Plaudereien WÄR ICH EIN BUCH IM LEBEN...welche Art von Buch wär ich?
Mehrmals fand ich mich im Lombardos Buch wieder ... 😉
Ich fürchte fast, dass mein Buch die Trivialliteratur bereichern würde.Da muss ich schmunzeln, denn ein in der Schweiz sehr bekannter Schauspieler und Moderator, der mein erstes Buch gelesen hatte, bezeichnete es als Trivialliteratur. Ich musste mich dann erstmal erkundigen, was das überhaupt bedeute.
Im Sinne vom Ausbleiben persönlicher Katastrophen.
Ich fürchte fast, dass mein Buch die Trivialliteratur bereichern würde.Bei mir wimmelt es nur so von Katastrophen und von Sachen, die man lieber nicht zu Papier bringen sollte. Der Titel "Hurra, ich lebe noch" wäre passend. Aber da ich andere Leute damit nicht unterhalten möchte, wird es so ein Buch nicht geben, mein Leben gehört mir👍. Michiko
Im Sinne vom Ausbleiben persönlicher Katastrophen.
Liebe Mischiko!
Dein Lebensbuchtitel sagt viel aus und es werden sich bestimmt einige Leser auch darin wiederfinden.
Mein Gedanke war es auch nicht, dass hier jeder sein Buch öffnen bzw. hier aufschreiben muss / soll.
Wer es möchte, darf es gerne tun...
Es waren meine Gedanken, wie mein Buch des Lebens aussah und aussieht. Was ist im Laufe der Jahrzehnte aus den ersten Seiten geworden?
Ein stilles Nachdenken, eine zurückblicken in Freude, Wehmut, Trauer, Glück, die ganze Palette der Emotionen.
Sweety
Willst du auf das Thema "Lebensplanung" hinaus?Was ist im Laufe der Jahrzehnte aus den ersten Seiten geworden?
Liebe Enya!
Nein, es sollte ein Nachdenken, ein Revue passieren lassen, emotional ohne Wertung
Ein einfaches lesen, etwas stehen lassen, wirken lassen.
Das waren meine Gedanken, die nicht von jedem nachvollzogen werden müssen. Lebensplanung wäre ein anderes neues Thema.
Liebe Mischiko!Liebe Sweety,
Dein Lebensbuchtitel sagt viel aus und es werden sich bestimmt einige Leser auch darin wiederfinden.
Mein Gedanke war es auch nicht, dass hier jeder sein Buch öffnen bzw. hier aufschreiben muss / soll.
Wer es möchte, darf es gerne tun...
Es waren meine Gedanken, wie mein Buch des Lebens aussah und aussieht. Was ist im Laufe der Jahrzehnte aus den ersten Seiten geworden?
Ein stilles Nachdenken, eine zurückblicken in Freude, Wehmut, Trauer, Glück, die ganze Palette der Emotionen.
Sweety
meine Ansicht ist ja nicht zu verallgemeinern, sonst würde ja niemand mehr seine Biographie schreiben und veröffentlichen. Natürlich ist es immer ein Blick zurück, wie habe ich dies und das geschafft oder war ich immer zur rechten Zeit am richtigen Ort, auch Zufälle bestimmen das Leben (bei mir jedenfalls) und so weiter und so fort.
Ich wünsche Deinem thread noch viele schöne Beiträge, meine Meinung soll sagen, dass auch über die Jahre über vieles Gras gewachsen ist und man soll schlafende Hunde nicht wecken.😃
LG Michiko
Liebe Mischiko!
Ich stimme dir zu , verallgemeinern möchte ich nicht. Hier geht es um einen jeden selbst und seine Empfindungen.
Ich kann dich sehr gut verstehen, denn auch bei mir gibt es Kapitel, die hinter dicken Mauern verschlossen im Herzen liegen.
Danke...Sweety
Liebe Urseli,
es gibt tatsächlich viele Bücher die Trauriges und auch solche düsteren Themen behandeln.
Ein Klassiker der deutschen Literatur ist die Liebesgeschichte eines jungen Mannes "Die Leiden des jungen Werthers" z. B. (Goethe)
Ich denke da auch an "Stolz und Vorurteil" (J. Austen) gesellschaftliche Vorurteile und pers. Enttäuschungen werden dort behandelt.
"Der Vorleser" (B. Schlink)... Und und und
Um eine vielschichtige Geschichte zu erzählen, enthalten diese Bücher auch andere Aspekte, so wie es im Leben nun mal ist und wie du ja auch erfahren hast.
Ich koennte mir vorstellen, dein Lebensbuch wuerden viele Menschen lesen wollen. Klar, man muss sich darauf einstellen, dass diese Thematik starke Emotionen hervorrufen kann.
Gruss chris33
Liebe Enya!
Nein, es sollte ein Nachdenken, ein Revue passieren lassen, emotional ohne Wertung
Ein einfaches lesen, etwas stehen lassen, wirken lassen.
Das waren meine Gedanken, die nicht von jedem nachvollzogen werden müssen. Lebensplanung wäre ein anderes neues Thema.
Nun ja... Lebensplanung, zufällig Erlebtes, Verpasstes, nicht Realisierbares uvm. - das Konglomerat aus allem ergibt das Leben. Und somit auch das Buch, das man darüber schreiben könnte.
So zumindest sehe ich dies.
Wobei mich immer mehr der Verdacht beschleicht, dass mein Denken zu prosaisch ist für manche deiner Threads ("Stille" war auch so einer).
Nicht böse gemeint, ich hoffe, du verstehst, was ich meine, Sweety.
Ich wünsche dir, dass der Faden sich so entwickelt, dass er letztlich deinen (für mich nicht fassbaren) Vorstellungen entspricht!