Plaudereien Unnützes Wissen
Kannst Du das mal übersetzen, sittingbull? Ich hab's schon dreimal gelesen und noch immer nicht verstanden.
Danke schön im voraus!
ankama
Danke schön im voraus!
ankama
Hallo ankama, ich verstehe das so:
„jeden Morgen zwischen 5 und 7 Uhr wird eine neue
Geschichte XY über „unnützes Wissen“ vom TE eingesetzt –
wenn niemand reagiert, folgt am nächsten Morgen eine Neue!
... und genau darauf freut sich sittingbull auf Morgen
Mich hat bis jetzt noch keine dieser Geschichten interessiert,
da alles in Geschichtsbüchern vorhanden – bei Wikipedia oder
sonstwo im Internet auffindbar bei spezifischem Bedarf.
.. und einfach bla bla über Unnützes? Nein, dafür ist mir meine
Zeit zu schade!
Ausserdem ist meiner Meinung nach das einzig nutzbare
Wissen „Erfahrung". Alles was ich erlebt habe, weiss ich,
sowohl im privaten wie im beruflichen Leben.
Ich musste mir während der Schul- und Studienjahre
genug unnützes Wissen aneignen, viel zu viel lernen,
was mir wenig wirklichen Nutzen einbrachte.
Du meine Güte, das will ich mir doch in meinen alten Tagen
nicht mehr aufladen
Da gehe ich lieber an den Fluss
Gute Nacht!
hisun
.*.
„jeden Morgen zwischen 5 und 7 Uhr wird eine neue
Geschichte XY über „unnützes Wissen“ vom TE eingesetzt –
wenn niemand reagiert, folgt am nächsten Morgen eine Neue!
... und genau darauf freut sich sittingbull auf Morgen
Mich hat bis jetzt noch keine dieser Geschichten interessiert,
da alles in Geschichtsbüchern vorhanden – bei Wikipedia oder
sonstwo im Internet auffindbar bei spezifischem Bedarf.
.. und einfach bla bla über Unnützes? Nein, dafür ist mir meine
Zeit zu schade!
Ausserdem ist meiner Meinung nach das einzig nutzbare
Wissen „Erfahrung". Alles was ich erlebt habe, weiss ich,
sowohl im privaten wie im beruflichen Leben.
Ich musste mir während der Schul- und Studienjahre
genug unnützes Wissen aneignen, viel zu viel lernen,
was mir wenig wirklichen Nutzen einbrachte.
Du meine Güte, das will ich mir doch in meinen alten Tagen
nicht mehr aufladen
Da gehe ich lieber an den Fluss
Gute Nacht!
hisun
.*.
Oh, der Häuptling belieben zu giften? :LOL:
Wenn's Euer Gnaden nicht konveniert, ziehe ich mich mit Kratzfuß hier zurück und überlasse das Feld denen, die dem strengen Richter besser zu Gesichte stehen - ich habe schließlich noch mehr Interessen - dieses Brett ist nicht meine alleinige Welt - habe ja auch keinen 'Klassenfeind', auf dessen Niedermachen ich mich beschränken müsste... http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/d010.gif[/img]
Ich denke aber, dass bei über 8.000 Zugriffen doch ein gewisses Interesse am Thema besteht...
() qilin
P.S. Die [i]Pole-Position kommt von der Stange, nicht vom Teich...
Wenn's Euer Gnaden nicht konveniert, ziehe ich mich mit Kratzfuß hier zurück und überlasse das Feld denen, die dem strengen Richter besser zu Gesichte stehen - ich habe schließlich noch mehr Interessen - dieses Brett ist nicht meine alleinige Welt - habe ja auch keinen 'Klassenfeind', auf dessen Niedermachen ich mich beschränken müsste... http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/d010.gif[/img]
Ich denke aber, dass bei über 8.000 Zugriffen doch ein gewisses Interesse am Thema besteht...
