein, auch wenn es noch so hirnrissig klinkt, was den Gemütszustand des Patienten und seiner Angehörigen, besser, glücklicher und zufriedener macht!
Du schreibst von Deinen Erfahrungen, wie Tinnitus-Patienten mit ihrer Krankheit umgehen, und Du weißt ganz sicher auch, daß Tinnitus nicht im Ohr entsteht sondern im Kopf, und wenn man sich diesem Mistkerl ergibt, daß es nicht beim permanenten !Geräusch im Ohr bleibt, sondern Schlaflosigkeit, Angst, Depressionen usw. als Folgeerscheinungen fast unausweichlich sind!
So - und was machen Leute, die mit ihrem Tinnitus " umgehen "?
Nein - sie nehmen ihn eben nicht gelassen hin, sie verachten und bestrafen ihn, indem sie ihm die Vormachstellung im Kopf rauben, sie bauen eine zweite Geräuschkulisse mit entspannender Lieblingsmusik auf und hören sich dort hinein, zwangsläufig kommen dabei auch andere Gedanken, und schon geschieht das Wunder, der Mistkerl verzieht sich in eine Ecke, verschwinden kann er ja nicht, und wimmert viel leiser vor sich hin, und dem Erkrankten werden für eine Weile Angst, Stress und Depressionen genommen!
Denn woher kommen Antriebslosigkeit und Depressionen - die kommen auch aus dem Kopf - da sind Gedanken und vielleicht Stimmen, ähnlich wie der Tinnitus, die ich nicht abstellen kann, und die mich auf Dauer beherrschen, und mir jegliche Antriebsfähigkeit rauben, mich kaputtmachen, und Folge dieser " kopflastigen Dauerbelastung " sind auch totale Erschöpfung, bis hin zur Depression, also muß ich dem was entgegensetzen, ich muß mir in meinem Kopf, wenigstens für eine Weile, ein zweites Standbein zulegen oder bauen, sodaß mich die trüben Gedanken nicht wieder umhauen können, Du mußt sie auslachen, Du mußt sie bestrafen, Du mußt sie verachten, Du mußt Dich belohnen, Du mußt Dich hervorheben, Du mußt Deine Kraft bewundern, Du willst in Deinem Kopf der Herr bleiben!
Du mußt Dich vor dem Spiegel neben Dich stellen und Dir sagen
" keine Sorge Schlappschwanz, mit dir werde ich fertig "!
Verstehst Du was das bedeutet? Du mußt aufhören, anderen Dingen mehr Aufmerksamkeit und Gehör zu verschaffen, als Deinem eigenen ICH, es wartet nur darauf, von dir entdeckt zu werden.......und erst dann......kommt die Gelassenheit, bis dahin ist es Kampf!
Edita
Re: Was ist Gelassenheit????
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gelassenheit zu bewahren ist oft schon sehr schwer. Irgendwann fuhr ich mit meinem Mann auf dem Nachhauseweg auf einer Vorfahrtsstraße. Er fuhr an eine Kreuzung heran, wo der Querverkehr auf der Stopp-Straße zu warten hatte. Aber mein Mann bremste und erklärte mir, weil ich fragte, was das soll: der Motorradfahrer von rechts (auf der Stopp-Straße) habe Vorfahrt, weil der links herum in unsere Straße zu fahren anzeige. Und weil mein Mann so lange stehen blieb, fuhr der Motorradfahrer auch und bog in die Vorfahrtsstraße ab. Mir sträubten sich innerlich die Haare, denn wie schnell hätte es sein können, dass weitere Verkehrsteilnehmer sich nun falsch verhalten würden und es zu einem Unfall käme. Ich hatte zwar kurz angesprochen, dass mein Mann die Verkehrsregeln auf den Kopf stellen würde, aber an seiner Reaktion merkte ich schnell, es war mit ihm nicht zu reden – ER hatte Recht! Ich saß auf dem Beifahrersitz und wartete darauf, dass ein weiterer Verkehrsteilnehmer von rechts in unseren Pkw fahren würde – das geschah Gott sei Dank nicht.
Wir konnten dann endlich weiter nach Hause fahren und ich habe geschwiegen, da ich ja wusste, es nützte nichts, darüber nun herum zu zetern, wenn Uneinsichtigkeit eine Klärung unmöglich machte. Es gelang mir bald, wieder eine gewisse Gelassenheit an den Tag zu legen, ohne nun zuhause darüber einen Streit zu führen. Allerdings hatte mein Irritiertsein mich tags drauf einen befreundeten Polizisten, der diese Straßenführung ebenfalls sehr gut kannte, zu befragen und natürlich gab er mir Recht. Aber das war nur für mein Wohlbefinden gedacht, meinem Mann hab ich das nicht erzählt, ihn hätte ich dennoch nicht umstimmen, gar belehren können ...
