Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
Hallo am Mittag,
bitte entschuldigt, dass ich mich für gestern nicht abgemeldet habe. Wir waren
mit unserem Freundeskreis u.a. zum Spargelessen.
@anjeli, sehr interessant "Der Fähigkeitsansatz von Martha Nussbaum. Bisher
dachte ich, dass unsere Synapsen den Weg vorgeben, aber entscheiden müssen
wir letztendlich selbst.
Danke für das Video von Sarah McLachlan; sie höre ich sehr gerne.
Ich wünsche Dir viel Erfolg, Dein Schoko-Konsum einzuschränken...zwinker
@omaria, eine Orangenblüte kannte ich bisher nicht; dieser Strauch steht auf
meiner Wunschliste für Pflanzen, die altersschwach geworden ist und entfernt
werden müssen.
Sehr schön Dein Clip über den 4. Mai und interessant die Anbringung der
Photovoltaik-Anlage auf dem Dach.
@tina50, auf den Mai freute ich mich schon immer, zuzusehen wie die Bäume
ausschlagen und die ersten Farbtupfer im Garten zu verzeichnen sind.
@Jutta, Adele höre ich auch sehr gerne:
Lieber Gruß
Mondie
Maria... deine Ordensfrau hat auch viel geleistet... und auch einiges bewirkt... ich stelle es mir nicht einfach vor... in einem orientalischen Land zu der Zeit... zu wirken...
Moni... ich schaffe, es nicht an den Leckereien vorbei zu gehen...
grüßle anjeli
Beim Discounter war Champagner für 9.95 im Angebot...
leider kam ich zu spät... alles ausverkauft...
Schöne Träume wünscht anjeli
Ein Morgengruss in die guten Maechte,
kommt einen langen Weg. Daher ist auch aus dem vorgesehenen Abendgruss gestern,
ein Morgengruss fuer heute entstanden.
Ich wuensche Euch allen ein schoenes, sonniges Wochenende, und bedanke mich fuer
die wieder interessanten Beitraege und Bilder.
Herzliche Gruesse ueber den Teich, schickt Euch Majorie.
Ein Wochenende mit möglichst vielen
kleinen Glücksmomenten wünscht Euch
T I N A
Wie wahr Eure weisen Worte doch sind, liebe @Tina50 und liebe @Majorie, und man tue gut daran, sich immer wieder zu erinnern, nichts aufzuschieben und nicht die Hoffnung zu verlieren.
Nicht immer einfach in der seit einiger Zeit aus den Fugen geratenen Welt.
Habt alle einen schönen und hoffentlich sonnigen Tag - hier in Basel soll es heute auch wieder besser werden.
Seid gegrüsst
Jutta
Und ich erinnere noch einmal gerne an den *MARIENMONAT*:
Maria
Bevor ich mich ins Tagesgeschehen "stürze" noch eine *Erinnerung*:
Maria
Maria... sehr schöne Musik von Brahms und ein sehr gutes Elfchen von dir...
ich finde, der Mai ist ein besonderer Monat... mit vielen Feiertagen... und reichlichen Genüssen... leiblicher und geistiger Art...
Jutta, Tina und Majorie, da kann ich euch nur zustimmen mit euren weisen Sprüchen...
ich schiebe manchmal auch sehr viel auf... Hausarbeit ... gebe mich lieber den geistigen Genüssen hin...
Einen Traum werde ich im nächsten Monat realisieren... wenn ich zur Abiturfeier meiner Enkelin gehe... freue mich schon... und ich hoffe... ich passe in mein neues Kleid... das schon seit zwei Monaten im Kleiderschrank hängt...
Bei mir ist Sonnenschein und ich wünsche allen einen sonnigen Samstag...
grüßle anjeli
Guten Tag am Mittag,
nach einem anstrengenden Markttag bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen nehme ich jetzt eine kleine Auszeit am PC.
Wie Ulla schon schrieb, fand auch ich die Musik von Brahms sehr schön, so
herrlich beschwingt. Dazu 1 Glas Champagner?
Leider kann ich dem Champagner nichts abgewinnen, er ist mir einfach
zu sauer.
Der Mai gehört für mich zu den schönsten Monaten im Jahr, zusehen zu
können, wenn die Natur erwacht.
@tina50, @Jutta, @majorie, es wäre fatal, etwas aufzuschieben und die
Hoffnung aufzugeben, nie und nimmer! Nichts ist schlimmer, als irgendwann
sagen zu müssen, hätte oder wäre ich doch....
@omaria, Du hast schon auf Rabindranath Tagore hingewiesen:
Seine Familie gehörte zu einer sehr alten Familie. Einer der Vorfahren von Rabindranath Tagore ist Adi Dharm, der die verehrte Religion gründete. Der Vater der zukünftigen Persönlichkeit des öffentlichen Lebens war ein Brahmanen und pilgerte oft zu religiösen Schreinen. Tagores älterer Bruder war bekannt für seine Talente in Mathematik, Musik und Poesie. Andere Brüder machten große Fortschritte im Drama.
Tagore gelang es, eine umfassende Ausbildung zu erhalten. Er studierte viele Disziplinen mit sehr unterschiedlicher Ausrichtung, interessierte sich sowohl für die Geisteswissenschaften als auch für die exakten Wissenschaften. Mit großer Beharrlichkeit lernte der junge Mann Sprachen, er sprach fließend Sanskrit und Englisch. Das Ergebnis dieser Entwicklung war eine Persönlichkeit voller Spiritualität, erfüllt von Patriotismus und Liebe zur Welt.
Rabindranath Tagore träumte immer davon, eine Schule zu eröffnen, in der Kinder gewöhnlicher Menschen ohne Bezahlung lernen könnten. Tagore ist ein berühmter Schriftsteller geworden und setzt diesen Plan mit Unterstützung mehrerer Lehrer um. Um eine Schule zu eröffnen, musste sich die Frau des Schriftstellers von einigen ihrer Schmuckstücke trennen. Tagore lässt viel Zeit für Bildungsaktivitäten und schreibt aktiv Gedichte, veröffentlicht Werke und Artikel über Pädagogik und die Geschichte seines Landes.
Wegen schwerer Schicksalsschläge beschloss Tagore, das Land mit einem Sohn zu verlassen. Der Schriftsteller ging in die USA, wo sein Sohn studieren sollte. Auf dem Weg nach Amerika hielt Tagore in England an, wo er dank der Sammlung "Opfergesänge" berühmt wurde. 1913 wurde Rabindranath Tagore der erste Nobelpreis für Literatur verliehen unter denjenigen, die nicht in Europa geboren wurden. Tagore gab das Geld für die Entwicklung seiner Schule aus.
Wir können den Weg nicht ändern,
aber die Segel anders setzen
(Aristoteles)
Lieber Gruß
Mondie