() qilin
P.S. Die [i]Pole-Position kommt von der Stange, nicht vom Teich...
Qilin - lass dich doch nicht provozieren!
Unnütz oder auch nicht, man erfährt hier eine Menge - zum Beispiel über das Skurille welches Menschen allgemein beschäftigt.
Natürlich ist dabei vieles Unnütz - aber dies gehört dazu, um Nützliches vom Unnützen zu unterscheiden.
Und wenn zurzeit hier im Forum über völlig Unnötiges bzw. Unnützes geredet wird, hätte ich ganz andere Themen - die ich hier so bezeichnen würde.
Miriam
Unnütz oder auch nicht, man erfährt hier eine Menge - zum Beispiel über das Skurille welches Menschen allgemein beschäftigt.
Natürlich ist dabei vieles Unnütz - aber dies gehört dazu, um Nützliches vom Unnützen zu unterscheiden.
Und wenn zurzeit hier im Forum über völlig Unnötiges bzw. Unnützes geredet wird, hätte ich ganz andere Themen - die ich hier so bezeichnen würde.
Miriam
'Da gehe ich lieber an den Fluss',
eine kluge Entscheidung, Hisun -
ist uns doch aus alten Tagen der weise Spruch überliefert:
'alles ist im Fluß',
und dem folgend dürftest Du dort auch niemals enttäuscht werden,
ganz nach Bedarf das eine oder andere zu finden.
Nun erzähle ich nichts Besonderes, wenn ich kurz erwähne, daß ich das Forum nicht nur als die Agora für den Austausch von Neuigkeiten, Wissen und die Arena für zweckorientierte Entscheidungen betrachte, sondern auch als Park oder Terrasse für die Begegnung von Menschen.
So darf ich die bekannte Frage wiederholen : 'was ist der Mensch?'.
Sicherlich ein homo sapiens, einer der Wissen schafft, zu Erfahrungen organisiert und umstrukturiert bis zu solch abstrakten Gebäuden, wie Weltbilder, ja der auch noch darüber nachdenkt, wie Wissen zustande kommt und von Irrtümern möglichst befreit werden könnte.
Dann ist er auch ein homo faber, einer der dieses Wissen im schöpferischen Gestalten praktisch und zweckorientiert umzusetzen sucht.
Ob die dabei entstandenen Machwerke immer auch noch das Attribut 'sapiens' verdienen?
Nun hat Johan Huizinga hierzu auch noch den Aspekt des homo ludens hinzugefügt, ein zeitlich begrenztes Sichloslösen von rein heuristischen und praktischen Absichten, hier angenehm lesbar umrissen.
Schon aufgrund des Titels verstehe ich Qilins Absicht hier in eben dieser Weise, immer mal einen Anstoß in die Runde zu werfen, der dann auch uneigentlich aufgefaßt und weitergespielt werden darf.
Ich denke, eine durchaus anerkennenswürdige Bereicherung, die keinen Imperativ impliziert.
diogenes
eine kluge Entscheidung, Hisun -
ist uns doch aus alten Tagen der weise Spruch überliefert:
'alles ist im Fluß',
und dem folgend dürftest Du dort auch niemals enttäuscht werden,
ganz nach Bedarf das eine oder andere zu finden.
Nun erzähle ich nichts Besonderes, wenn ich kurz erwähne, daß ich das Forum nicht nur als die Agora für den Austausch von Neuigkeiten, Wissen und die Arena für zweckorientierte Entscheidungen betrachte, sondern auch als Park oder Terrasse für die Begegnung von Menschen.
So darf ich die bekannte Frage wiederholen : 'was ist der Mensch?'.
Sicherlich ein homo sapiens, einer der Wissen schafft, zu Erfahrungen organisiert und umstrukturiert bis zu solch abstrakten Gebäuden, wie Weltbilder, ja der auch noch darüber nachdenkt, wie Wissen zustande kommt und von Irrtümern möglichst befreit werden könnte.
