Plaudereien Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
GUTEN MORGEN!
Und ich bin dabei: R - O - M
Danke @Chris und @Majorie - ich freue mich, euch zu sehen! 😍
Auch HEUTE gibt es wieder Geburtstage zu feiern:
Hermann LÖNS
Ingrid BERGMANN
Michael JACKSON
Im SENIORENTREFF:
@Ginder heute 80! @Silberfee47 @Joy1953
💖 HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE an alle!
Maria 💕
Und ich bin dabei: R - O - M
Danke @Chris und @Majorie - ich freue mich, euch zu sehen! 😍
Auch HEUTE gibt es wieder Geburtstage zu feiern:
Hermann LÖNS
Ingrid BERGMANN
Michael JACKSON
Im SENIORENTREFF:
@Ginder heute 80! @Silberfee47 @Joy1953
💖 HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE an alle!
Maria 💕
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
HALLO zur Mittagszeit!
Wusstet ihr, dass INGRID BERGMANN sehr sprachbegabt war?
Ich wusste das nicht! (Muss man ja auch nicht!) 😘
Maria
Wusstet ihr, dass INGRID BERGMANN sehr sprachbegabt war?
Ich wusste das nicht! (Muss man ja auch nicht!) 😘
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von mondie
Huhu @anjeli,
ich habe recherchiert, wer der hübsche Mann an der Seite von Anna Karenina war:
Aaron Taylor-Johnson; er spielte den Grafen Alexei Kirillotisch Wronski, mit dem sie
eine Affäre hatte. Ihre Ehe mit dem Staatsbeamten Alexej Karenin zerbrach deswegen. Sie wird von ihrem Sohn getrennt und erfährt eine gesellschaftliche Ächtung. Der Wahnsinn, dem sie mehr und mehr verfällt, treibt sie schließlich zum Suizid.
Für einen guten Friseur würde ich meilenweit fahren, und wenn ich danach noch jünger aussehe, umso lieber....sogar bis nach Bad Iburg..lach
Vielleicht erwischt Du heute noch eine Regenpause und kannst noch ein bisschen durch den Kurpark gehen.
Liebes Grüßle
Mondie
ich habe recherchiert, wer der hübsche Mann an der Seite von Anna Karenina war:
Aaron Taylor-Johnson; er spielte den Grafen Alexei Kirillotisch Wronski, mit dem sie
eine Affäre hatte. Ihre Ehe mit dem Staatsbeamten Alexej Karenin zerbrach deswegen. Sie wird von ihrem Sohn getrennt und erfährt eine gesellschaftliche Ächtung. Der Wahnsinn, dem sie mehr und mehr verfällt, treibt sie schließlich zum Suizid.
Für einen guten Friseur würde ich meilenweit fahren, und wenn ich danach noch jünger aussehe, umso lieber....sogar bis nach Bad Iburg..lach
Vielleicht erwischt Du heute noch eine Regenpause und kannst noch ein bisschen durch den Kurpark gehen.
Liebes Grüßle
Mondie
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von Jutta
Hallo am Mittag
Liebe @Omaria,
Mir fällt immer wieder auf, wie aufmerksam Du doch bist, dass Du sehr oft die Musik einstellst, die ich sehr gerne mag, ja sogar mich auch tief berührt, wie auch wieder mit diesem Michael Jackson Song. Auch heute bei Otti hast Du einen Volltreffer gelandet. DANKE
Seit einiger Zeit merke ich, wie stark und sensibel ich auf Musik reagiere - wahrscheinlich sind es gewisse Erinnerungen, die in einem geweckt werden oder vielleicht sogar Sehnsüchte.
Als ich heute den Pavarotti bei Otti hörte, liefen mir einfach so die Tränen runter, derart bewegte mich die Stimme und die Melodie.
So, jetzt aber keine Tränen mehr - ich wünsche Dir und allen anderen Besuchern hier einen schönen und gemütlichen Sonntag.
Grüsse
Jutta
Liebe @Omaria,
Mir fällt immer wieder auf, wie aufmerksam Du doch bist, dass Du sehr oft die Musik einstellst, die ich sehr gerne mag, ja sogar mich auch tief berührt, wie auch wieder mit diesem Michael Jackson Song. Auch heute bei Otti hast Du einen Volltreffer gelandet. DANKE
Seit einiger Zeit merke ich, wie stark und sensibel ich auf Musik reagiere - wahrscheinlich sind es gewisse Erinnerungen, die in einem geweckt werden oder vielleicht sogar Sehnsüchte.
