Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
Hallo am späten Nachmittag...
Moni... oje... das ist ja eine tragische Familiengeschichte bei der Familie Lanza...
ich kann mich an den Sänger und seine Filme auch erinnern... einige Filme habe ich als Kind gesehen... aber...ich kann mich nicht an Details erinnern...
Er hatte doch eine sehr gute Stimme... auch wenn die Kritiker ihn ewig kritisierten... das Publikum mochte ihn...
Schön, dass du an ihn erinnert hast...
O weh... Peter geht es nicht gut... gute Besserung an ihn...
Roxie... danke für den Farbtupfer... erhole dich mal gut...💚
ich habe heute erst das Franzbrötchen gegessen... schmeckte gut... ich mag ja Zimt... als ich es aufgegessen hatte... dachte ich doch tatsächlich... wie viele Kalorien das wohl gewesen sind... der Blätterteig... er schmeckte sogar buttrig...
naja... ich esse sowas nicht ständig...
Mein Farbtupfer ist heute Lila... denn Lila ist die Farbe des Feminismus...
Schon in der Antike stand die Farbe lila für Frauenliebe... Freiheit und Unabhängigkeit...
grüßle anjeli
@Roxanna
Moni... oje... das ist ja eine tragische Familiengeschichte bei der Familie Lanza...
ich kann mich an den Sänger und seine Filme auch erinnern... einige Filme habe ich als Kind gesehen... aber...ich kann mich nicht an Details erinnern...
Er hatte doch eine sehr gute Stimme... auch wenn die Kritiker ihn ewig kritisierten... das Publikum mochte ihn...
Schön, dass du an ihn erinnert hast...
O weh... Peter geht es nicht gut... gute Besserung an ihn...
Roxie... danke für den Farbtupfer... erhole dich mal gut...💚
ich habe heute erst das Franzbrötchen gegessen... schmeckte gut... ich mag ja Zimt... als ich es aufgegessen hatte... dachte ich doch tatsächlich... wie viele Kalorien das wohl gewesen sind... der Blätterteig... er schmeckte sogar buttrig...
naja... ich esse sowas nicht ständig...
Mein Farbtupfer ist heute Lila... denn Lila ist die Farbe des Feminismus...
Schon in der Antike stand die Farbe lila für Frauenliebe... Freiheit und Unabhängigkeit...
grüßle anjeli
@Roxanna
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
GUTEN ABEND und ein "Abendgebet":
Bis morgen! 💞
Maria
Bis morgen! 💞
Maria
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
GUTEN MORGEN!
Da ich gleich zum Hairkapper gehe nur kurz: Habt einen schönen Tag!
Maria
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
Guten Morgen am Mittwoch...
ich war schon ganz früh draußen an der Mülltonne... habe mich wieder als Müllwerkerin betätigt und einiges umgeschichtet...
die vermutliche Verursacherin ist letzte Woche ausgezogen... und wir werden sehen... ob wir dann "normale Mülltonnen" haben...
fünf Minuten später kam dann die Müllabfuhr...
Maria... ich habe leider kein Nonnenkostüm... eine Teufelin war ich auch schon mal... und andere Figuren...
Eine starke Frau... die mit 83 Jahren nochmal den Neuanfang wagte... obwohl sie eigentlich nicht nach Berlin zurückkehren wollte... es war nicht mehr ihre Heimat...
"Meine Heimat ist die Musik" sagte sie...
o je... der Wetterbericht verheißt nichts Gutes... starker Wind und Regen... und ich muss da durch...
grüßle anjeli
ich war schon ganz früh draußen an der Mülltonne... habe mich wieder als Müllwerkerin betätigt und einiges umgeschichtet...
die vermutliche Verursacherin ist letzte Woche ausgezogen... und wir werden sehen... ob wir dann "normale Mülltonnen" haben...
fünf Minuten später kam dann die Müllabfuhr...
Maria... ich habe leider kein Nonnenkostüm... eine Teufelin war ich auch schon mal... und andere Figuren...
Eine starke Frau... die mit 83 Jahren nochmal den Neuanfang wagte... obwohl sie eigentlich nicht nach Berlin zurückkehren wollte... es war nicht mehr ihre Heimat...
"Meine Heimat ist die Musik" sagte sie...
o je... der Wetterbericht verheißt nichts Gutes... starker Wind und Regen... und ich muss da durch...
grüßle anjeli
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
Hallo am Vormittag...
ich muss auch gleich los... bis jetzt ist noch kein Regen...
Heute um 11.00 Uhr wird mein Geburtstagskind geehrt... es ist ja schließlich der
100. Geburtstag... da hat sich Berlin war einfallen lassen...
Der Park befindet sich ganz in der Nähe der Straße, in der sie in Berlin aufgewachsen ist...
grüßle anjeli, kommt gut durch den Tag...
ich muss auch gleich los... bis jetzt ist noch kein Regen...
