Plaudereien Vollvegetarier, ungesund?
Ohne Tierhaltung inklusive Tiertötungen funktioniert nicht..... insbesondere mit der biologischen...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
(Diesen Beitrag habe ich hier nur an Waldler drangehängt.)
Ich muß aber wieder einmal betonen , dass die Hähnchen aus der Eigenbrut (Es sind fast immer über 50%) "entfernt" (wie auch immer) müssen.
Selbst der fanatischte Tierliebhaber und Tierschützer wird diese nicht bis zu ihrem Lebensende durchfüttern (können!). Hühner sind polygam und da werden mehrer Hähne sich eher gegenseitig umbringen, den Hennen das Eierlegen vermiesen als sich miteinander vertragen.
Vegetarier dürfen sich nicht in den eigenen Sack lügen. Auch die Milchproduktion funktioniert eindeutig nicht ohne das Töten von Tieren.
An fundamentalistische Veganer und Vegetarier gerichtet, die zu Recht Wert auf biologische Landwirtschaft legen... Ohne Tierhaltung funktioniert sie nicht....
Ich muß aber wieder einmal betonen , dass die Hähnchen aus der Eigenbrut (Es sind fast immer über 50%) "entfernt" (wie auch immer) müssen.
Selbst der fanatischte Tierliebhaber und Tierschützer wird diese nicht bis zu ihrem Lebensende durchfüttern (können!). Hühner sind polygam und da werden mehrer Hähne sich eher gegenseitig umbringen, den Hennen das Eierlegen vermiesen als sich miteinander vertragen.
Vegetarier dürfen sich nicht in den eigenen Sack lügen. Auch die Milchproduktion funktioniert eindeutig nicht ohne das Töten von Tieren.
An fundamentalistische Veganer und Vegetarier gerichtet, die zu Recht Wert auf biologische Landwirtschaft legen... Ohne Tierhaltung funktioniert sie nicht....
Re: Ohne Tierhaltung inklusive Tiertötungen funktioniert nicht..... insbesondere mit der...
Das ist so, Mart, und dessen bin ich mir durchaus bewusst. Ich lebe nämlich nicht seit 30 Jahren auf dem Illusions-Mond, sondern in der Realität.
Es ist MEINE Entscheidung und ich habe langsam das Gefühl, mich hier ständig dafür rechtfertigen zu müssen, vegetarisch zu leben. Ich weise Euch doch auch nicht ständig auf die Folgen von Fleischkonsum hin. Interessanterweise erlebe ich hier momentan genau das, was ich in fast jedem Forum erlebe, wenn es um Vegetarier geht: Die Vegetarier müssen sich rechtfertigen (und auf Argumente eingehen, die z.Tl. absurd sind und das Gegenüber einfach nur lächerlich machen sollen). Warum? Ich fordere von "Euch" doch auch keine Rechtfertigung und respektiere "Euren" Weg, also bitte ich um den gleichen Respekt, den ich Euch zolle.
Schönen Gruss
DW
Es ist MEINE Entscheidung und ich habe langsam das Gefühl, mich hier ständig dafür rechtfertigen zu müssen, vegetarisch zu leben. Ich weise Euch doch auch nicht ständig auf die Folgen von Fleischkonsum hin. Interessanterweise erlebe ich hier momentan genau das, was ich in fast jedem Forum erlebe, wenn es um Vegetarier geht: Die Vegetarier müssen sich rechtfertigen (und auf Argumente eingehen, die z.Tl. absurd sind und das Gegenüber einfach nur lächerlich machen sollen). Warum? Ich fordere von "Euch" doch auch keine Rechtfertigung und respektiere "Euren" Weg, also bitte ich um den gleichen Respekt, den ich Euch zolle.
Schönen Gruss
DW
Re: Ohne Tierhaltung inklusive Tiertötungen funktioniert nicht..... insbesondere mit der...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Tut mir leid... deshalb habe ich geschrieben, ich habe mich an dich drangehängt. Genauso, wie du es geschrieben hast, habe ich dich einschätzt. Ich wollte dich in keiner Weise angreifen oder in eine Verteidigungshaltung hineinmanövrieren.
