Plaudereien Unnützes Wissen
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Re: Nützliches Wissen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn mich nicht alles täuscht, liebe Gudrun, ist man verpflichtet, in jedem Beitrag die Quellenangabe zu machen.
Re: Unnützes Wissen
geschrieben von miriam am 13.10.2013 10:17
Sorry, ich kann sie hier nicht finden. Vielleicht hilfst du mir.
loretta
...mach ich doch gleich,Loretta:
nachfolgend Miriams Quellenangabe;
Ich verstehe nur bruchteile dessen was Herr Kant hier schrebt (es handelt sich dabei um ein Fragment aus der "Kritik der reinen Vernunft" - und zwar um den Abschnitt: "Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft"
Alles klar?
G.
Gudrun – wenn ich bloss diesen bzw. diese (Schreib)fehler machen würde!
Ich habe ja nie eine deutsche Schule besucht, hatte aber sehr sehr liebe bzw. hilfsbereite Kollegen an meinem Arbeitsplatz, die mit viel Wohlwollen und mit Freundlichkeit, den Teil meiner Arbeit korrigierten, der aus Texteschreiben bestand.
Gerhard, falls du wiedermal hier lesen solltest – du bist ein feiner, hilfsbereiter Kollege gewesen – bist es auch als Freund geblieben.
Liebe Edita – ich glaube, dass uns beide eine Sache vereint: es gab wichtigere Aufgaben im Leben, als Kant zu lesen…Leider – oder zum Glück? Reine Ansichtssache.
Loretta – die Quellen habe ich ja deutlich genannt, wiederhole sie aber gerne:
Immanuel Kant - Kritik der reinen Vernunft
Abschnitt: Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft.
Bei den Texten die ich selber verfasst habe, kann ich keine Quellen angeben. Höchstens so viel: sie sind aus Lust und Laune entstanden.
Danke dir Qilin - ich sehe, dass du auch schon manches zu diesen kritischen Anmerkungen geschrieben hast.
Miriam
Ich habe ja nie eine deutsche Schule besucht, hatte aber sehr sehr liebe bzw. hilfsbereite Kollegen an meinem Arbeitsplatz, die mit viel Wohlwollen und mit Freundlichkeit, den Teil meiner Arbeit korrigierten, der aus Texteschreiben bestand.
Gerhard, falls du wiedermal hier lesen solltest – du bist ein feiner, hilfsbereiter Kollege gewesen – bist es auch als Freund geblieben.
Liebe Edita – ich glaube, dass uns beide eine Sache vereint: es gab wichtigere Aufgaben im Leben, als Kant zu lesen…Leider – oder zum Glück? Reine Ansichtssache.
Loretta – die Quellen habe ich ja deutlich genannt, wiederhole sie aber gerne:
Immanuel Kant - Kritik der reinen Vernunft
Abschnitt: Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft.
Bei den Texten die ich selber verfasst habe, kann ich keine Quellen angeben. Höchstens so viel: sie sind aus Lust und Laune entstanden.
Danke dir Qilin - ich sehe, dass du auch schon manches zu diesen kritischen Anmerkungen geschrieben hast.
Miriam
Also ich bin ja kein Philosoph vom Fach, sondern 'professioneller Universaldilettant', und wahrscheinlich wenig geeignet, Kant 'ins Deutsche zu übersetzen'
, aber wenn ich den Text ansehe, verstehe ich ihn ungefähr so:
Die Vernunft hat die Eigenschaft, die Erfahrung überschreiten und die Grenzen des Erkennens erreichen zu wollen, um zu einer 'Weltformel' zu gelangen. Es ist die Frage ob das Hirnwixerei ist oder einen praktischen Zweck verfolgt.
Den ersten Fall braucht man nicht näher zu beleuchten, dabei geht es um 'Glück'; wenn man aber nach den Aufgaben fragt, die dabei gelöst werden sollen, so muss deren Bearbeitung einheitlich sein, wenn dieses höchste Ziel erreicht werden soll.