Ein Beispiel von vielen
nnamttor44
Wir konnten dann endlich weiter nach Hause fahren und ich habe geschwiegen, da ich ja wusste, es nützte nichts, darüber nun herum zu zetern, wenn Uneinsichtigkeit eine Klärung unmöglich machte. Es gelang mir bald, wieder eine gewisse Gelassenheit an den Tag zu legen, ohne nun zuhause darüber einen Streit zu führen. Allerdings hatte mein Irritiertsein mich tags drauf einen befreundeten Polizisten, der diese Straßenführung ebenfalls sehr gut kannte, zu befragen und natürlich gab er mir Recht. Aber das war nur für mein Wohlbefinden gedacht, meinem Mann hab ich das nicht erzählt, ihn hätte ich dennoch nicht umstimmen, gar belehren können ...
Ein Beispiel von vielen
nnamttor44
Als sich mein Tinnitus bei mir bemerkbar machte, fragte ich meinen Hausarzt, was da zu machen sei. Er sagte: "Nichts; damit müssen Sie einfach leben...".
Ich tat es und merkte, dass "Gelassenheit" die beste Waffe dagegen sei.
Und zu meiner Verwunderung ist mein Tinnitus inzwischen so vernünftig geworden, dass er nur noch auftritt, wenn um mich rum Lärm ist und ich versuche, mich trotzdem auf ein Gespräch zu konzentrieren. Aber heute bin ich so weit meinen Gesprächspartnern zu sagen: "Sorry; es hat keinen Sinn; ich muss abschalten". Wobei damit aber nicht ein Hörgerät gemeint ist. Denn ich besitze keines. Aber man kann auch im Kopf abschalten.
Ich tat es und merkte, dass "Gelassenheit" die beste Waffe dagegen sei.
Und zu meiner Verwunderung ist mein Tinnitus inzwischen so vernünftig geworden, dass er nur noch auftritt, wenn um mich rum Lärm ist und ich versuche, mich trotzdem auf ein Gespräch zu konzentrieren. Aber heute bin ich so weit meinen Gesprächspartnern zu sagen: "Sorry; es hat keinen Sinn; ich muss abschalten". Wobei damit aber nicht ein Hörgerät gemeint ist. Denn ich besitze keines. Aber man kann auch im Kopf abschalten.
Na ja die Gelassenheit.
Jahrelang kämpfte ich um nach aussen Gelassenheit zu demonstrieren.
In der Zeit wo ich Schichtführer war, machte ich mir zu Gewohnheit nach aussen die absolute Ruhe zu demonstrieren.
Es war sehr wichtig weil sehr komplizierte Arbeitsgänge in Chaos Zuständen durchgeführt werden mußten und Nervösität das ganze nur noch schlimmer machte.
Man stelle sich vor eine Produktionslinie welche Folie produziert läuft mit 350 Meter pro Minute mit einer Breite von 9 Metern und plötzlich riß die Folie.
Die ganze Produktion schoß durch die Luft bzw. Fabrikhalle und deckte alles zu
Lärm an denn sich man nie gewöhnen konnte, Alarme welche ununterbrochen wie Kirchenglocken läuteten.
Dann ging es los, natürlich war der Mitarbeiter welcher das Problem über Alarme sowie Kamera mitgeteilt bekam im Kontrollraum zur Toilette. Der Stand by Mitarbeiter welcher im Training war, wußte nicht mehr wie er die Geschwindigkeit reduzieren sollte und die Folie flog weiter in der Halle umher![]()
Ein Szenario von vielen, solche Produktionslinien gab es in dieser Zeit 6 Stück welche in Hallen nebeneinander standen und produzierten.
Unter anderem eine Linie welche die blaue Röntgenfolie (18Tonnen / Schicht) bis 2006 produzierte ehe die Digitaltechnik diese Linie stoppte.
Trat dann nach Stunden endlich Ruhe ein, ging ich nach draußen setzte mich auf meine Leitplanke mit einem Becher Kaffee und schaute mir (Nachtschicht) die Sterne am Himmel an, und ließ mir in den weiten des Himmelszeltes gute Ausreden in Bezug der Schichtsreports für morgens einfallen. Jede Minute mußte gerechtfertigt werden, es war die Kunst seine Mitarbeiter in solch Situationen nicht als Buhmänner erscheinen zu lassen sowie ohne zu Lügen eine realistische Rechtfertigung bei Hand zu haben.
Eben die Nachteile des Kapitalismus. Die Zahlen das Heiligtum der Konzerne.
Phil.
Jahrelang kämpfte ich um nach aussen Gelassenheit zu demonstrieren.
In der Zeit wo ich Schichtführer war, machte ich mir zu Gewohnheit nach aussen die absolute Ruhe zu demonstrieren.