Dann ist er auch ein homo faber, einer der dieses Wissen im schöpferischen Gestalten praktisch und zweckorientiert umzusetzen sucht.
Ob die dabei entstandenen Machwerke immer auch noch das Attribut 'sapiens' verdienen?
Nun hat Johan Huizinga hierzu auch noch den Aspekt des homo ludens hinzugefügt, ein zeitlich begrenztes Sichloslösen von rein heuristischen und praktischen Absichten, hier angenehm lesbar umrissen.
Schon aufgrund des Titels verstehe ich Qilins Absicht hier in eben dieser Weise, immer mal einen Anstoß in die Runde zu werfen, der dann auch uneigentlich aufgefaßt und weitergespielt werden darf.
Ich denke, eine durchaus anerkennenswürdige Bereicherung, die keinen Imperativ impliziert.
diogenes
Alles ist im Fluß - sagst du Diogenes, hast du dir aber auch die Frage gestellt wie viele nicht schwimmen können?
Und dann noch diese Überlegung: schwimmen - bedeutet in diesem Zusammenhang, nicht nur "nicht untergehen".
Nein, es bedeutet auch mal die Richtung wechseln, manchmal auch eine Denkpause einsetzen, indem man sich im Fluß auf dem Rücken legt - und einfach nur den Himmel betrachtet.
Dabei müsste einem auffalen - so nebenbei - was unnütz und was nützlich ist.
Speziell in einem Fluß.
Miriam - heute als homo ludens
Und dann noch diese Überlegung: schwimmen - bedeutet in diesem Zusammenhang, nicht nur "nicht untergehen".
Nein, es bedeutet auch mal die Richtung wechseln, manchmal auch eine Denkpause einsetzen, indem man sich im Fluß auf dem Rücken legt - und einfach nur den Himmel betrachtet.
Dabei müsste einem auffalen - so nebenbei - was unnütz und was nützlich ist.
Speziell in einem Fluß.
Miriam - heute als homo ludens
Hallo Miriam,
nein, ich lasse mich sicher nicht provozieren, zumal die Provokation hier ja mehr als durchsichtig ist
Danke, Diogenes, für den 'ideologischen Überbau' und für den Hinweis auf Huizinga, von dem mir nur der Name ein Begriff war - muss ein imponierender Charakter gewesen sein...
() qilin
nein, ich lasse mich sicher nicht provozieren, zumal die Provokation hier ja mehr als durchsichtig ist
Danke, Diogenes, für den 'ideologischen Überbau' und für den Hinweis auf Huizinga, von dem mir nur der Name ein Begriff war - muss ein imponierender Charakter gewesen sein...
() qilin
Vielleicht ...
kann mir einer die lebensnotwendige Frage beantworten, warum es bei einem Kartenspielsatz (Skat) keine Karte der Wertigkeit '1' gibt?
Ich frag mal so dusslig daher, weil ich keine Karten spiele, und schon gar nicht Skat. Zum Rommé reicht es aber - falls nötig. Dennoch gibts es auch dort keine '1' - außer mir natürlich weil wenn ich eine Runde mitgepielt habe, die anderen keine Lust mehr haben zu verlieren.
hallo digizar, ich will dir antworten,
da dir niemand geantwortet hat, nicht einmal der TE
(aber nicht nur dir), der ist so beschäftigt, den Thread
mit Geschichten voll zu pflastern, dass man nicht einmal genug
Zeit hat, zu antworten, denn am nächsten Tag erscheint schon
wieder eine Neue – manchmal mitten in einen Dialog hinein –
keine Spur von Plaudern oder Diskussion. Ich verstehe das
nicht
Also bei den Rommé- und Poker-Karten ist das AS auch
die Eins, je nachdem, wo man es setzt.
Die Schweizer Jasskarten beginnen mit der Sechs,
weil mit 36 Karten à vier Farben (in der deutschen
Schweiz: Rosen, Schellen, Eichel und Schilten) gespielt wird.
