Plaudereien Warum suchen ältere Frauen immer öfter jüngere Männer ?
Um Gottes Willen liebe Friedel , es freut mich daß der Thread schon solange lebt. 💗Phil.
Danke lieber Phil!
Gestern hatte ich noch etwas zum Lachen:
Ein Neuling schrieb mich an. "Frau mit großer Oberweite
und Diskretion gesucht!"
Ach Jottchen ... der arme Kerl! Meinste, der findet hier Eine?
Ich glaube nicht!
Um nochmal auf Heidi Klum zu kommen: Jetzt wollen Heidi und
Tom ein Kind, sie ist zu alt, um ein Kind auszutragen, macht ja
nüscht, dann kauft sie sich eben eine junge Frau dafür.
Manchmal denke ich, ich bin im falschen Film!
Gruß Astrid
Gestern hatte ich noch etwas zum Lachen:
Ein Neuling schrieb mich an. "Frau mit großer Oberweite
und Diskretion gesucht!"
Ach Jottchen ... der arme Kerl! Meinste, der findet hier Eine?
Ich glaube nicht!
Um nochmal auf Heidi Klum zu kommen: Jetzt wollen Heidi und
Tom ein Kind, sie ist zu alt, um ein Kind auszutragen, macht ja
nüscht, dann kauft sie sich eben eine junge Frau dafür.
Manchmal denke ich, ich bin im falschen Film!
Gruß Astrid
Hier ein Bericht, welche Erwägungen den Ausschlag für eine Ehe zwischen altersmäßig ungleichen Partnern geben können, und wie der der Verlauf ausshen kann:
Vor etlichen Jahren waren mein Mann und ich zur Hochzeit von Bekannten eingeladen - einer 34-jährigen Frau mit einem 78-jährigen Mann.
Sie hatten seit etwas mehr als einem Jahr eine Beziehung und bekannten sich beide offen dazu, dass ihre Ehe eine Zweckehe sei, die auf zahlreichen gemeinsamen Interessen und beiderseitigem Einverständnis des abgestimmten Vollzugs der ehelichen Gemeinsamkeit beruhen werde.
Sonstige Begründungen (u. a.) seitens des - sehr wohlhabenden - Mannes:
Er werde möglicherweise nicht mehr besonders lange so fit sein, wie es der Fall war, und dann vielleicht zu bequem werden, sich aus eigenem Antrieb zu sinnvollen Aktivitäten aufzuraffen, die er eigentlich genieße.
In dem Fall werde es gut sei, eine Frau an seiner Seite zu haben, die zu jung sei, um sich mit einem von Routine geprägten Leben abzufinden und ihn deshalb mit ziemlicher Sicherheit zu vielfältigeren Aktivitäten anspornen werde.
Außerdem graue es ihn bei der Vorstellung, dann nur von einer, bezahlten Kraft, allein zur Erfülung allein seiner existenziellen Bedürfnisse, betreut zu werden, denn das Bedürfnis nach Fürsorge und Zuwendung bliebe uns Menschen sicherlich bis zum Schluss.
Ihre Begründung (ebenfalls unter anderen):
Sie verdiene in Ihrem Beruf zwar (noch) gut genug, um sich die ihr bisher wichtigsten materiellen Wünsche erfüllen zu können, doch freue sich sich auch sehr auf das luxuriöse Leben, dass ihr ihr überaus großzügiger Mann biete.
Andererseits sei ihr Beruf ihr nicht so wichtig, dass es ihr schwerfalle, ihn, gemäß der Bedingung ihres Mannes, aufzugeben, zumal sie dann auch öfter verreisen könnten (was sie beide genießen) und hätten Zeit auch für längere Auslandsaufenthalte.
In den Folgejahren zeigte sich, dass ihr Mann offenbar unter der Sorge litt, dass sie als stets vergnügte, charmante und attraktive Frau Verführungen ausgesetzt sei, die das Risiko bdeuteten, dass sie diesen auf Dauer womöglich nicht würde widerstehen können.
Das führte dazu, dass er ihr zunehmend immer engere Fesseln anlegte, bis er schon misstrauisch wurde, wenn sie beispielsweise in einem anderen Raum bei geschlosener Tür einen Anruf entgegennahm, so dass er das Gespräch nicht mithören konnte, weshalb er von ihr nicht nur Auskunft verlangte, mit wem sie telefoniert hatte, sondern einen möglichst wortgetreuen Bericht über das Gespräch erwartete, wobei er darauf achtete, ob ihr Bericht zeitmäßig mit dem Telefonat übereinstimmte. (War ich die Anrfuerin gewesen, horchte er auch mich bei der nächsten Gelegenheit aus, worüber wir gesprochen hatten - zwar nicht so direkt, sondern sehr geschickt, aber immerhin ..)