(und erwarte die Prügel der Fachleute
)
() qilin
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Die Vernunft hat die Eigenschaft, die Erfahrung überschreiten und die Grenzen des Erkennens erreichen zu wollen, um zu einer 'Weltformel' zu gelangen. Es ist die Frage ob das Hirnwixerei ist oder einen praktischen Zweck verfolgt.
Den ersten Fall braucht man nicht näher zu beleuchten, dabei geht es um 'Glück'; wenn man aber nach den Aufgaben fragt, die dabei gelöst werden sollen, so muss deren Bearbeitung einheitlich sein, wenn dieses höchste Ziel erreicht werden soll.
(und erwarte die Prügel der Fachleute
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() qilin
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Re: Unnützes - trotzdem nützliches Wissen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Miriam
deine "Angriffslust! gegen mich seit einiger Zeit ist mir unverständlich!
Hier
z.B.
habe ich deine Angaben,
die offensichtlich überlesen wurden--!--
im Wiedergeben kenntlich gemacht!
Meine leise Kritik des Missbrauchs der Deutschen Sprache
galt keinesfalls dir!
Es war ganz allgemein und hier im Besonderen
Emanuel Kant
zuzuordnen!
Alles klar?
Hab einen schönen Sonntag!
Gudrun
deine "Angriffslust! gegen mich seit einiger Zeit ist mir unverständlich!
Hier
z.B.
habe ich deine Angaben,
die offensichtlich überlesen wurden--!--
im Wiedergeben kenntlich gemacht!
Meine leise Kritik des Missbrauchs der Deutschen Sprache
galt keinesfalls dir!
Es war ganz allgemein und hier im Besonderen
Emanuel Kant
zuzuordnen!
Alles klar?
Hab einen schönen Sonntag!
Gudrun
Zurück zum Thema, Ihr Lieben:
Unnützes - trotzdem nützliches Wissen ..... was so manchem viele Kosten und Ärger ersparen kann
loretta
Fettmarkierung von mir
Unnützes - trotzdem nützliches Wissen ..... was so manchem viele Kosten und Ärger ersparen kann
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Wiki - Zitieren von Internetquellen
Zitieren von Internetquellen
Das Zitieren von Internetquellen wirft gegenüber dem Zitieren von gedruckten Veröffentlichungen besondere Probleme auf.
Als Zitat werden wörtliche oder sinngemäße Übernahmen von Textstellen sowohl in wissenschaftlichen und Fachpublikationen als auch in anderen Zusammenhängen (Journalismus, öffentliche Debatte usw.) bezeichnet.
Hier geht es vor allem um den ersten Aspekt.
Rechtliche Gesichtspunkte
Werden aus urheberrechtlich geschützten Werken (kleine) Teile entnommen, so ist dies unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Das umfassende Recht des Urhebers wird durch das Zitatrecht eingeschränkt – man spricht daher von einer Schrankenbestimmung. Im deutschen Recht darf nur dann zitiert werden, wenn die Quelle deutlich angegeben wird (§ 63 UrhG) – siehe Quellenangabe. Außerdem sind Zitate nur zulässig „in einem durch den Zweck gebotenen Umfang“, und nur dann, wenn „einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden“ oder „Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden“ oder „einzelne Stellen eines erschienenen Werkes der Musik in einem selbständigen Werk der Musik angeführt werden.“
Die Forderung nach Quellenangabe bezieht sich auch auf die Angabe der genauen Fundstelle (auch Angabe der Seitenzahl), soweit dies zumutbar und branchenüblich ist. So wird man etwa in Zeitungsartikeln meist vergeblich nach einer genauen Quellenangabe von wörtlichen Zitaten suchen. Bestimmte formale Vorgaben für die Art der Quellenangabe macht das Gesetz nicht. Wird ohne Kennzeichnung aus geschützten Texten abgeschrieben, spricht man von einem Plagiat.
loretta
Fettmarkierung von mir
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Re: Unnützes - trotzdem nützliches Wissen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
O,Loretta
warum, auch immer,
ich bin auf deiner Ignoreleiste
und kann dir keine Pn senden.
So lies denn hier :
Miriam
hat die Quellenangabe ordnungsgenmäss eingesezt.