Es war sehr wichtig weil sehr komplizierte Arbeitsgänge in Chaos Zuständen durchgeführt werden mußten und Nervösität das ganze nur noch schlimmer machte.
Man stelle sich vor eine Produktionslinie welche Folie produziert läuft mit 350 Meter pro Minute mit einer Breite von 9 Metern und plötzlich riß die Folie.
Die ganze Produktion schoß durch die Luft bzw. Fabrikhalle und deckte alles zu
Lärm an denn sich man nie gewöhnen konnte, Alarme welche ununterbrochen wie Kirchenglocken läuteten.
Dann ging es los, natürlich war der Mitarbeiter welcher das Problem über Alarme sowie Kamera mitgeteilt bekam im Kontrollraum zur Toilette. Der Stand by Mitarbeiter welcher im Training war, wußte nicht mehr wie er die Geschwindigkeit reduzieren sollte und die Folie flog weiter in der Halle umher
Ein Szenario von vielen, solche Produktionslinien gab es in dieser Zeit 6 Stück welche in Hallen nebeneinander standen und produzierten.
Unter anderem eine Linie welche die blaue Röntgenfolie (18Tonnen / Schicht) bis 2006 produzierte ehe die Digitaltechnik diese Linie stoppte.
Trat dann nach Stunden endlich Ruhe ein, ging ich nach draußen setzte mich auf meine Leitplanke mit einem Becher Kaffee und schaute mir (Nachtschicht) die Sterne am Himmel an, und ließ mir in den weiten des Himmelszeltes gute Ausreden in Bezug der Schichtsreports für morgens einfallen. Jede Minute mußte gerechtfertigt werden, es war die Kunst seine Mitarbeiter in solch Situationen nicht als Buhmänner erscheinen zu lassen sowie ohne zu Lügen eine realistische Rechtfertigung bei Hand zu haben.
Eben die Nachteile des Kapitalismus. Die Zahlen das Heiligtum der Konzerne.
Phil.
Irgendwo hier in Thread habe ich gelesen
---kuhl sein und Ohne angst sein.....
....als 13 Jährige habe ich 3 Kinder aus brenneden Haus geholt und die Polizei informiert über Feuer in Nachbarnhaus....
WAR ich ca. 26 Jahre alt wenn in Pravda Zeitung in Bratislava WAR EIN ALARM wegen mögliches Krieg mit Kuba.Alle die große Bonzen fielen in Chaos, die Nachrichten kamen in kilometer Lange REIHE; ICH SOLLTE als Zeitung Gestalterin DAS GANZE BEARBEITEN; KÜRZEN UND NACH PRAVDA DRUCKEREI SENDEN.
BLIEB MIR nichts ÜBRIG ALS schreien, DIE hier und heer laufende ältere Männer MÜSSTEN auf mich hören und haben Sie das auch getan.ICH WAR DIE gnadenlose KOMANDEURIN.
Der Chefredakteur war auch dabei UND NACHDEM war das Gefahr weg----habe ich ein öffentliches Lob bekommen und um 500 Hundert Korona erhörte Lohn wegen mein "Napoleon" Verhaltung. Das war so wie heute 400 Euro .
Für einige Menschen habe ich das Leben gerettet, alles ist in Schatten geblieben, keiner hat etwas gesehen, bemerkt, nur ich. Zuletzt vor 2-3 Jahren eine kleine Mädchen direkt unten Autobusräder hockend habe ich schnell in letzte Minute rausgeholt. Der Busfahrer merkte garnichts, die 2 Damen welcher warteten auf Bus haben ganz blöde und naive Gesichter kreiert, Sie haben auch nichts mitgekriegt. Das ganze spielte sich immer sehr schnell ab. Meine Gelassenheit verschwand und ich hatte vor die Damen kritisieren was ist mir überhaupt nicht gelungen. Das kleine Mädchen lief nach Hause--Sie wohnte direkt bei der Autobusstelle, die Damen waren wir in Demenz.Nichts gesehen. :)
ICH BEWAHRE MEIN KÜHLKOPF IN GEFÄHRLICHE SITUATIONEN; NICHT IN ALTÄGLICHEN
Nasti
---kuhl sein und Ohne angst sein.....
....als 13 Jährige habe ich 3 Kinder aus brenneden Haus geholt und die Polizei informiert über Feuer in Nachbarnhaus....
WAR ich ca. 26 Jahre alt wenn in Pravda Zeitung in Bratislava WAR EIN ALARM wegen mögliches Krieg mit Kuba.Alle die große Bonzen fielen in Chaos, die Nachrichten kamen in kilometer Lange REIHE; ICH SOLLTE als Zeitung Gestalterin DAS GANZE BEARBEITEN; KÜRZEN UND NACH PRAVDA DRUCKEREI SENDEN.
