Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität

Ich möchte auch wieder mal hier bei den guten Mächten einen lieben Gruss hinterlassen, eine gute Nacht wünschen und möget Ihr alle einen schönen Sonntag haben.

Grüessli
Jutta
 

Guten Morgen am Sonntag... 

danke Jutta... ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag... ich bin heute Nachmittag zum Basteln eingeladen... freu mich schon... einige bekannte Gesichter zu sehen... 

Es ist noch dunkel draußen... und der Himmel ist auch noch grau... oh... wie sehr sehne ich mich nach mehr Licht... 






 

Einen schönen Sonnta wünscht 
anjeli
 

Guten Morgen an diesem dunklen, verregneten Sonntag. Ob es heute noch einmal hell wird, im Moment sieht es nicht danach aus. Man braucht fast Licht in der Wohnung so dunkel ist es. Da muss dringend ein Stimmungsaufheller her. Du, liebe @anjeli gehst heute zum Basteln. Ich wünsche dir viel Freude und ganz sicher ist das in Gesellschaft ein guter Stimmungsaufheller. Ich muss meinen noch suchen 😉.
 
Wünsche euch allen einen guten Sonntag und von irgendwoher Licht

Roxanna

 

GUTEN MORGEN!



Ein Gedicht von der "Zäunemännin":

Mein Leser!
Wenn du dieses siehst, so wirst du freylich sehr erschrecken,
daß, wie ich selbst gestehen muß, nicht wenig Fehler drinne stecken.
Allein du wirst mir leicht verzeihen, weil dieß die erste Arbeit ist,
die man von Berg- und Bergwerks-Sachen von meiner Hand und Feder ließt.
Denn was am meisten Schuld daran, daß oft die Reinlichkeit verblieben,
ja daß ich öfters rauh und hart und nicht nach Dichter-Art geschrieben:
Das sind die Berg- und Bergmanns-Reden; Die machen mir die größte Müh.
Drum schließe ein vernünftig Urtheil von dieser meiner Poesie.

Das Gedicht ist sehr lang - es hat 37 Abschnitte und beschreibt

Das Ilmenauische Bergwerk, wie solches den 23sten und 30sten Jenner des 1737. Jahres befahren,
und bey Gelegenheit des gewöhnlichen Berg-Festes mit poetischer Feder uf Bergmännisch entworfen wurde,
von Sidonia Hedwig Zäunemannin aus Erfurt.

Sidonia Hedwig Zäunemann

Manchmal bin ich selbst überrascht, was ich beim Surfen im WWW so alles finde... 😉

Habt ALLE einen schönen Sonntag, auch wenn der Himmel grau erscheint!

Maria 💞

Guten Morgen aus Korsika

Von irgendwoher Licht, wünscht du dir, liebe Roxana? Gerne! 
Bei uns scheint zwar die Sonne. Es ist allerdingst frisch - nur 12° Grad.

Herzliche Grüße nach Deutschland und einen schönen Sonntag an alle Sonnenhungrigen.
Claudine
 

Da sieht man mal, liebe @omaria, ein starker Geist, wie ihn Sidonia Hedwig Zäunemann hatte, lässt sich nicht bändigen. Auch damals schon nicht, obwohl dort den Frauen eigentlich nur die häusliche Rolle zugestanden werden sollte. Aber sie hatte ihren Vater, der die Tochter förderte. Das war sicher zu diesen Zeiten auch nicht selbstverständlich. Da hatte sie Glück.
 
Was für ein schöner Strand, liebe @Claudine . Auch, wenn es ziemlich frisch ist, wäre ich jetzt gerne dort.  Kälteempfindlich bin ich nicht. Dein Foto ist ein echter Lichtblick, danke dafür.


Lieben Gruß
Roxanna

Hallo am Mittag... 

Maria... ich habe Sidonia Hedwig Zäunemann auch gefunden...😝


sehr interessant ihre Lebensgeschichte...nur ihr früher schrecklicher Tod... macht betroffen... 

Ihr Gedicht über das Bergwerk Ilmenau ist ja ellenlang...  zu lang für mich und meine Collagen... 












Liebe Roxie... wir müssen uns Wohlfühlmomente schaffen... etwas Gutes essen... schöne Musik hören... 