Lies doch bitte mal richtig nach!
Heidenei abba auch.
wir sind doch erwachsen,oderrrrrrrrrrr?
G.
warum, auch immer,
ich bin auf deiner Ignoreleiste
und kann dir keine Pn senden.
So lies denn hier :
Miriam
hat die Quellenangabe ordnungsgenmäss eingesezt.
Lies doch bitte mal richtig nach!
Heidenei abba auch.
wir sind doch erwachsen,oderrrrrrrrrrr?
G.
O,Loretta
Lies doch bitte mal richtig nach!
Heidenei abba auch.
wir sind doch erwachsen,oderrrrrrrrrrr?
G.
Zu schreiben, woraus man diese Texte hat, reicht meiner Meinung nach nicht. Man muss den Link mit einstellen, wenn wörtlich zitiert wird respektive kopiert wird.
Ich lasse mich aber gerne belehren.
Weiter bemerkt, schreibe ich das nicht, um euch zu ärgern.
Einen schönen Sonntag
wünscht loretta
Danke fürs gründliche Lesen, Gudrun.
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loretta
@miriam
Ich habe mich bei den "citations des rois de France" durchgegoogelt und es - leider - nicht gefunden! Aber ob nun nützlich oder unnütz - hat Spass gemacht! (Musste leider Schluss machen, weil langweiligere Dinge auf mich warten).
Gruss Val
Dites à mon peuple, que leur roi es mort debout! – also: "Sagt meinem Volk, dass sein König im Stehen gestorben ist
Ich habe mich bei den "citations des rois de France" durchgegoogelt und es - leider - nicht gefunden! Aber ob nun nützlich oder unnütz - hat Spass gemacht! (Musste leider Schluss machen, weil langweiligere Dinge auf mich warten).
Gruss Val
Val - meine Antwort kommt mit Verspätung, wegen eines Telefonanrufes aus der Familie.
Stell dir vor: auch ich habe gestern Google bemüht, um mein eigenes Zitat, besser gesagt jenes des Kömigs, wiederzufinden. Leider ohne Ergebnis.
Ich nehme nun an, dass das Zitat des Königs (welcher es auch gewesen ist), in einem Buch stand - und unter Umständen ihm nur angedichtet war.
Gruß von Miriam
Stell dir vor: auch ich habe gestern Google bemüht, um mein eigenes Zitat, besser gesagt jenes des Kömigs, wiederzufinden. Leider ohne Ergebnis.
Ich nehme nun an, dass das Zitat des Königs (welcher es auch gewesen ist), in einem Buch stand - und unter Umständen ihm nur angedichtet war.
Gruß von Miriam
Die Vernunft hat die Eigenschaft, die Erfahrung überschreiten und die Grenzen des Erkennens erreichen zu wollen, um zu einer 'Weltformel' zu gelangen. Es ist die Frage ob das Hirnwixerei ist oder einen praktischen Zweck verfolgt.
Den ersten Fall braucht man nicht näher zu beleuchten, dabei geht es um 'Glück'; wenn man aber nach den Aufgaben fragt, die dabei gelöst werden sollen, so muss deren Bearbeitung einheitlich sein, wenn dieses höchste Ziel erreicht werden soll.
() qilin
So ähnlich verstehe ich es auch.
Für Pragmatiker, die mit solchen philosophisch-theoretischen Gedankengängen nichts anfangen können, schrieb Kant dann sein Folgewerk "Kritik der praktischen Vernunft" mit dem berühmten kategorischen Imperativ.
Zu Kants Sprache: Ich habe auch meine Schwierigkeiten damit. Viele Ausdrücke sind veraltet oder ihre Bedeutung hat sich gewandelt. Auch wird heute allgemein anders geschrieben (und gesprochen). Aber wenn ich dies mal zur Seite schiebe und mir zum Lesen Zeit nehme, staune ich immer noch über die zielführenden Sätze, in denen mir kein Wort überflüssig oder sinnlos erscheint.
Für mich sind beide Kritiken kein unnützes Wissen.
Clara