BLIEB MIR nichts ÜBRIG ALS schreien, DIE hier und heer laufende ältere Männer MÜSSTEN auf mich hören und haben Sie das auch getan.ICH WAR DIE gnadenlose KOMANDEURIN.
Der Chefredakteur war auch dabei UND NACHDEM war das Gefahr weg----habe ich ein öffentliches Lob bekommen und um 500 Hundert Korona erhörte Lohn wegen mein "Napoleon" Verhaltung. Das war so wie heute 400 Euro .
Für einige Menschen habe ich das Leben gerettet, alles ist in Schatten geblieben, keiner hat etwas gesehen, bemerkt, nur ich. Zuletzt vor 2-3 Jahren eine kleine Mädchen direkt unten Autobusräder hockend habe ich schnell in letzte Minute rausgeholt. Der Busfahrer merkte garnichts, die 2 Damen welcher warteten auf Bus haben ganz blöde und naive Gesichter kreiert, Sie haben auch nichts mitgekriegt. Das ganze spielte sich immer sehr schnell ab. Meine Gelassenheit verschwand und ich hatte vor die Damen kritisieren was ist mir überhaupt nicht gelungen. Das kleine Mädchen lief nach Hause--Sie wohnte direkt bei der Autobusstelle, die Damen waren wir in Demenz.Nichts gesehen. :)
ICH BEWAHRE MEIN KÜHLKOPF IN GEFÄHRLICHE SITUATIONEN; NICHT IN ALTÄGLICHEN
Nasti
Gelassenheit ist das was sich ältere Menschen im Laufe der Zeit aneignet haben sollen.
Felide
Felide
In lebensgefährlichen oder kritischen Situationen bin ich auch gelassen, zumindest nach außen. Wobei ich da gar nicht von Gelassenheit reden möchte, eher von Besonnenheit. Diese Fähigkeit ist mir mitgegeben worden und entspricht auch meinem eher sachlichen und nüchternen Charakter. Ich habe es mir also nicht aneignen müssen.
Bei den alltäglichen Situationen ist es anders, da habe ich durch ein "Schlüsselerlebnis" gelernt, das in der Ruhe die Kraft liegt.
Gelassenheit ist eher in positiven Begebenheiten von nutzen, in negativen die Besonnenheit.
Klaro
Bei den alltäglichen Situationen ist es anders, da habe ich durch ein "Schlüsselerlebnis" gelernt, das in der Ruhe die Kraft liegt.
Gelassenheit ist eher in positiven Begebenheiten von nutzen, in negativen die Besonnenheit.
Klaro
Als sich mein Tinnitus bei mir bemerkbar machte, fragte ich meinen Hausarzt, was da zu machen sei. Er sagte: "Nichts; damit müssen Sie einfach leben...".
...... heute bin ich so weit meinen Gesprächspartnern zu sagen: "Sorry; es hat keinen Sinn; ich muss abschalten". Wobei damit aber nicht ein Hörgerät gemeint ist. Denn ich besitze keines. Aber man kann auch im Kopf abschalten.
Das ist der Punkt, so denke ich, entweder im Kopf abschalten, oder zumindest die Gedanken in andere Bahnen lenken, denn es sind ja nicht die Umstände selber, die einen umhauen, sondern die Gedanken daran!
Wenn man sich ärgerliche, hoffnungslose, wütende, ängstliche, deprimierende, frustrierte oder schockierende Gedanken macht, wird man auch ärgerlich usw...........! Irgendwo habe ich mal gelesen, daß man sich nur allein durch seine Gedanken das Paradies zur Hölle machen kann und umgekehrt! Der Punkt dabei ist, daß man sich einbildet nichts dagegen tun zu können, und das stimmt eben nicht! Man kann seine Gefühle dahingehend beeinflussen, daß man sich auf andere Gedanken bringt, ob das jetzt Schäfchen zählen ist, beim Nichteinschlafen können, den Raum verlassen, wie es Caya gemacht hat, um durch die andere Umgebung und eine andere Tätigkeit das Gehirn auf andere Gedanken zu bringen, sich in eine andere Welt hineinträumen, oder was weiß ich, ich selber neige dazu, alles was mich bedrückt und fertigmacht, meinem verstorbenen Mann um die Ohren zu hauen, er kann sich ja nicht wehren,
und ich bin es erst mal los! Und dann, nach einer Weile, nach der Entleerung des Herzens und des Kopfes, gehört bei mir unbedingt zusammen, kommen ganz neue Sichtweisen und Gedankengänge , wie von Zauberhand!Dann entschuldige ich mich bei meinem Mann ..........bis zum nächsten Mal!
Und mittlerweile sind die Abstände doch schon recht groß, weil man mit der Zeit schon vorher merkt, daß es nun Zeit ist, sich mal wieder auf andere Gedanken zu bringen!Edita