Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
Frostig ist es auch bei uns, und ich war schon draußen zum Fotografieren! 😉 (Kommt später!)
@anjeli - "Bündel" voller Glückseligkeit" kommen täglich viele auf die Welt,
aber nicht immer ist es für die Kinder ein GLÜCK!?
Darum ist der heutige Tag wichtig: *TAG DER UNICEF* -
aber auch noch der *INTERNATIONALE TAG DER BERGE* ... und Geburtstage...
@Chris - DANKE für deine Grüße 💖,
aber Elli Schramm verweigert das direkt Verlinken;
darum habe ich einen Sreenshot gemacht:
Bis später...
Maria
Jetzt kommt mein "frostiges" HALLO! 😍
Und etwas mehr zu ROBERT KOCH:
Ehrlich: Ich mag das Wort "Robert-Koch-Institut" bald nicht mehr hören... 😷
Darum schnell zu Solschenizyn:
Und zu Joseph Mohr:
Maria... ich habe noch den Schöpfer der Stillen Nacht noch zur Ergänzung...
Ich habe jetzt Termine... muss jetzt los...
grüßle anjeli
Hallo am Mittag,
o je, mit eiskalten Händen und frierend kam ich vom Markt nach Hause, musste lange beim Schlachter anstehen, der noch selbst schlachtet, danach Schlange beim Steinofenbäcker. Gut, dass ich nicht mehr aus dem Haus brauche, denn es wurde Eisregen vorhergesagt.
@anjeli, für mich ist das Weihnachtslied getextet von Joseph Franz Mohr und vertont von Xaver Gruber eines der Schönsten auf der Welt. Nicht umsonst ging es um die ganze Welt.
Im Nachhinein vergeht die Zeit meist immer wie im Fluge, Stella wird 18 Jahre und die Kleine fühlt sich schon erwachsen.
Dein Esszimmer gefällt mir sehr gut, ich mag ja auch die Pastellfarben gerne.
Bei einer Schlittenfahrt auf der Milchstraße bin ich dabei! Nichts lieber als das; ich ziehe Dich auch.....lach.
Heiligendamm kenne ich sehr gut, war schon sehr oft mit dem Fahrrad von Kühlungsborn dort. An der Strandpromenade standen noch 3 alte Villen, die sehr heruntergekommen aussahen. In der Zwischenzeit wurden alle drei Häuser neu errichtet.
@chris, danke für Deinen Gruß, leider konnte das Video nicht geöffnet werden. Ich wünsche Dir einen gemütlichen und schönen 3. Advent.
@omaria, dass Du das Wort RKI nicht mehr hören kannst, ist verständlich, obwohl Robert Koch und sein Kontrahent Louis Pasteur Hervorragendes entdeckt haben.
Wow...wenn Corona es zulässt, treffen wir uns real und fotografieren wie wild...lach
Dazu kann ich nur sagen, dass es bald geschehen soll; vielleicht in 2022?
Unter den heutigen Geburtstagskindern gehört u.a. Aleksandr Solschenizyn, über den ich näher berichten möchte:
Aleksandr Issajewitsch Solschenizyn wurde am 11. Dezember 1918 im russischen Kislowodsk geboren.
Nach der Schule nahm er 1939 ein Studium der Philologie in Moskau auf, schwenkte aber später auf die Fächer Mathematik und Physik um, in denen er 1941 den Abschluss erlangte. Infolge des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion wurde Solschenizyn 1941 in den Zweiten Weltkrieg eingezogen, wo er als Artillerieoffizier diente. Er überlebte die deutsche Gefangenschaft und verbrachte infolge kritischer politischer Äußerungen die unmittelbaren Nachkriegsjahre von 1945 bis 1953 zunächst in einem sowjetischen Arbeitslager. Danach wurde er bis 1956 nach Sibirien verbannt.
Nach seiner politischen Rehabilitation war Solschenizyn ab 1957 als Mathematiklehrer an einer Sekundarschule in Ryazan tätig. Seine Erfahrungen mit dem stalinistischen Lagersystem verarbeitete er in seiner Erzählung "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch", die 1962 mit Billigung des sowjetischen Staats- und Parteichefs Nikita Chruschtschow veröffentlicht wurde und großes Aufsehen erregte. Als weitere autobiographische Abrechnung mit dem Stalinismus legte Solschenizyn 1968 "Krebsstation" und "Der erste Kreis der Hölle" vor, die zwar nicht in der UdSSR publiziert werden konnten, dem Autor aber einen Weltruhm bescherten.