Jedenfalls fühlte sich die Frau schließlich, wie in einem Gefängnis, behauptete aber immer noch, dass die Vorzüge dieser Ehe diesen Umstand überwiegen würden.
Soviel zum "beiderseitigen Einverständnis des abgestimmten Vollzugs der ehelichen Gemeinsamkeit" .....
Mein Mann und ich haben die Bekanntschaft nach und nach im Sande verlaufen lassen, wozu allerdings, angesichts dessen, dass wir geschäftlich sehr eingespannt waren, auch die große Entfernung zwischen unseren Wohnorten beitrug.
So weiß ich nicht, wie es mit den beiden weitergegangen ist bzw. ob sie bis zum Schluss zusammen geblieben sind (zumindest bis zum Erbfall, denn auch das war eine Perspektive der Frau, da der Mann kinderlos war).
Vor etlichen Jahren waren mein Mann und ich zur Hochzeit von Bekannten eingeladen - einer 34-jährigen Frau mit einem 78-jährigen Mann.
Sie hatten seit etwas mehr als einem Jahr eine Beziehung und bekannten sich beide offen dazu, dass ihre Ehe eine Zweckehe sei, die auf zahlreichen gemeinsamen Interessen und beiderseitigem Einverständnis des abgestimmten Vollzugs der ehelichen Gemeinsamkeit beruhen werde.
Sonstige Begründungen (u. a.) seitens des - sehr wohlhabenden - Mannes:
Er werde möglicherweise nicht mehr besonders lange so fit sein, wie es der Fall war, und dann vielleicht zu bequem werden, sich aus eigenem Antrieb zu sinnvollen Aktivitäten aufzuraffen, die er eigentlich genieße.
In dem Fall werde es gut sei, eine Frau an seiner Seite zu haben, die zu jung sei, um sich mit einem von Routine geprägten Leben abzufinden und ihn deshalb mit ziemlicher Sicherheit zu vielfältigeren Aktivitäten anspornen werde.
Außerdem graue es ihn bei der Vorstellung, dann nur von einer, bezahlten Kraft, allein zur Erfülung allein seiner existenziellen Bedürfnisse, betreut zu werden, denn das Bedürfnis nach Fürsorge und Zuwendung bliebe uns Menschen sicherlich bis zum Schluss.
Ihre Begründung (ebenfalls unter anderen):
Sie verdiene in Ihrem Beruf zwar (noch) gut genug, um sich die ihr bisher wichtigsten materiellen Wünsche erfüllen zu können, doch freue sich sich auch sehr auf das luxuriöse Leben, dass ihr ihr überaus großzügiger Mann biete.
Andererseits sei ihr Beruf ihr nicht so wichtig, dass es ihr schwerfalle, ihn, gemäß der Bedingung ihres Mannes, aufzugeben, zumal sie dann auch öfter verreisen könnten (was sie beide genießen) und hätten Zeit auch für längere Auslandsaufenthalte.
In den Folgejahren zeigte sich, dass ihr Mann offenbar unter der Sorge litt, dass sie als stets vergnügte, charmante und attraktive Frau Verführungen ausgesetzt sei, die das Risiko bdeuteten, dass sie diesen auf Dauer womöglich nicht würde widerstehen können.
Das führte dazu, dass er ihr zunehmend immer engere Fesseln anlegte, bis er schon misstrauisch wurde, wenn sie beispielsweise in einem anderen Raum bei geschlosener Tür einen Anruf entgegennahm, so dass er das Gespräch nicht mithören konnte, weshalb er von ihr nicht nur Auskunft verlangte, mit wem sie telefoniert hatte, sondern einen möglichst wortgetreuen Bericht über das Gespräch erwartete, wobei er darauf achtete, ob ihr Bericht zeitmäßig mit dem Telefonat übereinstimmte. (War ich die Anrfuerin gewesen, horchte er auch mich bei der nächsten Gelegenheit aus, worüber wir gesprochen hatten - zwar nicht so direkt, sondern sehr geschickt, aber immerhin ..)
Jedenfalls fühlte sich die Frau schließlich, wie in einem Gefängnis, behauptete aber immer noch, dass die Vorzüge dieser Ehe diesen Umstand überwiegen würden.
Soviel zum "beiderseitigen Einverständnis des abgestimmten Vollzugs der ehelichen Gemeinsamkeit" .....
Mein Mann und ich haben die Bekanntschaft nach und nach im Sande verlaufen lassen, wozu allerdings, angesichts dessen, dass wir geschäftlich sehr eingespannt waren, auch die große Entfernung zwischen unseren Wohnorten beitrug.
So weiß ich nicht, wie es mit den beiden weitergegangen ist bzw. ob sie bis zum Schluss zusammen geblieben sind (zumindest bis zum Erbfall, denn auch das war eine Perspektive der Frau, da der Mann kinderlos war).