Leider gibt es aber (auch hier) diese realitätsfremden, von biolog. Grundlagenwissen unbeleckten, die eben das vertreten, was ich vorhin kritisierte. Dagegen wende ich mich und nicht gegen die vegetarische Lebensweise.
(Die vegane Ernährung stand für mich hier nicht zur Diskussion. Es ist zweifellos so, dass diese zu sehr ernsthaften gesundheitlichen Problemen führt, wenn keine intensive Beschäftigung mit der Materie stattfindet und die Folgerungen, die daraus in Hinsicht auf die Ernährung folgen, sehr konsequent eingehalten werden.)
Leider gibt es aber (auch hier) diese realitätsfremden, von biolog. Grundlagenwissen unbeleckten, die eben das vertreten, was ich vorhin kritisierte. Dagegen wende ich mich und nicht gegen die vegetarische Lebensweise.
(Die vegane Ernährung stand für mich hier nicht zur Diskussion. Es ist zweifellos so, dass diese zu sehr ernsthaften gesundheitlichen Problemen führt, wenn keine intensive Beschäftigung mit der Materie stattfindet und die Folgerungen, die daraus in Hinsicht auf die Ernährung folgen, sehr konsequent eingehalten werden.)
Re: Ohne Tierhaltung inklusive Tiertötungen funktioniert nicht..... insbesondere mit der...
OK, Mart, das habe ich dann in den falschen Hals bekommen, bzw. zu sehr auf mich bezogen.
Schönen Gruss
DW
Schönen Gruss
DW
Re: Ohne Tierhaltung inklusive Tiertötungen funktioniert nicht..... insbesondere mit der...
mart,
da möchte ich mich dranhängen.
Ich akzeptiere voll, wenn jemand behauptet, aus Rücksicht auf die Nutztierhaltung positiv einwirken zu wollen, indem sie Vegetarier oder Veganer sind oder wurden.
Nur, ich kenne mehrere dieser Leute, die bekehrend auch auf mich einwirken wollen, die genauso wie ich Hunde haben und die sich dann halt meinen Vorwurf gefallen lassen müssen: Was soll das, du Vegetarier und was frißt dein Hund Und aus welchem Material bestehen deine Schuhe?, ach ja dann ist da noch die topmodische Lederjacke und so eine Fellkappe im tiefen Winter wärmt doch wunderbar das Vegetarierköpfchen.
Ich esse gerne Fleisch. Wenn man den Konsumenten dazu bewegen könnte, diese Schleuderware an billigst angebotenem Fleisch, das sowieso beim Braten dann um mindestens die Hälfte schrumpft, nicht zu kaufen und auf das etwas teurere, aber von gut gehaltenen Tieren angebotene Fleisch zu kaufen, wo z.B. dann das gekaufte eine Kilo Schweinefleisch im Bratentopf dann auch noch einen Kilo auf die Waage bringt, zurückgreift.
An den Tiertransporten sind zum Großteil die Regierungen mit ihren Förderungen schuld. Export von Lebendtieren wird gefördert und wiederum gefördert wird dann der Import genau wieder des Fleisches dieser Transporttiere.
Wie in allem sollte ein Mittelmaß jeder für sich selbst finden. Aber ich habe das Gefühl, es gibt nur Extreme.
Durch Operationen bedingt war ich sehr oft in einer, meiner Krankenkasse gehörenden Rehaanstalt in Baden bei Wien. Fast schon wurde es familiär, weil ich immer den gleichen Angestellten und Therapeuten begegnet bin. Lachhaft wurde nur für mich die im Therapieplan auch immer vorgeschriebene "Ernährungsbesprechung". Mindestens alle 2 Jahre hat sich die von den Ernährungsberatern vorgestellte Ernährungspyramide verändert. Ich kann mich noch erinnern, als Grillfleisch als äußerst gesund angepriesen wurde. Nicht lange drauf wurde Grillfleisch verpönt, weil krebserregend. Und wenn dann Ernährungsberater so gar nicht dem "schlanken" und sportlich gesunden Erscheinungsbild entsprechen, wenn Therapeuten das doppelte auf die Waage bringen wie der Patient und dann dem Patienten noch beibringen wollen, er müsse durch Reduktionskost und viel Bewegung noch ein paar Kilos runterbringen, dann wird das ganze zur Farce.