Ich freue mich auf mein Kotelett... ich esse es ganz selten... und heute ist es ein Genuss für mich...
wenn es mir nicht anbrennt...😜 


grüßle anjeli

@Roxanna

Hallo am Mittag,

@omaria, Ulla, was für eine bemerkenswerte Frau, die
Sidonia Hedwig Zäunemann, die in ihrer Heimatstadt Erfurt fast keiner mehr kennt. Sie war sehr selbstbewusst und auch kritisch, womit sie nicht hinterm Berg hielt. Sie war sich nicht zu schade, in das Silber- und Kupferbergwerk Ilmenau einzudringen. Aufgrund ihrer Hommage an den Bergbau, verlieh ihr die Universität Göttingen den Titel einer poeta laureata.
Leider starb sie sehr früh im Alter von 29 Jahren durch einen Unglücksfall.

Ulla, Du genießt sicherlich um diese Zeit Dein Kotelett und kannst gestärkt eine Etage höher zum Basteln gehen.

Ich werde mir den Massenstart im Biathlon anschauen.
Wer hätte das gedacht, dass die deutschen Adler sich noch bis auf Platz 3 vorgeschoben haben. Alle Achtung!

Ich stelle Dir meinen damaligen Schwarm Jimmy Makulis vor, wobei die Schwärmerei nicht lang anhielt:
 (bitte nicht lachen....)

Die Bilder von Deinem vorgestellten Maler Henri Fantin-Latour gefallen mir sehr gut und dass er mit seinen Blumenarrangements besonders die Engländer erfreute.

@Claudine, mit +12 Grad und blauem Himmel kann ich zwar nicht dienen, dafür mit Sturmböen und Regenschauer. Genieße die Zeit auf Korsika.

@Roxanna, zünde Dir eine Kerze an, trinke dabei einen Tee oder Kaffee und höre dabei eine Wohlfühl-Musik. Das hellt bestimmt Deine Stimmung auf:
 
Danke, @Jutta, habe Du auch einen schönen Sonntag und lasse es Dir gut gehen.

Stimmt, @tina50, mit Spiegelbildern könnten wir ein dickes Album erstellen. Ein Positives hat es: Der Grundwasserspiegel steigt. Genieße trotzdem den Sonntag.


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Maria Schell hätte heute Geburtstag gehabt, sie starb im Alter von 79 Jahren:
 

• Sie war dieTochter des Schweizer Schriftstellers Hermann Ferdinand Schell und Margarethe Noé von Nordberg, einer Wiener Schauspielerin
• wuchs zunächst in Österreich auf , flüchtete 1983 mit ihrer Familie nach Zürich
• begann zunächst eine kaufmännische Ausbildung, brach diese ab
• der Schweizer Regisseur und Schauspieler Sigfrit Steiner entdeckte ihr Talent
• nahm erst nach ihrer ersten Filmrolle im Jahre 1942 Schauspielunterricht
• nach einigen Theaterengagements widmete sie sich 1948 wieder dem Film
• war ebenfalls in Fernsehserien zu sehen

• 1996 hatte sie ihren letzten Auftritt in einer Folge der Kriminalreihe Tatort
• erhielt unter anderen Ehrungen und zahlreichen Filmpreisen acht Mal den Bambi
• sie war zwei Mal verheiratet: von 1957 bis 1965 mit dem Regisseur Horst Hächler, mit dem sie einen Sohn hatte,  von 1966 bis 1986 mit dem Regisseur Veit Relin - aus dieser Ehe stammt ihre Tochter Marie-Theres Relin (ebenfalls Schauspielerin )
• in Folge einer Lungenentzündung starb sie 2005 an Herzversagen in einem Kärntener Krankenhaus

Maria Schell war eine der bedeutendsten Schauspielerinnen ihrer Zeit und erhiehlt zahlreiche Filmpreise und Auszeichnungen, unter anderem den Bambi und den Deutschen Filmpreis. Mit Rollen in großen Filmen, wie "Die Ratten" prägte sie das Filmleben der 50-er und 60-er Jahre.


Lieber Gruß
Mondie
 

Hallo am Mittag... 


Mittagessen schon auf...? wenn nicht... ich helfe aus... 








Kohlrabi-Schnitzel... ich habe probiert... aber ich brauche es nicht...

 

Danke für den lichten Moment aus Portugal... wirklich ein toller Lichtblick...
@Claudine

grüßle anjeli... 

 

DANKE für das leckere Mittagsmahl!

Vielleicht habe ich auch noch einen *LICHTBLICK* für euch:

 

Märchen sind doch immer willkommen?!

Maria