Als ich heute den Pavarotti bei Otti hörte, liefen mir einfach so die Tränen runter, derart bewegte mich die Stimme und die Melodie.
So, jetzt aber keine Tränen mehr - ich wünsche Dir und allen anderen Besuchern hier einen schönen und gemütlichen Sonntag.
Grüsse
Jutta
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von mondie
Hallo am Mittag,
danke, @chris, ich wünsche Dir ebenfalls einen schönen Sonntag und morgen einen guten Start in die neue Woche.
@majorie, Vieles ist mir nicht mehr in Erinnerung; sehr gut, dass es dafür das Internet gibt und Manches wieder ins Gedächtnis gerufen wird.
Das Zitat von Alexandra Lewald hat mich sehr ansgesprochen.
@omaria, zu den heuten Geburtstagen möchte ich auf Hermann Löns näher eingehen.
Er war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Schon zu Leibzeiten wurde Löns, dessen Landschaftsideal die Heide war als Jäger, Natur- und Heimatdichter sowie als Naturforscher und -Schützer zum Mythos und Heimatdichter bekannt.
Er wurde als erstes von 14 Kindern geboren. Sein Vater war Gymnasiallehrer und seine Mutter eine Enkelin des Paderborner Hofapothekers. Er besuchte das Gymnasium, wo er auch das Abitur ablegte und begann ein Medizinstudium an den Universitäten Greifswald und Göttingen. Löns kehrte auf Wunsch seines Vaters nach Münster zurück, an dessen Akademie er sich in Mathematik und Naturwissenschaften einschrieb.
Er ging zwei Ehen ein; aus der Ehe mit Lisa Hausmann ging ein Sohn hervor, der geistig und körperlich behindert war. Als Löns nach Streitigkeiten von seiner Frau verlassen wurde, setzte er sich ab und reiste durch Europa. Als er nach Hannover zurückkehrte, lernte er die 24 Jahre jüngere Ernestine Sassenberg kennen und lebte mit ihr zusammen.
Nach mehreren Alkoholexzessen verlor er seine Jobs als Journalist, zuletzt in Gera.
Große Popularität erlangte er als Zeitungsschreiber in Hannover durch seine satirische Lokalplauderei unter einem Pseudonym. Von Hannover aus unternahm Löns Fahrten in die Lüneburger Heide; er begann Gedichte zu schreiben, von denen viele vertont wurden.
Der sehr populär gewordene Kinofilm Grün ist die Heide (1951), ebenfalls aus dem Heimatfilmgenre, beruht auf Motiven von Hermann Löns. Weitere Verfilmungen unter diesem Titel, die auch in der Lüneburger Heide spielen, gab es 1932 und 1972. Besondere Bekanntheit erlangten seine vertonten Gedichte, die später als Heidelieder beinahe den Status von Volksliedern erlangten, so wie das Abendlied (Rose Marie) mit der Melodie von Fritz Jöde.
Die Romane Der letzte Hansbur (1909), Dahinten in der Heide (1910) und Das zweite Gesicht (1912) waren seinerzeit sehr populär und gehörten zu den erfolgreichsten Neuerscheinungen dieser Jahre. Sein Erfolgsroman Der Wehrwolf (1910) gewann in der Zeit des Nationalsozialismus noch an Zuspruch. Geschildert wird der gnadenlose Partisanenkampf eines niedersächsischen Bauerndorfes im Dreißigjährigen Krieg gegen Landstreicher, Marodeure und die schwedische Soldateska.
Die verlustreiche Marneschlacht hatte gerade zwei Wochen vor dem Eintreffen von Löns an der Front stattgefunden. Nach knapp einem Monat Kriegsdienst, am 26. September 1914 gegen 5:30 Uhr fiel Löns, vermutlich durch Herzschuss, bei einem Sturmangriff gegen französische Truppen bei der Zuckerfabrik von Loivre im Département Marne, etwa 10 km nördlich von Reims. Erst in der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober 1914 konnte Löns während einer Kampfpause in einem Einzelgrab bestattet werden.
(Bauernhaus Urlaub.de)
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Mondie
danke, @chris, ich wünsche Dir ebenfalls einen schönen Sonntag und morgen einen guten Start in die neue Woche.
