Plaudereien Unnützes Wissen
So wie die elektromagnetische Kraft durch Photonen übertragen wird, könnte die Gravitationskraft von einem Elementarteilchen namens Graviton vermittelt werden, glauben Wissenschaftler. Die meisten Wissenschaftler bezweifeln, jemals einzelne Gravitonen nachweisen zu können, denn die Gravitationskraft ist extrem schwach, und damit dürfte auch jede Wechselwirkung zwischen Gravitonen und Materie viel zu gering ausfallen, um sie in absehbarer Zeit aufzudecken. Einige behaupten sogar, einen Graviton-Detektor zu entwickeln könnte physikalisch unmöglich sein. Einsteins allgemeine Relativitätstheorie sagt die Existenz von Wellen in der Raumzeit voraus, genannt Gravitationswellen. Physiker nehmen an, dass diese Wellen aus Gravitonen bestehen, so wie elektromagnetische Wellen aus Photonen. Mit der üblichen Detektionsmethode für Gravitationswellen - zwei Lichtstrahlen werden von Spiegeln reflektiert und schließlich überlagert, um so winzige Differenzen in den jeweils zurückgelegten Wegstrecken zu messen - wäre ein Nachweis von Gravitonen allerdings undenkbar: Um die winzigen Längenunterschiede zu messen, die ein einzelnes Graviton voraussichtlich verursacht, müssten die Spiegel so schwer sein, dass sie unter ihrer eigenen Schwerkraft zusammenstürzen und ein Schwarzes Loch bilden würden.
So wie die elektromagnetische Kraft durch Photonen übertragen wird, könnte die Gravitationskraft von einem Elementarteilchen namens Graviton vermittelt werden, glauben Wissenschaftler. Die meisten Wissenschaftler bezweifeln, jemals einzelne Gravitonen nachweisen zu können, denn die Gravitationskraft ist extrem schwach, und damit dürfte auch jede Wechselwirkung zwischen Gravitonen und Materie viel zu gering ausfallen, um sie in absehbarer Zeit aufzudecken.
so wird es wohl sein .
sonst hätte "spektrum der wissenschaft" deine erkenntnisse sicher
nicht im wortlaut übernommen .
Spektrum der Wissenschaft
Die wenig freundlichen Mutmassungen man würde irgendwelche Texte abschreiben, veranlassen einen einfach den PC auszuschalten.
beschwere dich bei Spektrum ... miriam ...
ich finde das auch unerhört .
sitting bull
Re: Unnützes Wissen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
sittingbull
da bleibt mir nur:
Gudrun
da bleibt mir nur:
Gudrun
Re: Unnützes Wissen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.
lieber sitting bull,
was machst du hier für einen zwergenaufstand ?
lieber gruss,
margarit
.
lieber sitting bull,
was machst du hier für einen zwergenaufstand ?
lieber gruss,
margarit
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Re: Unnützes Wissen
was machst du hier für einen zwergenaufstand ?
bin ich der zwerg oder der aufstand ?
deine messlatte hing auch schon mal höher ... margarit .
sitting bull
Gratuliere, großer Häuptling, zu Deiner intellektuellen Meisterleistung - Du hast mit ungeheurem Scharfsinn nach langen Mühen endlich aufgedeckt, was ich vorgestern schon selbst geschrieben hatte - dass ich mir diese Postings nicht aus den Fingern sauge, sondern Quellen dafür habe, manchmal eine, meist mehrere, manchmal auch einfach das Gedächtnis - chapeau http://www.my-smileys.de/smileys3/189.gif[/img]
Vielleicht solltest Du den Job wechseln - die [i]Dissertationsaufdecker haben für Hobbydetektive immer Platz...
Mozart schrieb im Sommer 1786 während einer Kegelpartie, als er gerade nicht dran war, auf einem zufällig herumliegenden Blatt Papier in fünf Minuten drei Duos für Blasinstrumente.
(habe ich auch nicht selbst erfunden, sondern eben im Radio gehört... )
Vielleicht solltest Du den Job wechseln - die [i]Dissertationsaufdecker haben für Hobbydetektive immer Platz...
Mozart schrieb im Sommer 1786 während einer Kegelpartie, als er gerade nicht dran war, auf einem zufällig herumliegenden Blatt Papier in fünf Minuten drei Duos für Blasinstrumente.
(habe ich auch nicht selbst erfunden, sondern eben im Radio gehört... )
Vielleicht ein Bullenkalb, das noch sitzt?
lupus
lupus
Ja, so langweilige Kegelkollegen hatte ich auch schon mal ()
Mozart schrieb im Sommer 1786 während einer Kegelpartie, als er gerade nicht dran war, auf einem zufällig herumliegenden Blatt Papier in fünf Minuten drei Duos für Blasinstrumente.
Tatsache ist, dass mehrere der Werke Mozarts beim Kegeln entstanden sind. Aber auch darüber scheiden sich die Geister.
So zum Beispiel wird überliefert, dass das "Kegelstatt-Trio" KV 498 in Es-Dur - alles andere als im stillen Kämmerlein komponiert wurde, sondern beim Kegeln.
Eine andere Version betreffend das Entstehen dieses Werkes besagt, dass das Trio einem sehr nahen Freund gewidmet sei. War dieser vielleicht ein Kegel-Liebhaber?
Welche auch die wahre Entstehungsgeschichte sei: es ist eines der schönsten Trios von Mozart.
Nachzuschlagen wäre dieser Hintergrund der Entstehung im Werk Alfred Einsteins (nicht zu verwechseln mit Albert Einstein!) - muss aber zu einem Termin.
Miriam
... und damit scheint nun auch der geschichtliche Nachweis gelungen zu sein,
daß Mozart-Kugeln deutlich älter sind, als bisher angenommen
daß Mozart-Kugeln deutlich älter sind, als bisher angenommen