Mein Arzt erklärte mir mal, wenn der Mensch noch den Instinkt hätte, in sich hineinzuhören, wäre es um vieles besser bestellt. Der Körper signailsiert, was er benötigt und wann es genug ist. Der Mensch allerdings unterliegt zum großen Teil der Vorgaukelei der Ernährungsindustrie, was alles gut und gesund sei und lecker schmecke und er hört nicht auf zu essen, wenn das Sättigungsgefühl einsetzt, nein er "frißt" bis dann nur mehr ein Schnaps zur "Verdauung" und das Öffnen des Gürtels oder Hosenknopfs etwas Erleichterung verschafft. Ich beobachte gerne Leute im Restaurant, wenn sie nach Weglegen des Bestecks sich zurücklehnen und dann eine Hand auf den Magen massierend legen und stöhnen - hm war das gut, aber viel zu viel.
Ich akzeptiere also die Einstellung, Veganer zu sein, bekenne mich aber dazu, Fleisch sehr gerne zu essen. Grünzeugs und schön drapiertes Gemüse am Teller kann jeder am Tisch liebend gerne von meinem Teller bekommen, wenn gewünscht, sonst geht es halt zurück in die Küche
bongoline
da möchte ich mich dranhängen.
Ich akzeptiere voll, wenn jemand behauptet, aus Rücksicht auf die Nutztierhaltung positiv einwirken zu wollen, indem sie Vegetarier oder Veganer sind oder wurden.
Nur, ich kenne mehrere dieser Leute, die bekehrend auch auf mich einwirken wollen, die genauso wie ich Hunde haben und die sich dann halt meinen Vorwurf gefallen lassen müssen: Was soll das, du Vegetarier und was frißt dein Hund Und aus welchem Material bestehen deine Schuhe?, ach ja dann ist da noch die topmodische Lederjacke und so eine Fellkappe im tiefen Winter wärmt doch wunderbar das Vegetarierköpfchen.
Ich esse gerne Fleisch. Wenn man den Konsumenten dazu bewegen könnte, diese Schleuderware an billigst angebotenem Fleisch, das sowieso beim Braten dann um mindestens die Hälfte schrumpft, nicht zu kaufen und auf das etwas teurere, aber von gut gehaltenen Tieren angebotene Fleisch zu kaufen, wo z.B. dann das gekaufte eine Kilo Schweinefleisch im Bratentopf dann auch noch einen Kilo auf die Waage bringt, zurückgreift.
An den Tiertransporten sind zum Großteil die Regierungen mit ihren Förderungen schuld. Export von Lebendtieren wird gefördert und wiederum gefördert wird dann der Import genau wieder des Fleisches dieser Transporttiere.
Wie in allem sollte ein Mittelmaß jeder für sich selbst finden. Aber ich habe das Gefühl, es gibt nur Extreme.
Durch Operationen bedingt war ich sehr oft in einer, meiner Krankenkasse gehörenden Rehaanstalt in Baden bei Wien. Fast schon wurde es familiär, weil ich immer den gleichen Angestellten und Therapeuten begegnet bin. Lachhaft wurde nur für mich die im Therapieplan auch immer vorgeschriebene "Ernährungsbesprechung". Mindestens alle 2 Jahre hat sich die von den Ernährungsberatern vorgestellte Ernährungspyramide verändert. Ich kann mich noch erinnern, als Grillfleisch als äußerst gesund angepriesen wurde. Nicht lange drauf wurde Grillfleisch verpönt, weil krebserregend. Und wenn dann Ernährungsberater so gar nicht dem "schlanken" und sportlich gesunden Erscheinungsbild entsprechen, wenn Therapeuten das doppelte auf die Waage bringen wie der Patient und dann dem Patienten noch beibringen wollen, er müsse durch Reduktionskost und viel Bewegung noch ein paar Kilos runterbringen, dann wird das ganze zur Farce.
