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Plaudereien Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?

olivenzweig
olivenzweig
Mitglied

Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von olivenzweig
als Antwort auf chris33 vom 22.07.2013, 20:46:33
@chris33...Auszug aus deiner quote:

..."Auch die Bildung sollte einigermassen stimmig sein- das ist eigentlich die Voraussetzung fuer
eine gute Partnerschaft"...

richtig: Lebenserfahrung spielt in unserem Alter eine Rolle, dagegen sollte die Bildung nicht unbedingt ein Faktor sein....jeder hat etwas zu geben, es gibt immer genug um sich auszutauschen, anzupassen.

Die Geldangelegenheiten sehe ich allerdings nicht, als einen Stolperstein an,(wenn nicht gleichgestellt).

wenn man liebt und finanziell etwas mehr besitzt, teilt und gibt man, ohne TRARA...

mir gehen finanzielle Ueberlegungen in einer liebenden Verbindung , Partnerschaft so etwas auf den Keks...

ZU kommerziell ist unser Denken, Handeln geworden!

Olivenzweig
olga64
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf chris33 vom 22.07.2013, 17:59:09
Ich sehe die sache mit den zwei mieten nicht problematisch, da ja jeder der beiden auch vorher ein eigenes domicil hatte und einen haushalt

chris33


Wenn Doppelverdiener von den Gehältern zwei Wohnungen finanzieren, geht dies sehr viel leichter als später mit der Rente. Auch die beste Rente wird nicht so hoch sein wie das frühere Gehalt.
Aber auch ich lebe gerne in zwei Wohnungen mit meinem Geliebten - dadurch bleibt uns der oft nervtötende Alltag erspart,der so vielen Beziehungen schadet. Olga
heide †
heide †
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von heide †
als Antwort auf olivenzweig vom 24.07.2013, 13:44:29
Bravo Olivenzweig - denn genauso denke ich auch!

Heide

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olga64
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf olivenzweig vom 24.07.2013, 13:44:29
Ich denke, wir sind realistischer geworden im Umgang miteinander. SEitdem Frauen nicht mehr automatisch denken, eine einmal geschlossene Ehe sei eine Versicherung auf Lebenszeit und eigenes Geld verdienen und auch ersparen, besteht hier eine gesündere Parität. FRauen haben dadurch erstmals so viel Unabhängigkeit, dass sie selbst entscheiden können, wie und mit wem sie leben wollen. Immerhin werden die meisten SCheidungen von Frauen initiiert und nicht von den Männern.
Ich glaube auch,dass eine bildungstechnische Parität wichtig ist im Zusammenleben - sonst besteht auf diesem wichtigen Sektor wiederum keine Unabhängigkeit "im Denken". Ich erlebte in meinem Bekanntenkreis letztes Wochenende ein Paar, wo er bildungstechnisch etwas höher angesiedelt ist als sie, was sie jedoch nicht vom Plappern abhält - seinem gequälten Gesichtsausdruck ist dann gut anzumerken, wie unangenehm ihm dies ist. Auch daran können Beziehungen scheitern - und tun es oft, weil irgendwo jemand ist - egal ob Mann oder Frau - der in dieser Kategorie besser entspricht. Olga
Silberhaar
Silberhaar
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von Silberhaar
als Antwort auf Kadosch vom 24.07.2013, 00:23:40
Ich muß Kadosch recht geben. Aber es gehört zu diesem Punkt sehr viel Fingerspitzengefühl.
clara
clara
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von clara
als Antwort auf olga64 vom 24.07.2013, 17:14:52
Ich erlebte in meinem Bekanntenkreis letztes Wochenende ein Paar, wo er bildungstechnisch etwas höher angesiedelt ist als sie, was sie jedoch nicht vom Plappern abhält - seinem gequälten Gesichtsausdruck ist dann gut anzumerken, wie unangenehm ihm dies ist. Auch daran können Beziehungen scheitern - und tun es oft, weil irgendwo jemand ist - egal ob Mann oder Frau - der in dieser Kategorie besser entspricht. Olga

Etwa gleiche Bildung in einer Partnerschaft finde ich auch gut, aber nicht unbedingt entscheidend. Gegenseitiges Verstehen und aufeinander Eingehen ist das Wichtigste. Übrigens habe ich auch schon einen "bildungstechnisch" sehr hoch stehenden Partner erlebt, der durch sein besserwisserisches Geschwätz in Gesellschaft Peinlichkeit erregte - nicht nur bei mir.

Clara

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nostalgie
nostalgie
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von nostalgie
als Antwort auf olga64 vom 24.07.2013, 17:14:52
@ olga64

Ich erlebte in meinem Bekanntenkreis letztes Wochenende ein Paar, wo er bildungstechnisch etwas höher angesiedelt ist als sie, was sie jedoch nicht vom Plappern abhält - seinem gequälten Gesichtsausdruck ist dann gut anzumerken, wie unangenehm ihm dies ist. Auch daran können Beziehungen scheitern - und tun es oft, weil irgendwo jemand ist - egal ob Mann oder Frau - der in dieser Kategorie besser entspricht.

Ich denke mal, da stimmt generell etwas nicht mehr in dieser Ehe. Bei flüchtigen Bekannten ist es ebenso, aber der Mann betrachtet seine Frau immer sehr liebevoll und nachsichtig. Ich finde nicht, dass gleicher Bildungsstand ein Garant für eine gute Partnerschaft oder Ehe ist. Dazu gehört wesentlich mehr. Bildung macht noch lange keinen guten Menschen.
schorsch
schorsch
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von schorsch
als Antwort auf nostalgie vom 25.07.2013, 17:11:07
Schulbildung ist nicht = Herzensbildung.

Ich kenne Leute, die sind 20 Jahre geschult worden - und erzählen lauter Stuss.

Und ich kenne Leute, die nur 8 Jahre Grundeschule vorweisen können - und mit jedem Hochgeschulten in Bezug auf Redegewandtheit, Menschenkenntnis und Allgemeinbildung mithalten können.

P.S. ICH hatte auch nur 8 Jahre Grundschule.... ()
omasigi
omasigi
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Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von omasigi
als Antwort auf schorsch vom 26.07.2013, 10:00:12
solche Erfahrungen habe ich auch oft gemacht.
omasigi
Klaro
Klaro
Mitglied

Re: Warum gerate ich immer an die verkehrten Frauen?
geschrieben von Klaro
als Antwort auf schorsch vom 26.07.2013, 10:00:12
Schulbildung ist nicht = Herzensbildung.

Ich kenne Leute, die sind 20 Jahre geschult worden - und erzählen lauter Stuss.

Und ich kenne Leute, die nur 8 Jahre Grundeschule vorweisen können - und mit jedem Hochgeschulten in Bezug auf Redegewandtheit, Menschenkenntnis und Allgemeinbildung mithalten können.

P.S. ICH hatte auch nur 8 Jahre Grundschule.... ()


ja, ich denke, es ist auch nicht die Schulbildung entscheidend...sondern die Intelligenz und der Intellekt.

Klaro

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