Jede Farbe besteht aus neun Karten (6-9, Banner, Under
(bei Trumpf auch Puur genannt), Ober, König, As (oder Sau).
Der Schweizer-Jass ist ein Spiel, das von uns als
Nationalspiel verstanden wird. Das klassische Spiel wird zu
viert gespielt (zwei gegen zwei). Wenn man einen Fehler begeht,
kann man vom Partner schon kritisiert werden. Da tönt es dann
manchmal sehr laut......lache!
Deshalb ziehe ich das Rommé vor, da muss ich mir selbst
an den Kopf langen, wenn ich was falsch mache!
schöne Sunntig
hisun
.*.
ja, Miriam, da führst Du uns ein treffliches Beispiel für den homo ludens vor!
Mit der ersten Frage triffst Du zunächst mal eine logische Paradoxie:
stimmt der Satz 'Alles ist im Fluß', dann müssen wir eben allesamt ebenso drin sein,
und die Frage nach dem Schwimmenkönnen verliert dann ihre Relevanz.
Andererseits kennen wir jedoch die unmittelbare existentielle Erfahrung, daß wohl 'alle übrigen Dinge im Fluß sind', wir jedoch eigentümlich außen stehen. Dann stellt sich tatsächlich die Frage, wie unsere Beziehung zu ihnen aussieht.
Ist es noch nützlich, sie nur (!) noch vom Ufer aus, distanziert zu betrachten, ist dies überhaupt praktisch möglich (?), oder müssen wir sie immer mal wieder schwimmend erreichen, um sie uns nützlich zu machen.
Deine Frage nach denen, die nicht schwimmen können, müßte ich dann so beantworten, daß sie sich hin und wieder dessen bedienen müssen, was andere ans Ufer geholt haben. Schließlich haben wir selbst eben auch nicht jeden Fisch eigenhändig gejagt, den wir in unsere Pfanne legen. Doktoranten freilich sollten diesen Hinweis eher behutsam aufgreifen und sich genau anschauen, wer die Beute bereits vor ihnen auf der Harpune hatte.
... 'mal die Richtung wechseln' verstehe ich als die Schwimm- oder Blickrichtung wechseln. Du legst Dich gar gleich auf den Rücken und betrachtest den Himmel - schleicht sich da bereits die Metaphysik schon wieder heimlich heran? - Sollte ich vorsichtshalber schnell
Konrad Lorenz zitieren, der in seinem 'Das sogenannte Böse' (dtv Wissen Bd. 33017) unsere Metapher vom Schwimmen auch schon benützt:
'Ich schwebe schwerefrei in unsichtbarem Medium und gleite mühelos über durchsonnten Gefilden dahin. Dabei bewege ich mich nicht, wie der philisterhaft auf seine Würde bedachte Mensch es sich schuldig zu sein glaubt, mit dem Bauch voran und dem Kopf nach oben, sondern in der durch uraltes Herkommen geheiligten Wirbeltierhaltung mit dem Rücken zum Himmel gewendet und mit dem Kopf nach vorn. Will ich vorwärts schauen,so werde ich durch die Unbequemlichkeiten der Nackenbeuge daran erinnert, daß ich eigentlich Bewohner einer anderen Welt bin. Ich will dies aber gar nicht, oder doch nur selten, vielmehr ist mein Blick, wie das dem irdischen Forscher ziemt, meist abwärts, auf die Dinge unter mir gerichtet.' (S. 11)
... ob nun nützlich, oder nicht, allein sprachlich ein Genuß !
diogenes
(der nun den homo faber bedienen muß, damit ihm nicht die Felle davon schwimmen)
Mit der ersten Frage triffst Du zunächst mal eine logische Paradoxie:
stimmt der Satz 'Alles ist im Fluß', dann müssen wir eben allesamt ebenso drin sein,
und die Frage nach dem Schwimmenkönnen verliert dann ihre Relevanz.
