Plaudereien Was esst Ihr heute?
Der Eidgenosse kupfert grundsätzlich nicht ab!
'Er' hat sogar den 'Käfer' (das Automobil) erfunden, aber das steht auf einem anderen Blatt 😛
Heute werde ich vermutlich in der Metzgerei einen fix-fertigen Bohnensalat kaufen und für den Kanivoren am Tisch einen Winti-Burger (Spezialität unserer Stadt). Wir sagten früher dazu Fleeschkischelsche. Aber ich mag sie nicht mehr.
Sehr gerne hätte ich einen Dörrbohnen-Salat selbst gemacht, vergass aber die Bohnen einzuweichen. Dörrbohnen habe ich erst durch meine Schwiegertochter in der Schweiz kennengelernt. Sie macht ihn hervorragend.
Gruss Inge
Wie sagte der Metzgermeister zum Lehrling als sie Hackfleisch für Frikadellen produzierten:
Wenn es rauskommt was da reinkommt, dann kommen wir da rein wo wir nicht mehr rauskommen.
Deshalb mache ich mein Hackfleisch selbst.
Ja, ja, das hat meine Mutter auch so gemacht.
Ich befinde mich, was Fleischkonsum anbelangt, in einer seelischen und moralischen Zwickmühle.
Und das wird bis zu meinem Lebensende so bleiben, fürchte ich.
Gruss Inge
Nie vergessen, erst als der Mensch das Feuer entdeckte und Fleisch gegessen hat, entwickelte sich sein Großhirn zu dem was es heute ist.
Also eine ausgeglichene Ernährung ist wichtig. Sonst müssen wir umziehen ins Neandertal 😂
Ach, das weiss man doch alles im Kopf ... im Herzen sieht es anders aus. Jedenfalls bei einigen Mitmenschen.
das problem kann man deutlich reduzieren, wenn man nicht das "normale" fleisch und die "normalen" milchprodukte aus der tierquälerischen massentierhaltung ißt und trinkt (die sachen enthalten außerdem auch rückstände von chemikalien, antibiotika usw.), sondern bio-produkte aus kontrollierter erzeugung.
am besten sind die sachen von demeter. bioland und naturland geht auch.
nur "bio" wird nicht genug kontrolliert und ist teils nicht gut.
lg
minerva
Ja @minerva Du hast ja recht, jedoch sind nun mal 8.147.701.969 Menschen zu ernähren davon lebt wohl ein großer Anteil vegan und oder vegetarisch, aber nur weil sie sich keine ausgeglichene Ernährung leisten können.
Bei uns haben wir auch diesen Effekt der aber nur gesteuert ist aus Altersarmut und weil es so richtig "IN" ist und als Religion zelebriert wird.
Auf gute Qualitäten achte ich persönlich schon solange ich denken kann (Ich habe es nun mal von meinen Eltern so anerzogen bekommen)
Es wird jedoch immer schwerer gute Qualitäten von Lebensmittel egal welcher Art zu finden.
Ich bin froh etwas ländlich in der Eifel zu wohnen, dort finde ich immer wieder aufs Neue genau solche "SPINNER" die wie ich professionell tollste Qualitäten erzeugen. Ich habe einen Bauern der Limousin-Rinder züchtet (eine robuste Rasse die ganzjährig auf der Weide ist) und führt zur gegebenen Zeit die Weideschlachtung durch. Ebenso leben seine Schweine wie früher nur auf Stroh und haben freien Auslauf.
Ebenso Gemüsezüchter die beste Ware produzieren, dann noch Bäcker der alten Garde und Metzger die Ihr Handwerk ordentlich gelernt haben und nicht die die sich "Der Metzger des Vertrauens" nennen und keine eigene Schlachterei haben und das Fleisch aus den EU- Schlachthöfen bekommen.
Und nicht zu vergessen in unmittelbarer Nähe das Kloster "Laacher See" ein Traum von bester Qualität von allen was wächst kreucht und fleucht .
Des weitern habe ich noch einen Imker und Jäger in unmittelbarer Nachbarschaft.
Ich persönlich habe einige wenige Rot-Weinstöcke aus den Trauben mache ich Balsamicoessig und Weingelee als Würze für Wild.
2 Walnußbäume mit unterschiedlichen liefern mir und meinem Graupapagei die Ware die auch zu den " Pfälzer Trüffeln" verarbeitet werden. Dieses Jahr leider alles erfroren.
Ein kleines Gewächshaus und ein ausrechender Garten hält mich ziemlich autark und meine weitere Leidenschaft ist das Züchten und Erhalten der alten Tomatensorten.
und nun das Verrückte daran, es ist fast nicht teurer als der "Discounter-Müll"
Wenn ich gläubig wäre dann muß das wohl das Paradies sein. 😉
Degeneriert dieser Thread jetzt hier zur Anti-Vegan- und Diskriminierungs-Hetze? Dann bin ich aus dem Thema raus
DW
Nun fehlt noch das Märchen vom Hitler, der angeblich Veganer war, woraus manche meinen, Rückschlüsse auf die Psyche schließen zu können ... tatsächlich droht das schöne Thema hier kaputtgeredet zu werden. Lasst die Menschen doch essen was sie möchten und meckert nicht pausenlos herum,wenn jemand eben einfach gerne ypellksrtoffeln isst, OHNE daraus Bratkartoffeln zu machen...oder Schinken statt Tofu unter die Pasta mischt oder sich eben kein Biozeugs kauft... vielleicht ja auch,weil er es dich nicht leisten kann?
Mein Mittagessen hier im Lrankenhaus bestand sus Gazpacho, gebratenem Seehecht mit Risotto und Erdbeersorbet. Lecker
.lch vermisse Joggerin, die immer von ihrer Schweinshaxe oder Bohnensuppe schwärmte.