Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität

Hallo am Mittag,

@anjeli, ich schrieb bisher einmal ein Tagebuch über  4 Wochen. Wenn ich es mir
heute durchlese, schüttele ich oft mit dem Kopf über meine, diese Gedanken.
Es geht kein Weg daran vorbei, das berühmteste Tagebuch der Welt ist das von
Anne Frank.
Sehr schön Deine Collage.

Dass Dein Geschenk an Deine Mutter "Rosen aus Weißgold" beim Wohnungs-
einbruch gestohlen wurde, finde ich ganz furchtbar. 

Sehr interessant Deine Collagen über Königin Fabiola von Belgien und der
palästinensischen Friedensvermittlerin Sumaya Fahat-Naser.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass Frauen den Mut aufbringen, um für
Frieden oder auch für ihre Rechte zu demonstrieren oder aufzurütteln.

@Omaria, wer kennt  nicht Heidi? Ich sah mir die Serie im TV an, obwohl ich
schon älter war.

In Deinem Magen landen keine Meeresfrüchte; bei mir umso mehr, wobei ich
kein Austern- oder Hummer-Fan bin. Jeder nach seinem al gusto. In Venedig
aß ich eine Weinbergschnecke; seitdem meide ich Meerestiere mit Gehäuse.

Dein vorgestellter englischer Maler John Constable kannte ich bisher nicht,
mag aber seine Bilder, die leichte Ähnlichkeit mit denen von Caspar David
Friedrich haben.

@tina50, eine Robinie kannte ich bisher nicht; sehr gut, dass Du davon hier
ein Foto eingefügt hast.

@majorie, wenn Du Appetit auf Austern hast, dann esse sie! Bald sind die
Meere mit Mikroplastik und sonstigem Plastik übersät.

Ich wünsche Dir und auch @chris ebenfalls einen schönen Sonntag.
 

Hallo am Nachmittag,

Ulla, allein der Gedanke, dass Fremde in meiner Wohnung waren und alles 
durchsucht haben, lässt mich schaudern. Sehr gut, dass die Diebe nicht
eingebrochen sind, als Du geschlafen hast.
Stimmt Ulla, Schnecken brauche ich auch nicht!

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Heute hätte der Schauspieler Heinz Weiss Geburtstag gehabt; er wäre
89 Jahre alt geworden:

Von 1983 bis 1999 war er in der Rolle des Heinz Hansen auf der Kommandobrücke zunächst der MS Astor, später auf der MS Berlin das Gesicht der Erfolgsreihe auf hoher See. Doch eine alte, nie ganz ausgeheilte Verletzung zwang Weiss, die Kapitänsmütze an Siegfried Rauch abzugeben.

Fünf Jahre lang war der gebürtige Stuttgarter als Soldat im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront stationiert, bis ein Granatsplitter sein rechtes Bein schwer verletzte. Die Wunde heilte nie ganz aus, 1999 musste ihm aufgrund einer Blutvergiftung das rechte Bein schließlich amputiert werden. Weiss saß von nun an im Rollstuhl.

Seinen Karrieredurchbruch feierte er 1959 mit dem Kriegsdrama „So weit die Füße tragen“, in dem er den Soldaten Clemens Forell spielte, der aus russischer Gefangenschaft heimkehrte.

Trotz über 140 Kino- und Fernsehfilmen blieb der Kapitän Heinz Hansen auf dem Luxusliner seine Lieblingsrolle. In einem seiner letzten Interviews sagte er: „Ich möchte, dass mich die Menschen so in Erinnerung behalten, wie sie mich zuletzt im ‚Traumschiff’ gesehen haben.“

Doch weder sein Kriegsschicksal noch die letzten Jahre im Rollstuhl ließen den Schauspieler verbittern. Bis zuletzt war er froh, Millionen TV-Zuschauer glücklich gemacht zu haben. Weiss: „100 Jahre alt werden möchte ich nicht. Ich bin nicht rekordsüchtig. Ich hatte doch ein erfülltes Leben.“


Die Serie "So weit die Füße tragen" habe ich gesehen und war jedes Mal
erschüttert.

Einen angenehmen Sonntagabend
wünscht
Mondie
 

GUTEN MORGEN!

Mit einem "SORRY!" für euch beginne ich die neue JUNI-Woche:
Sorry dafür, dass mein Videoclip vom Einbruch nicht zu sehen ist,
da er PRIVAT geschaltet ist... Ich mach das aber wieder gut! 😉