Mein Arzt erklärte mir mal, wenn der Mensch noch den Instinkt hätte, in sich hineinzuhören, wäre es um vieles besser bestellt. Der Körper signailsiert, was er benötigt und wann es genug ist. Der Mensch allerdings unterliegt zum großen Teil der Vorgaukelei der Ernährungsindustrie, was alles gut und gesund sei und lecker schmecke und er hört nicht auf zu essen, wenn das Sättigungsgefühl einsetzt, nein er "frißt" bis dann nur mehr ein Schnaps zur "Verdauung" und das Öffnen des Gürtels oder Hosenknopfs etwas Erleichterung verschafft. Ich beobachte gerne Leute im Restaurant, wenn sie nach Weglegen des Bestecks sich zurücklehnen und dann eine Hand auf den Magen massierend legen und stöhnen - hm war das gut, aber viel zu viel.
Ich akzeptiere also die Einstellung, Veganer zu sein, bekenne mich aber dazu, Fleisch sehr gerne zu essen. Grünzeugs und schön drapiertes Gemüse am Teller kann jeder am Tisch liebend gerne von meinem Teller bekommen, wenn gewünscht, sonst geht es halt zurück in die Küche
bongoline
Re: Ohne Tierhaltung inklusive Tiertötungen funktioniert nicht..... insbesondere mit der...
geschrieben von pucki
Bongoline, ich hänge mich einfach an Deinen Beitrag.
Auch ich esse gern Fleisch, ebenfalls gern Gemüse und Salate.
Ich weiß
, woher das Fleisch stammt und wie die Tiere getötet werden. Der Rinderbesitzer
ist selbst Jäger und weiß daher genau, wie er ohne Qual (Todesangst) das Tier
töten muß. Ich unterhielt mich nämlich mit ihm über die Tötungspraktiken und
er war richtig erbost, daß ich annahm, er gehöre auch dazu. - Wenn er ein Tier tötet,
spricht er besänftigend auf das Tier ein. Das Tier merkt gar nicht, wie ihm geschieht.
-----------------------------------------------
Mein Biobauer züchtet Schweine - die bei ihm schon fast zur Familie gehören.
Sie dürfen sich draußen austoben, können den ganzen Tag -fast wie Wildschweine-
im Acker nach Essbarem suchen. Das Fleisch oder die Wurstwaren schmecken gut.
Ich habe kein schlechtes Gewissen beim Essen.
Da die Produkte natürlich wesentlich mehr Geld kosten, als im üblichen Schlachter-
laden, kommt Fleisch bei uns nicht allzu oft auf den Tisch.
pucki
Auch ich esse gern Fleisch, ebenfalls gern Gemüse und Salate.
Ich weiß
, woher das Fleisch stammt und wie die Tiere getötet werden. Der Rinderbesitzer
ist selbst Jäger und weiß daher genau, wie er ohne Qual (Todesangst) das Tier
töten muß. Ich unterhielt mich nämlich mit ihm über die Tötungspraktiken und
er war richtig erbost, daß ich annahm, er gehöre auch dazu. - Wenn er ein Tier tötet,
spricht er besänftigend auf das Tier ein. Das Tier merkt gar nicht, wie ihm geschieht.
-----------------------------------------------
Mein Biobauer züchtet Schweine - die bei ihm schon fast zur Familie gehören.
Sie dürfen sich draußen austoben, können den ganzen Tag -fast wie Wildschweine-
im Acker nach Essbarem suchen. Das Fleisch oder die Wurstwaren schmecken gut.
Ich habe kein schlechtes Gewissen beim Essen.
Da die Produkte natürlich wesentlich mehr Geld kosten, als im üblichen Schlachter-
laden, kommt Fleisch bei uns nicht allzu oft auf den Tisch.
pucki
Re: Ohne Tierhaltung inklusive Tiertötungen funktioniert nicht..... insbesondere mit der...
geschrieben von olga64
Pucki - haben Sie schon mal überlegt, dass es nicht nur um die ach-so-wunderbare Tötung der Tiere geht (denen sanft zugeredet wird?). Menschen, die weniger Fleisch essen, leben einfach gesünder - sie erkranken seltener an Gicht, Rheuma; sind meist auch schlanker.IM Fleisch sind mittlerweile so viele Antibiotika, dass Menschen, die viel Fleisch essen, Probleme bekommen, wenn sie selbst Antibiotika nehmen müssen - diese helfen einfach nicht mehr, bzw. nur noch in grosser Dosierung.