Heute um 11.00 Uhr wird mein Geburtstagskind geehrt... es ist ja schließlich der
100. Geburtstag... da hat sich Berlin war einfallen lassen...
Der Park befindet sich ganz in der Nähe der Straße, in der sie in Berlin aufgewachsen ist...
grüßle anjeli, kommt gut durch den Tag...
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
HALLO!
@anjeli - wieder hast du eine interessante Frau vorgestellt:
Die Musik ist "gewöhnungsbedürftig", aber spannend... 👍
Maria
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von mondie
Hallo am Mittag,
Ulla, ich denke, dass Du das letzte Mal die Mülltonnen umgeschichtet hast! Das gehört der Vergangenheit an.
Danke für Deine Collage über Ursula Mamlok, die auch für mich eine starke und interessante Frau war.
@omaria hat einen Trailer und auch ein Video über ihre Komposition eingestellt.
Die Klänge waren für mich gewöhnungsbedürftig, aber auch interessant.
Die Franz-Brötchen mit Blätterteig und Zimt wurden, so glaube ich, erstmalig in Hamburg hergestellt. Viele Bäcker versuchten, dieses Brötchen zu kopieren, oft mit mäßigem Erfolg. Unser Bäcker im Edeka-Center versuchte es auch; er sollte sich lieber auf seine Stärken konzentrieren.
Das wusste ich nicht, dass Lila die Farbe des Feminismus ist. Ich kann diese Farbe nicht tragen, bevorzuge daher Pastellfarben.
*************************************
Heute hätte die italienische Opernsängerin Renata Tebaldi Geburtstag gefeiert, sie starb im Alter von 82 Jahren:
Als Renata Tebaldi gerade 3 Jahre alt war, war sie an Polio erkrankt.
Dies ist eine Krankheit, die durch ein Virus verursacht wird, das das Nervensystem der Wirbelsäule angreift und zu Beginn des 20. Jahrhunderts auftauchte.
Glücklicherweise gelang es Renata, sich beträchtlich zu erholen, wenn auch mit einigen Fortsetzungen, die sie in ihrer Kindheit daran hinderten, an den eigenen Spielen der Mädchen teilzunehmen.
Ihre intelligente Mutter (Giuseppina Barbieri) kanalisierte die Energien des Mädchens in andere Aktivitäten, insbesondere in Richtung Musik.
Renatas Vater war Teobaldo Tebaldi, ein erfolgloser Cellist, der seine Familie verließ, als Renata noch sehr jung war.
Mutter und Tochter zogen nach Langhirano, Giuseppinas Heimatstadt. Dies führte dazu, dass ihre Gesangskarriere frustriert wurde und sie schließlich Krankenschwester wurde.
Renata war Teil des Chores der Langhirano-Kirche, und dort wuchs ihr Interesse an Musik.
Zu ihrer großen Zufriedenheit begann sie im Alter von dreizehn Jahren Klavierunterricht zu nehmen.
Mit großer Anstrengung übte sie aufgrund der Folgen der Kinderlähmung bis zu vier bis fünf Stunden am Tag.
In ihrer obligatorischen Rückgezogenheit unterhielt sie sich und sang alles, was ihre Ohren erreichte, besonders durch das Radio.
An Weihnachten fuhr Renata nach Pesaro, um die Feiertage bei ihrem Onkel Valentino Tebaldi zu verbringen, der ein kleines Café besaß.
So kam es, dass eine gewisse Carmen Melis in dieses Café ging, um Kuchen zu kaufen.
Carmen Melis war eine berühmte Sängerin an der Mailänder Scala. Keine geringere als Primadonna, eine Freundin Puccinis, hatte mit Enrico Caruso und Titta Ruffo gesungen.
Renata Tebaldi hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt im Theater Urbino (Hauptstadt der Provinz Pesaro).
Kurz darauf, 1944, im Alter von 22 Jahren, debütierte sie im Theater von Rovigo (Provinz Venetien) mit der Rolle der Elena aus der Oper Mephistopheles.
So begann ihre triumphale Tournee und sang noch einige Male in Parma ("La Bohème" von Puccini und anderen Opern).
Aber der wirkliche Aufstieg in ihrer Karriere kam 1946, als Arturo Toscanini, neu aus den Vereinigten Staaten nach Mailand gekommen, auf der Suche nach jungen neuen Stimmen, ihr sagte, dass sie für das Wiedereröffnungskonzert der Mailänder Scala nach einer "Stimme von Angel" suchte.
Renata Tebaldi antwortete: "Ich werde mein Bestes geben, Meister."