Andererseits kennen wir jedoch die unmittelbare existentielle Erfahrung, daß wohl 'alle übrigen Dinge im Fluß sind', wir jedoch eigentümlich außen stehen. Dann stellt sich tatsächlich die Frage, wie unsere Beziehung zu ihnen aussieht.
Ist es noch nützlich, sie nur (!) noch vom Ufer aus, distanziert zu betrachten, ist dies überhaupt praktisch möglich (?), oder müssen wir sie immer mal wieder schwimmend erreichen, um sie uns nützlich zu machen.
Deine Frage nach denen, die nicht schwimmen können, müßte ich dann so beantworten, daß sie sich hin und wieder dessen bedienen müssen, was andere ans Ufer geholt haben. Schließlich haben wir selbst eben auch nicht jeden Fisch eigenhändig gejagt, den wir in unsere Pfanne legen. Doktoranten freilich sollten diesen Hinweis eher behutsam aufgreifen und sich genau anschauen, wer die Beute bereits vor ihnen auf der Harpune hatte.
... 'mal die Richtung wechseln' verstehe ich als die Schwimm- oder Blickrichtung wechseln. Du legst Dich gar gleich auf den Rücken und betrachtest den Himmel - schleicht sich da bereits die Metaphysik schon wieder heimlich heran? - Sollte ich vorsichtshalber schnell
Konrad Lorenz zitieren, der in seinem 'Das sogenannte Böse' (dtv Wissen Bd. 33017) unsere Metapher vom Schwimmen auch schon benützt:
'Ich schwebe schwerefrei in unsichtbarem Medium und gleite mühelos über durchsonnten Gefilden dahin. Dabei bewege ich mich nicht, wie der philisterhaft auf seine Würde bedachte Mensch es sich schuldig zu sein glaubt, mit dem Bauch voran und dem Kopf nach oben, sondern in der durch uraltes Herkommen geheiligten Wirbeltierhaltung mit dem Rücken zum Himmel gewendet und mit dem Kopf nach vorn. Will ich vorwärts schauen,so werde ich durch die Unbequemlichkeiten der Nackenbeuge daran erinnert, daß ich eigentlich Bewohner einer anderen Welt bin. Ich will dies aber gar nicht, oder doch nur selten, vielmehr ist mein Blick, wie das dem irdischen Forscher ziemt, meist abwärts, auf die Dinge unter mir gerichtet.' (S. 11)
... ob nun nützlich, oder nicht, allein sprachlich ein Genuß !
diogenes
(der nun den homo faber bedienen muß, damit ihm nicht die Felle davon schwimmen)
Das Forum schätze ich sehr, diogenes, und Neuem gegenüber
bin und war ich immer aufgeschlossen und auch interessiert.
Aber was hier geschieht, ist zwar auch neu, denn ich bin bis
jetzt noch keinem Thread begegnet, der so viele Themen auf 41 Seiten
zeigt, und dies in einem Plauder-Thread! Es ist gar kein Austausch
möglich, weil gleich danach schon wieder ein neues Thema/
Geschichte platziert wird.
Das verstehe ich nicht .. so einfach ist das.
Ich will weiss Gott nicht provozieren, nur meine Meinung äussern.
Hier werden zu viele Anstösse in die Runde geworfen!
.. einen schönen Sonntag wünscht
hisun
.*.
bin und war ich immer aufgeschlossen und auch interessiert.
Aber was hier geschieht, ist zwar auch neu, denn ich bin bis
jetzt noch keinem Thread begegnet, der so viele Themen auf 41 Seiten
zeigt, und dies in einem Plauder-Thread! Es ist gar kein Austausch
möglich, weil gleich danach schon wieder ein neues Thema/
Geschichte platziert wird.
Das verstehe ich nicht .. so einfach ist das.
Ich will weiss Gott nicht provozieren, nur meine Meinung äussern.
Hier werden zu viele Anstösse in die Runde geworfen!
.. einen schönen Sonntag wünscht
hisun
.*.