@majorie, Vieles ist mir nicht mehr in Erinnerung; sehr gut, dass es dafür das Internet gibt und Manches wieder ins Gedächtnis gerufen wird.
Das Zitat von Alexandra Lewald hat mich sehr ansgesprochen.
@omaria, zu den heuten Geburtstagen möchte ich auf Hermann Löns näher eingehen.
Er war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Schon zu Leibzeiten wurde Löns, dessen Landschaftsideal die Heide war als Jäger, Natur- und Heimatdichter sowie als Naturforscher und -Schützer zum Mythos und Heimatdichter bekannt.
Er wurde als erstes von 14 Kindern geboren. Sein Vater war Gymnasiallehrer und seine Mutter eine Enkelin des Paderborner Hofapothekers. Er besuchte das Gymnasium, wo er auch das Abitur ablegte und begann ein Medizinstudium an den Universitäten Greifswald und Göttingen. Löns kehrte auf Wunsch seines Vaters nach Münster zurück, an dessen Akademie er sich in Mathematik und Naturwissenschaften einschrieb.
Er ging zwei Ehen ein; aus der Ehe mit Lisa Hausmann ging ein Sohn hervor, der geistig und körperlich behindert war. Als Löns nach Streitigkeiten von seiner Frau verlassen wurde, setzte er sich ab und reiste durch Europa. Als er nach Hannover zurückkehrte, lernte er die 24 Jahre jüngere Ernestine Sassenberg kennen und lebte mit ihr zusammen.
Nach mehreren Alkoholexzessen verlor er seine Jobs als Journalist, zuletzt in Gera.
Große Popularität erlangte er als Zeitungsschreiber in Hannover durch seine satirische Lokalplauderei unter einem Pseudonym. Von Hannover aus unternahm Löns Fahrten in die Lüneburger Heide; er begann Gedichte zu schreiben, von denen viele vertont wurden.
Der sehr populär gewordene Kinofilm Grün ist die Heide (1951), ebenfalls aus dem Heimatfilmgenre, beruht auf Motiven von Hermann Löns. Weitere Verfilmungen unter diesem Titel, die auch in der Lüneburger Heide spielen, gab es 1932 und 1972. Besondere Bekanntheit erlangten seine vertonten Gedichte, die später als Heidelieder beinahe den Status von Volksliedern erlangten, so wie das Abendlied (Rose Marie) mit der Melodie von Fritz Jöde.
Die Romane Der letzte Hansbur (1909), Dahinten in der Heide (1910) und Das zweite Gesicht (1912) waren seinerzeit sehr populär und gehörten zu den erfolgreichsten Neuerscheinungen dieser Jahre. Sein Erfolgsroman Der Wehrwolf (1910) gewann in der Zeit des Nationalsozialismus noch an Zuspruch. Geschildert wird der gnadenlose Partisanenkampf eines niedersächsischen Bauerndorfes im Dreißigjährigen Krieg gegen Landstreicher, Marodeure und die schwedische Soldateska.
Die verlustreiche Marneschlacht hatte gerade zwei Wochen vor dem Eintreffen von Löns an der Front stattgefunden. Nach knapp einem Monat Kriegsdienst, am 26. September 1914 gegen 5:30 Uhr fiel Löns, vermutlich durch Herzschuss, bei einem Sturmangriff gegen französische Truppen bei der Zuckerfabrik von Loivre im Département Marne, etwa 10 km nördlich von Reims. Erst in der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober 1914 konnte Löns während einer Kampfpause in einem Einzelgrab bestattet werden.
(Bauernhaus Urlaub.de)
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Mondie
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von omaria
MOIN!
Noch einmal zu HERMANN LÖNS -
beinahe hätte ich vergessen, das es bei uns in der Heide
am *HÜNSBERG* auch einen HERMANN-LÖNS-STEIN gibt...
HÜNSBERG
Heidelandschaften gefallen mir auch sehr!
Maria
Noch einmal zu HERMANN LÖNS -
beinahe hätte ich vergessen, das es bei uns in der Heide
am *HÜNSBERG* auch einen HERMANN-LÖNS-STEIN gibt...
HÜNSBERG
Heidelandschaften gefallen mir auch sehr!
Maria
RE: Von guten Mächten wunderbar geborgen - Besinnung... Freude... Frieden... Kreativität
geschrieben von mondie