1950 ermutigte Arturo Toscanini sie, die Rolle der Aida zu singen. Tebaldi war überzeugt, dass diese Rolle einer dramatischen Sopranistin vorbehalten war.
Aber der Lehrer überredete sie, es in seinem Studio zu proben, und schließlich sang sie es an der Mailänder Scala.
Dieser Auftritt war der größte Erfolg ihrer frühen Jahre und definitiv der Beginn ihrer Karriere.
Am 8. Januar 1973 zog sie sich von der Opernbühne zurück und sang die Rolle der Desdemona am New York Metropolitan.
An der Mailänder Scala sang sie zuletzt 1976 im Alter von 54 Jahren.
Sie starb am 19. Dezember 2004, im Alter von 82 Jahren in ihrem Haus in San Marino.
Lieber Gruß
Mondie
Ulla, ich denke, dass Du das letzte Mal die Mülltonnen umgeschichtet hast! Das gehört der Vergangenheit an.
Danke für Deine Collage über Ursula Mamlok, die auch für mich eine starke und interessante Frau war.
@omaria hat einen Trailer und auch ein Video über ihre Komposition eingestellt.
Die Klänge waren für mich gewöhnungsbedürftig, aber auch interessant.
Die Franz-Brötchen mit Blätterteig und Zimt wurden, so glaube ich, erstmalig in Hamburg hergestellt. Viele Bäcker versuchten, dieses Brötchen zu kopieren, oft mit mäßigem Erfolg. Unser Bäcker im Edeka-Center versuchte es auch; er sollte sich lieber auf seine Stärken konzentrieren.
Das wusste ich nicht, dass Lila die Farbe des Feminismus ist. Ich kann diese Farbe nicht tragen, bevorzuge daher Pastellfarben.
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Heute hätte die italienische Opernsängerin Renata Tebaldi Geburtstag gefeiert, sie starb im Alter von 82 Jahren:
Als Renata Tebaldi gerade 3 Jahre alt war, war sie an Polio erkrankt.
Dies ist eine Krankheit, die durch ein Virus verursacht wird, das das Nervensystem der Wirbelsäule angreift und zu Beginn des 20. Jahrhunderts auftauchte.
Glücklicherweise gelang es Renata, sich beträchtlich zu erholen, wenn auch mit einigen Fortsetzungen, die sie in ihrer Kindheit daran hinderten, an den eigenen Spielen der Mädchen teilzunehmen.
Ihre intelligente Mutter (Giuseppina Barbieri) kanalisierte die Energien des Mädchens in andere Aktivitäten, insbesondere in Richtung Musik.
Renatas Vater war Teobaldo Tebaldi, ein erfolgloser Cellist, der seine Familie verließ, als Renata noch sehr jung war.
Mutter und Tochter zogen nach Langhirano, Giuseppinas Heimatstadt. Dies führte dazu, dass ihre Gesangskarriere frustriert wurde und sie schließlich Krankenschwester wurde.
Renata war Teil des Chores der Langhirano-Kirche, und dort wuchs ihr Interesse an Musik.
Zu ihrer großen Zufriedenheit begann sie im Alter von dreizehn Jahren Klavierunterricht zu nehmen.
Mit großer Anstrengung übte sie aufgrund der Folgen der Kinderlähmung bis zu vier bis fünf Stunden am Tag.
In ihrer obligatorischen Rückgezogenheit unterhielt sie sich und sang alles, was ihre Ohren erreichte, besonders durch das Radio.
An Weihnachten fuhr Renata nach Pesaro, um die Feiertage bei ihrem Onkel Valentino Tebaldi zu verbringen, der ein kleines Café besaß.
So kam es, dass eine gewisse Carmen Melis in dieses Café ging, um Kuchen zu kaufen.
Carmen Melis war eine berühmte Sängerin an der Mailänder Scala. Keine geringere als Primadonna, eine Freundin Puccinis, hatte mit Enrico Caruso und Titta Ruffo gesungen.
Renata Tebaldi hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt im Theater Urbino (Hauptstadt der Provinz Pesaro).
Kurz darauf, 1944, im Alter von 22 Jahren, debütierte sie im Theater von Rovigo (Provinz Venetien) mit der Rolle der Elena aus der Oper Mephistopheles.
So begann ihre triumphale Tournee und sang noch einige Male in Parma ("La Bohème" von Puccini und anderen Opern).
Aber der wirkliche Aufstieg in ihrer Karriere kam 1946, als Arturo Toscanini, neu aus den Vereinigten Staaten nach Mailand gekommen, auf der Suche nach jungen neuen Stimmen, ihr sagte, dass sie für das Wiedereröffnungskonzert der Mailänder Scala nach einer "Stimme von Angel" suchte.
