Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität

Guten Morgen ❣️

Wir sind schon startklar für die Fahrt nach Hause... 
Der Himmel *weint*, 
​​​​​aber ich nicht! 😊

Es war eine schöne Woche, 
und mein Kopf ist richtig durchgepustet worden... 

Gestern haben wir noch ein Reitturnier beobachtet... 
War sehr interessant! 

Fotos habe ich reichlich gemacht! 😁

LG Maria 
 

Hallo am Sonntagmittag,

Spargel gab es heute nicht zum Mittagessen, wir hatten Appetit auf Frikadellen mit buntem Gemüse, Salzkartoffeln und Pfeffersoße.
 

GUTEN ABEND! 😍

*Das Beste,
was man in der Welt haben kann,
ist daheim zu sein!*
Berthold Auerbach (1812 - 1882)

Hallo am Montagmittag,

Ulla, bis zum frühen Nachmittag war es auch bei uns kühl, den Tee und ein Stück Erdbeertorte haben wir auf der Terrasse einnehmen können. Am Abend habe ich dann die Heizung angemacht, es war mir zu kalt im Wohnzimmer.

@omaria, schön, dass Du wieder zu Hause bist und Dich an den Blüten des Blauglockenbaumes erfreuen konntest. 

Wir freuen uns schon auf die vielen Clips; es sind ja "nur" 904 Fotos! 😄

@Luise811, Voltaire meint, dass "Zufall" ein Wort ohne Sinn sei. Viele meinen, dass es keine Zufälle gibt, eher Schicksäle. In meinem Sprachgebrauch gibt es das Wort Zufall noch in Verbindung mit etwas, was nicht vorauszusehen war oder unerwartet geschah.

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Der deutsche Dichter und Schriftsteller Christian Morgenstern hätte heute Geburtstag gehabt; er verstarb 1914 im Alter von 42 Jahren:

1881 starb seine Mutter Charlotte an einem Lungenleiden, das er von ihr erben und das sein Leben mit einer langen Folge von Sanatoriumsaufenthalten überschatten sollte. Ab 1903 war er literarischer Lektor im Verlag von Bruno Cassirer, mit dem er freundschaftlich verbunden war. Gegen Ende seines Lebens wandte er sich der Anthroposophie zu. Er litt zeitlebens an einem Lungenleiden, woran er auch starb.

Er heiratete 1910 Margareta Gosebruch von Liechtenstern. Im selben Jahr begann auch seine Zusammenarbeit mit dem Verleger Reinhard Piper, die bis zu seinem Lebensende anhielt. Christian Morgenstern hatte vorher mit vier anderen Verlegern zusammengearbeitet, aber eine dauerhafte Geschäftsverbindung war nicht zustande gekommen.

Morgensterns Gedichte bieten viel Lesevergnügen. Besonders in der Gedichtsammlung Galgenlieder entfaltet Morgenstern seinen liebenswürdigen, manchmal aber auch scharfsinnigen Sprachwitz:

„Wie singt im nahen Röhricht die Unke gar so töricht!“

Morgensterns Gedichte machten zahlreiche erfundene Figuren in der Leserschaft sprichwörtlich (vgl. Palmström oder das Mondschaf.) Sein Gedicht „Das Nasobem“ führte sogar zu einer wissenschaftlichen Abhandlung über die Rhinogradentia.