Solschenizyn geriet zunehmend in Konflikt mit dem Sowjetregime, dessen innenpolitischer Kurs verhärtete. 1969 schloss man ihn aus dem sowjetischen Schriftstellerverband aus. 1970 wurde ihm die Ausreiseerlaubnis zur Entgegennahme des Nobelpreises für Literatur verweigert, der ihm daher in Abwesenheit verliehen werden musste. Er war seit 1970 mit Natalia Svetlova in dritter Ehe verheiratet und Vater von drei Kindern. Größte internationale Aufmerksamkeit erregte Solschenizyns dokumentarische Darstellung über die politische Verfolgung in der Sowjetunion von 1918 bis 1956: Das Werk "Archipel GULAG", das 1973-1975 erstmals in Paris erschien, zog 1974 die Ausweisung des Autors aus der UdSSR nach sich.
Nach einem Zwischenaufenthalt in Zürich wechselte Solschenizyn 1976 in die USA. Dort erhielt er noch im selben Jahr den "Freedoms Found Award" der Stanford University zuerkannt. Er betrieb zunächst Literaturstudien, die er 1978 mit dem Doktorgrad an der Harvard University abschloss. 1983 wurde er mit dem Templeton-Preis geehrt. Erst im Zuge des Zusammenbruchs des Sowjetsystems konnte Solschenizyn 1994 wieder in seine Heimat zurückkehren, wo er sich in Moskau niederließ. In den letzten Jahren begleitete der Schriftsteller den Umgestaltungsprozess in Russland mit kritischen Kommentaren.
m Jahr 1998 wurde er mit der Lomonossow-Goldmedaille der Russischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet. 1999 übte er mehrfach Kritik am Einsatz der NATO in Jugoslawien. 2007 wurde er mit dem Staatspreis der Russischen Föderation ausgezeichnet.
Aleksandr Solschenizyn starb am 3. August 2008 in Moskau.
von Mondie
Moni... das war alles schlimm... was in der Sowjetunion alles so passierte... als das Buch von Solschenizyn über den Archipel Gulag heraus gegeben wurde... da wurde erst mal so richtig das ganze Ausmaß bei uns bekannt... und ebenfalls die Machenschaften des KGB..
Und jetzt mit Russland... scheint sich etwas geändert zu haben... ? Nein... ich denke nicht...
Maria... ich hatte heute meine Digi mit... ich bin einen anderen Weg gelaufen... dort stehen... alte Zechenhäuser und auch Eigenheime... ich habe aber nichts Interessantes entdecken können... einige sind wohl noch nicht im Advent angekommen...😋
Ich dafür um so mehr...
Maria... guck mal... was ich mit dem Engel gemacht habe... den du mir geschickt hast... danke nochmal... 😍
Moni... ich freue mich jetzt schon, wenn wir uns treffen... und mal zur Milchstraße fliegen... wie Peter und Anneliese aus Peterchens Mondfahrt...
grüßle anjeli
So ganz ohne GUTEN ABEND kann ich doch hier nicht verschwinden... 😉
Aber ich war heute "voll"-beschäftigt, wie ihr sehen könnt:
@anjeli - JA, wir waren irgendwann mal in HEILIGENDAMM,
aber die Fotos sind im Moment unauffindbar bei mir... 😏
Ich suche weiter!
SCHÖN ist der ENGEL und der Spruch!!! 💕
@Mondie - ich fliege mit... muss aber nicht unbedingt zur Milchstraße sein! 😍
Auch nicht zum Mond! 🌕
Ein kleiner Rundflug übers Münsterland wäre doch nett... 😁
Warten wir mal ab, wie es im kommenden Jahr aussieht!
Bis morgen! 💞
Maria
@omaria - lese gerade von Eurem Flugwunsch.
Dem steht doch nichts im Wege. Es waere doch wunderbar in einem Segelflugzeug ueber dem
Muensterland (natuerlich nur bei Plustemp.).
Da braucht Niemand eine Maske, und kann nur noch Geniessen.
Corona ist da oben in der duennen Luft nicht.
Nur Mut! Waere doch ein schoenes Weihnachtsgeschenk (evtl. ein wenig Warten auf waermeres Wetter).?
Spass beiseite: es ist wirklich ein schoenes, sanftes Dahingleiten - eine wunderbare Erfahrung, die hier
ein Jeder etliche Male im Laufe seines Lebens geniesst.
so long, Majorie
hervorragend gewirkt haben. 😆
Da muss ich wohl mein Urteil darueber mal revidieren?
Kannst Du nicht fuer Sancho sein eigenes Duvet beschaffen? Schliesslich ist er der "Boss",
und kann das erwarten .
Dieser ulkige kleine Kerl - ich wuerd' mich weglachen ueber seine Streiche.
Gib mal ganz viele Streicheleinheiten von mir bitte!
so long, Majorie
🌹
und lasse dem "Dreimädelhaus" 😊 herzliche Grüße da
Roxanna
danke liebe Roxie... den Engel der Scorpions kannte ich noch nicht...
Ich wünsche euch eine gute Nacht mit einem erholsamen Schlaf und schönen Träumen...
anjeli