Renata Tebaldi antwortete: "Ich werde mein Bestes geben, Meister."
1950 ermutigte Arturo Toscanini sie, die Rolle der Aida zu singen. Tebaldi war überzeugt, dass diese Rolle einer dramatischen Sopranistin vorbehalten war.
Aber der Lehrer überredete sie, es in seinem Studio zu proben, und schließlich sang sie es an der Mailänder Scala.
Dieser Auftritt war der größte Erfolg ihrer frühen Jahre und definitiv der Beginn ihrer Karriere.
Am 8. Januar 1973 zog sie sich von der Opernbühne zurück und sang die Rolle der Desdemona am New York Metropolitan.
An der Mailänder Scala sang sie zuletzt 1976 im Alter von 54 Jahren.
Sie starb am 19. Dezember 2004, im Alter von 82 Jahren in ihrem Haus in San Marino.
Lieber Gruß
Mondie
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
GUTEN ABEND ❣️
Mein Tag war heute mehr als ausgefüllt...
Ich habe eine Büttrede geschrieben und Karnevalsclips fertig gestellt.
Dann ab 18 Uhr SENIOREN STAMMTISCH...
Und jetzt müde. 🥱
Jo ist beim Herrenkochclub...
Morgen um 9 Uhr Senioren-Frühstück...
Nachmittags Senioren Kaffee mit virtueller Stadtführung...
Manche Tage haben es halt "in sich" ❣️
GUTE Nacht 😍
Maria
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von tina50
G U T E N M O R G E N,
liebe Grüße am heutigen Donnerstag
auch von mir zu den guten Mächten.
Ich muss mich für die nächste Zeit
abmelden...wünsche euch allen
möglichst gute Tage.
Liebe Grüße von
T I N A
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von anjeli
Guten Morgen am Donnerstag...
Tina... mach es gut... hat die Ohren steif... wir denken an dich und werden dich vermissen... 💚
Moni...
das war mir nicht bekannt, dass Renata Tebaldi so eine fiese Krankheit hatte...
ihre clevere Mutter hat ihr ein bisschen den Weg geebnet...
Sie hatte großes Glück gehabt, dass sie gerade bei ihrem Onkel im Café war und
entdeckt wurde...
Die Musik von Ursula Mamlok ist auch nichts für meine Ohren... ich mag die Gedichte ihres Mannes sehr... habe mir einige angesehen und mich wieder mal festgebissen...😜
Maria... manche Tage sind sehr schön... aber auch anstrengend...
ich beiße mich manchmal so richtig fest... bei einigen Biografien... das ist dann sehr zeitaufwendig... aber sehr spannend... und dann komme ich oft auch noch von Höckschen auf Stöckschen...
******************************************************************************
Früher endete die Weihnachtszeit am 02. Februar... in manchen Gegenden ist es immer noch so... z. B. im Erzgebirge...
Dann hat sich der Dreikönigstag... am 06. Januar als Ende der Weihnachtszeit durchgesetzt...
Bei uns früher zu Hause... blieb der Christbaum bin zum Dreikönigstag stehen...
durch unseren Koksofen... der so richtig bollerte... war er dann ganz schön trocken
geworden und verlor so viele Nadeln...
grüßle und einen schönen Tag
anjeli
Tina... mach es gut... hat die Ohren steif... wir denken an dich und werden dich vermissen... 💚
Moni...
das war mir nicht bekannt, dass Renata Tebaldi so eine fiese Krankheit hatte...
ihre clevere Mutter hat ihr ein bisschen den Weg geebnet...
Sie hatte großes Glück gehabt, dass sie gerade bei ihrem Onkel im Café war und
entdeckt wurde...
Die Musik von Ursula Mamlok ist auch nichts für meine Ohren... ich mag die Gedichte ihres Mannes sehr... habe mir einige angesehen und mich wieder mal festgebissen...😜
Maria... manche Tage sind sehr schön... aber auch anstrengend...
ich beiße mich manchmal so richtig fest... bei einigen Biografien... das ist dann sehr zeitaufwendig... aber sehr spannend... und dann komme ich oft auch noch von Höckschen auf Stöckschen...
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Früher endete die Weihnachtszeit am 02. Februar... in manchen Gegenden ist es immer noch so... z. B. im Erzgebirge...
Dann hat sich der Dreikönigstag... am 06. Januar als Ende der Weihnachtszeit durchgesetzt...
Bei uns früher zu Hause... blieb der Christbaum bin zum Dreikönigstag stehen...
durch unseren Koksofen... der so richtig bollerte... war er dann ganz schön trocken
geworden und verlor so viele Nadeln...
grüßle und einen schönen Tag
anjeli