Es muss ja nicht der "Vollvegetarier" sein (dieses Wort amüsiert mich nach wie vor). Wenn wir es so machen, wie seinerzeit als Kinder, denen von den Eltern Fleisch selten in kleinen Portionen vorgesetzt wurde - die Beilagen waren einfach die grössere Menge. Olga
Es muss ja nicht der "Vollvegetarier" sein (dieses Wort amüsiert mich nach wie vor). Wenn wir es so machen, wie seinerzeit als Kinder, denen von den Eltern Fleisch selten in kleinen Portionen vorgesetzt wurde - die Beilagen waren einfach die grössere Menge. Olga
Re: Ohne Tierhaltung inklusive Tiertötungen funktioniert nicht..... insbesondere mit der...
geschrieben von Der-Waldler
Mein Biobauer züchtet Schweine - die bei ihm schon fast zur Familie gehören.
Ich würde Angehörige meiner "Familie" nicht töten...
Nicht missverstehen: Ich respektiere, dass Fleisch gegessen wird. Aber warum muss man sich das Töten dann schön reden? Da sind mir klare Worte lieber. Jemand, der sagt, er esse gerne Fleisch und kann mit dem Gedanken leben, dass dafür ein Tier getötet wird, ist klarer, eindeutiger als jemand, der versucht, sich das Töten schön zu reden.
Ich habe hier auf dem Land schon unzählige Male Tierschlachtungen gesehen, von der Forelle, dem Waller, der Taube über Hühner, Gänse, Ziegen, Schweine und Rinder. Das ist hier Alltag, und diese Tiere wurden auch "sachkundig" getötet. Aber keines davon war "ruhig". Sie merken es, instinktiv, da kann der Schlachter noch so "milde" und ruhig auf sie zugehen oder hinterher erzählen, dass alles ganz "harmlos" war.
Gruss
DW
Arno, da hast du recht, habe ich auch angesprochen, Düngemittel Genmaipuliert usw. Ja da ist auf jeden Fall etwas dran. Wir wohnen hier auf einer Insel mitten im Rhein, die allgemein als "Spargel, Erdbeer und Kohlinsel bekannt ist". Auch hier wird >gespritzt
Re: Ohne Tierhaltung inklusive Tiertötungen funktioniert nicht..... insbesondere mit der...
geschrieben von arno
Hallo, Der-Waldler,
der Tod gehört zum Leben! Das ist Fakt.
Wenn wir vom anorganischen Wasser absehen,
leben alle Menschen von organischen Zellen, Proteinen.
Damit die organischen Zellen von Tieren und Pflanzen
verstoffwechselt werden können, müssen sie zuvor
getötet werden, denn lebende Zellen würden sich gegen die
Verstoffwechselung wehren und diese auch unmöglich machen.
Da wir allgemein den Tod und auch unseren eigenen Tod
verdrängen, wird in Schlachthäusern anonym geschlachtet
und weil wir zum Tod eine falsche Einstellung haben,
diskutieren wir immer wieder über die bösen Tiertötungen
für den Fleischverzehr.
Viele Grüße
arno
der Tod gehört zum Leben! Das ist Fakt.
Wenn wir vom anorganischen Wasser absehen,
leben alle Menschen von organischen Zellen, Proteinen.
Damit die organischen Zellen von Tieren und Pflanzen
verstoffwechselt werden können, müssen sie zuvor
getötet werden, denn lebende Zellen würden sich gegen die
Verstoffwechselung wehren und diese auch unmöglich machen.
Da wir allgemein den Tod und auch unseren eigenen Tod
verdrängen, wird in Schlachthäusern anonym geschlachtet
und weil wir zum Tod eine falsche Einstellung haben,
diskutieren wir immer wieder über die bösen Tiertötungen
für den Fleischverzehr.
Viele Grüße
arno