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Plaudereien Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?

olga64
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.07.2013, 22:07:16
Na dann erklären Sie doch mal der staunenden Öffentlichkeit, wie Sie Herzensbildung definieren? Würde mich interessieren - es wäre aber nett, wenn Sie sich ausnahmsweise nicht als "Trägerin" dieser Eigenschaft in den Vordergrund drängen könnten - ich möchte Ihre Definition ja glauben dürfen. Olga
circe
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von circe
als Antwort auf Klaro vom 26.07.2013, 20:21:35
Intelligenz kann sehr wohl verkümmern! Die hat man nicht einfach so, dieses ist allgemein bekannt, da muss man daran arbeiten. Und vor allem Männer welche in ihren Arbeitsleben als intelligent bezeichnet wurden kippen öfter nach dem ausscheiden aus ihren Arbeitsleben um!Es fehlt ihnen ihre Kommandozentrale, und meist war die Zeit sich auf das Rentenalter vorzubereiten nicht vorhanden. Und das hat mit Demenz alles nichts zu tun, höchstens mit Resignation!
olga64
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf circe vom 30.07.2013, 16:26:56
Intelligenz kann natürlich nur dort verkümmern, wo jemals Spuren davon zu erkennen waren - auch ein Trost, oder? Olga

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Mitglied_b12f0f2
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 30.07.2013, 16:59:43
...und mancher ist vor überheblicher Intelligenz so kalt,dass man in seiner Nähe friert!

....und,wer sich erklären lassen muss,was
Herzensbildung
ist,kann mir wirklich leid tun!

Kann man nämlich mit allem Reichtum der Welt nicht kaufen!

G.
Klaro
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von Klaro
als Antwort auf olga64 vom 29.07.2013, 16:20:21
...ähm, Olga, meinten Sie sich jetzt damit selber ?

Klaro


Jetzt muss ich grübeln: ist Ihre Bemerkung der Ausdruck Ihrer Herzensbildung (was immer das sein mag, da dieses Fach ja weder auf der Schule noch auf der Uni gelehrt wird,bzw. einen qualifizierten Abschluss erforderlich macht) oder haben Sie einfach vieles nicht kapiert? Macht aber nix - ich werde es Ihnen nur nicht erklären - dies soll Sie zum Nachdenken auffordern, wenn Sie dazu in der Lage sein sollten. Olga


aber, aber Olga, ich dachte, Sie wären eine Frau mit Humor? Warum diese bissige Reaktion?

Ich denke schon, dass ich bei Ihnen davon ausgehen kann, dass Sie verstanden haben, worauf ich hinauswollte. Genauer erklären möchte ich es jetzt eigentlich nicht, dass würde bei Ihrem Intellekt nicht gut wirken. Ist auch überflüssig, denn nachdem Sie in ihrer Antwort für meine Begriffe etwas über das Ziel hinausschießen, gehe ich davon aus, dass Sie sich "ertappt" fühlen...Sie pflichten mir doch sicher bei, dass Sie den "Stuss" mit "zweierlei" Maß gemessen haben, oder? Aber so ein "Verdreher" kann ja mal vorkommen, ist doch nicht so schlimm...

Nix für ungut, aber vielleicht in Zukunft doch überlegen, wer jetzt einen "Stuss" redet und wie man es verstehen sollte...

Klaro
olga64
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Klaro vom 30.07.2013, 17:55:22
Ich danke bei dieser Gelegenheit sowohl Klaro als auch Frau Gudrun für die wertvollen, küchenpsychologischen Erkenntnisse. Auf welchem Kalenderblatt sind diese im Original nachzulesen? Mich würde das ERscheinungsjahr dieser Weisheiten sehr interessieren. Olga

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loretta
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Re: o. t.
geschrieben von loretta
als Antwort auf olga64 vom 31.07.2013, 15:22:07
Sorry, liebe Olga, aber was kann einige hier immer und immer wieder dazu bewegen, diesen erniedrigenden Tonfall anzuschlagen, um sich dann letztendlich über die böse, böse Olga zu beschweren.

Vielleicht geht die eine oder andere mal in sich und gesteht sich ein, dass selten Olga es ist, die die Leute anschießt. Merke: jede Aktion fordert eine Reaktion heraus.

Ich, Olga, erlebe deine Beiträge als sachlich durchdacht mit fundierten Backgroundwissen.

Was also treibt die eine oder andere Megäre?

Es wird sich uns wohl nicht erschließen.

Lieben Gruß ins Bajuwarische
loretta
olga64
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Re: o. t.
geschrieben von olga64
als Antwort auf loretta vom 31.07.2013, 15:35:56
Liebe Loretta - ich habe da schon eine Erklärung dafür. DA ich anscheinend oft den Finger in nässelnde Wunden lege und frank und frei darüber schreibe, macht dies andere sehr wütend, die in ihrem jahrzehntelangen Verdrängungsprozess versuchen, immer unzureichende Pflaster über ihre Wunden zu kleben. Und - das wissen wir ja auch - insbesondere wir ältere Deutschen mögen die Wahrheit nicht hören. Sicher hätte ich einen beliebteren Status,wenn auch ich stets und ständig zu den Ergüssen von Kalenderblättern greifen würde, die warm ums Herz machen, die Sache aber auch nicht regeln.
Deshalb meine liebe Berlinerin - ich werde mich nicht ändern, dafür habe ich einfach zu viel Charakter. Ciao Olga
circe
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Re: o. t.
geschrieben von circe
als Antwort auf olga64 vom 31.07.2013, 15:57:14
ich finde, wer die 65 überschritten hat und das Leben halbwegs oder ganzwegs gut gemeistert hat, muss sich nicht unbedingt mehr in seinen Gundlagen ändern! Dazu lernen ist ein Muss aber eine Änderung ohne handfeste Gründe und eigenes Wollen finde ich nicht nötig! Und noch unsinniger finde ich es, wenn man seinen Partner nachträglich umändern will! Das geht meist schon weit vor 65 nicht gut.
olga64
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Re: o. t.
geschrieben von olga64
als Antwort auf circe vom 31.07.2013, 16:09:55
Mich wundert dies schon lebenslang - meist an meinen Geschlechtsgenossinnen: da lernen die einen Typen kennen, verlieben sich nach eigener Aussage heiss in ihn und kaum glauben sie, ihn zu besitzen, wird er umerzogen. Da Männer ja meist sich diesem Kampf nicht aussetzen wollen, machen sie einige Zeit gute Miene zum wirklich bösen Spiel und irgendwann sind sie weg. Zurückbleibt dann oft eine frustrierte Frau, die ihn noch jahrelang mit glühendem Hass verfolgt und verbittert ihr Leben führt oft sehr isoliert, da sich auch die gutmütigsten Freunde irgendwann bei diesem Thema langweilen. Wir kennen einige solcher Frauen - Männer weniger, die umerziehen wollen, das ist zu stressig. Warum das so ist, habe ich nie verstanden. Kein Mensch ist das Eigentum des anderen - auch Kinder gehören einem nicht. Lasst doch jeden so sein, wie er ist; wenn man damit nicht zusammenleben kann, muss eine räumliche Trennung erfolgen, damit der evtl. wertvolle Mensch erhalten bleibt. Olga

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