Plaudereien Warum machen Frauen das?
Re: Warum machen Frauen das?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was für ein schöner Thread.
Trotz meines Lebensalters erlaube ich mir, mich mal ein bisschen gehen zu lassen.
Wo ist der Designer, der die neue Hose für den Herrn erfindet? Mit Sichtfensterchen oder auch -fenster, je nach Gefallen und dem Motto: Ich tue es nur für mich! Dies analog zur gefälligen Betrachtung eines mehr oder weniger freigelegten Busens.
Ich stelle mir gerade die Aufregung z.B. in den Schulen vor. Umgekehrt gibt es diese Aufregung nicht, da ist das persönliche Freiheit.
Bin mal weg - kurz mal drüber grübeln und mich fragen, ob Kerl so in die Außenwelt ginge.
Trotz meines Lebensalters erlaube ich mir, mich mal ein bisschen gehen zu lassen.
Wo ist der Designer, der die neue Hose für den Herrn erfindet? Mit Sichtfensterchen oder auch -fenster, je nach Gefallen und dem Motto: Ich tue es nur für mich! Dies analog zur gefälligen Betrachtung eines mehr oder weniger freigelegten Busens.
Ich stelle mir gerade die Aufregung z.B. in den Schulen vor. Umgekehrt gibt es diese Aufregung nicht, da ist das persönliche Freiheit.
Bin mal weg - kurz mal drüber grübeln und mich fragen, ob Kerl so in die Außenwelt ginge.
Re: Warum machen Frauen das?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.
liebe pagena,
"es war einmal" eine mode für herren-hosen, in sehr schönen materialien und farben.
die 2 hosenbeinchen waren kurz und beidseitig "aufgepumpt",
nicht wegen der bezahlung auf kredit nannte man sie wohl "pumphosen".
dazu wurden farblich abgestimmte eng anliegende strümpfe getragen,
wie und wo die befestigt wurden, weiss ich nicht,
denn diese mode gab's lange, lange vor unserer zeit.
die wichtigsten teile in der mitte waren dick ausgestopft und aufgeplustert,
also eine "vortäuschung falscher tatsachen".
manche jungfrau war in der hochzeitsnacht wohl enttäuscht ...
leichte, geschicktere tendenzen in die gleiche richtung gibt es bei in enge jeans gezwängte, jungen männern auch heute ...
auch trugen diese mal jeans, die so tief geschnitten waren,
dass man zumindest den schlitzansatz zwischen prallen pobacken bewundern konnte.
ob ich junge männer mit einem "fensterchen" gerne sehen würde?
ich glaube vorne nicht,
aber bei jungen strammen burschen wäre es hinten schon überlegenswert ...
ich wünsche dir ein schönes wochenende,
m./.
.
liebe pagena,
"es war einmal" eine mode für herren-hosen, in sehr schönen materialien und farben.
die 2 hosenbeinchen waren kurz und beidseitig "aufgepumpt",
nicht wegen der bezahlung auf kredit nannte man sie wohl "pumphosen".
dazu wurden farblich abgestimmte eng anliegende strümpfe getragen,
wie und wo die befestigt wurden, weiss ich nicht,
denn diese mode gab's lange, lange vor unserer zeit.
die wichtigsten teile in der mitte waren dick ausgestopft und aufgeplustert,
also eine "vortäuschung falscher tatsachen".
manche jungfrau war in der hochzeitsnacht wohl enttäuscht ...
leichte, geschicktere tendenzen in die gleiche richtung gibt es bei in enge jeans gezwängte, jungen männern auch heute ...
auch trugen diese mal jeans, die so tief geschnitten waren,
dass man zumindest den schlitzansatz zwischen prallen pobacken bewundern konnte.
ob ich junge männer mit einem "fensterchen" gerne sehen würde?
ich glaube vorne nicht,
aber bei jungen strammen burschen wäre es hinten schon überlegenswert ...
ich wünsche dir ein schönes wochenende,
m./.
.
Danke !
und , im übrigen....Dir und Ihm , Glückwunsch !
Panda
und , im übrigen....Dir und Ihm , Glückwunsch !
Panda
Re: Warum machen Frauen das?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe margarit,
herzlichen Dank für den Ausflug in die Vergangenheit. Ich stelle mir nun die schönen Farben vor, statt weiter auf Abwegen zu wandeln. Hier in meiner Stadt ist Frühling!
herzlichen Dank für den Ausflug in die Vergangenheit. Ich stelle mir nun die schönen Farben vor, statt weiter auf Abwegen zu wandeln. Hier in meiner Stadt ist Frühling!
.....und dann, liebe Margarit, gab es mal eine Mode für Frauen (steht so in alten Büchern geschrieben), wo diese sich in Kleider mit sehr engen Corsagen zwängen mussten und - um dem damaligen Schönheitsideal zu entsprechen - sich dafür sogar Rippen brechen liessen. Da haben es doch die heutigen Frauen - egal ob jung oder alt - besser, wenn sie ihre Rettungsringe unterhalb des Busens mit locker fallenden T-Shirts, Marke Ein-Personen-Zelt, verhüllen dürfen. Olga
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da sind doch wirklich schöne Kleider dabei.
http://geschichte-der-mode.de/
Felide
da sind doch wirklich schöne Kleider dabei.
http://geschichte-der-mode.de/
Felide
Als Teenager trug ich Röcke und darunter mindestens zwei Petticoats, die mühsam gestärkt werden mussten. Einer hatte sogar einen Ring unten. In der Münchner Trambahn sah dies dann besonders lustig aus, wenn GEdränge vorherrschte, da der Ring vorne nach oben ging. Einmal platzte der Ring und sprang einem Mann ins Gesicht und verletzte ihn - ich verliess fluchtartig die Tram und den sehr wütenden Mann. Als Gürtel trug ich einen engen Kupfergürtel,den ich mir von einem Schlosser hämmern liess. Damit war ich für einige Tage der Star in der Schule. Olga
Krimskrams(Felide1)
Diese gestärkten Unterröcke und die Metallgürtel kenne ich auch, wehe wenn der Gürtel nicht ganz eng war. Ich hatte in meinen jüngeren Jahren noch immer so einen Unterrock mit diversen Rüschen im Kasten, ganz ungern wurde er nach einiger Zeit entfernt. Von dem Gürtel oben habe ich mich noch immer nicht getrennt
Felide
Diese gestärkten Unterröcke und die Metallgürtel kenne ich auch, wehe wenn der Gürtel nicht ganz eng war. Ich hatte in meinen jüngeren Jahren noch immer so einen Unterrock mit diversen Rüschen im Kasten, ganz ungern wurde er nach einiger Zeit entfernt. Von dem Gürtel oben habe ich mich noch immer nicht getrennt
Felide
Mein Gürtel war lange nicht so schön, wie der abgebildete. Es war ein Stück Kupfer, das der Metallmensch in Form klopfte, mit Löchern drin und einer Lasche,die reingesteckt wurde. Ich trug ihn so eng, dass ich teilweise fast ohnmächtig wurde, weil ich natürlich nichts essen und trinken konnte. Zuhause durfte ich dies nicht, deshalb versteckte ich ihn auf dem Wege in die Schule und legte ihn dann an. Ähnlich machte ich es auch mit den warmen, kratzenden Schlüpfern, die ich im Winter tragen musste (was kontrolliert wurde). Die wanderten in das Gürtel-Versteck - beim Nachhausegehen tausche ich entsprechend aus. Olga
Wir haben also schon als Kinder geübt,
wie man am besten zum eigenen Vorteil beschubsen kann.
wie man am besten zum eigenen Vorteil beschubsen kann.