Woher wissen Sie nur solche Dinge? Haben Sie persönlichen Kontakt zu Heidi Klum (die ja schon 4 Kinder hat) und deren jungem Ehemann?
Um nochmal auf Heidi Klum zu kommen: Jetzt wollen Heidi und
Tom ein Kind, sie ist zu alt, um ein Kind auszutragen, macht ja
nüscht, dann kauft sie sich eben eine junge Frau dafür.
Manchmal denke ich, ich bin im falschen Film!
Gruß Astrid
Oder fallen auch Sie auf die Meldungen der Boulevard-Medien herein ,was ja Sinn der Sache wäre, wenn sich eine sog. Prominente mal wieder ins Gespräch bringen möchte.
Solche Filme sollten Sie sich gar nicht ansehen.... Olga
RE: Warum suchen ältere Frauen immer öfter jüngere Männer ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die geschilderte Grundidee dieser Eheschliessung finde ich logisch durchaus nachvollziehbar.Hier ein Bericht, welche Erwägungen den Ausschlag für eine Ehe zwischen altersmäßig ungleichen Partnern geben können, und wie der der Verlauf ausshen kann:
(...)
Das sich daraus im Laufe der Zeit Misstrauen und Eifersucht entwickelt haben, das ist meiner Ansicht nach nicht (nur ?) dem Alterunterschied der beiden anzulasten. Solche Konstellationen gibt es in vielen Beziehungen.
Ich hoffe allerdings für die Frau, die bereit war, ihren Beruf für den Mann aufzugeben, oder dies schon getan hatte, als er begann, sie durch seine Kontrollen einzuengen, dass sie einen Ehevertrag geschlossen hatte, der die besonderen Vorbedingungen für diese Ehe festgeschrieben hat.
Woher wissen Sie denn solche Dinge? 4 Kinder? Einen jungen
Ehemann?
Solche "Filme" sollten Sie gar nicht ansehen!
Ich gebe diese Zeilen mal zurück und muss lachen! Astrid
Ehemann?
Solche "Filme" sollten Sie gar nicht ansehen!
Ich gebe diese Zeilen mal zurück und muss lachen! Astrid
Ich hoffe allerdings für die Frau, …. dass sie einen Ehevertrag geschlossen hatte, der die besonderen Vorbedingungen für diese Ehe festgeschrieben hat.
Ja, der wurde unmittelbar nach der Heirat geschlossen. Der Mann betrachtete das im Gegenzug dafür, dass er den Wunsch hatte, dass sie ihren Beruf aufgab, zu ihrer Absicherung als selbstverständlich.
Seine Fürsorge für sie war insgesamt rührend. Er verwöhnte sie nach Strich und Faden, brachte ihr immer wieder einmal rote Rosen mit weißem Flieder (ihre Lieblingsblumen) mit, passte sich z. B. bei Reisen in der Regel ihren Wünschen an, bedankte sich sogar, wenn sie ihn zu Golf-Urlauben an bestimmten angesagten Orten begleitete, da sie keinen Spaß am Golfen hatte, während er begeisterter Golfer war. Umgekehrt nahm er ihr zuliebe Ski-Unterricht (hatte dann allerdings auch selbst Freude daran).
Abgesehen von seinem sich nach und nach steigernden Kontrollwahn, kamen sie bestens mit einander aus, zumal sich auch beide an ihre Vereinbarungen hielten.
Im Prinzip hatte er auch gar keinen Grund für seine Sorge, sie zu verlieren, denn sie hat sich (soweit ich weiß, und sie hätte es mir sicherlich gesagt) nie mit anderen Männern eingelassen. Aber er wurde schon unruhig, wenn ein Mann ihr ein Kompliment machte oder er meinte, der hätte zu „unverfroren“ auf ihren Busen geschaut.
Ich würde mich nicht wundern, wenn er damit irgendwann selbst das herbeigeführt hätte, wovor er Angst hatte. Aber gegen Emotionen kommt der Verstand wohl oft nicht an 😉.
Nachdem ich mich durch diesen thread nun wieder an diese Geschichte erinnert habe, bin ich richtig neugierig geworden, was darau geworden sein mag 😊.
Woher wissen Sie denn solche Dinge? 4 Kinder? Einen jungen
Ich gebe diese Zeilen mal zurück und muss lachen! Astrid
Ehemann?Sind Informationen von Google für Sie ein Film? ABer Ende der Diskussion meinerseits zu diesem überaus unwichtigen Thema. Olga
Solche "Filme" sollten Sie gar nicht ansehen!
Solche "Filme" sollten Sie gar nicht ansehen! Olga
Ich habe lange nicht sooo aus vollem Herzen gelacht!
Astrid
Zu diesem Thread fällt mir nur noch ein:
„Herr wirf Hirn vom Himmel“