Plaudereien Unnützes Wissen
Wasser beherrscht die Welt, buchstäblich, wer weiss, wofür es gut ist.
Es gibt vielleicht gar kein unnützes Wissen, schorsch.
Es gibt vielleicht gar kein unnützes Wissen, schorsch.
Grenadiermarsch !
Miriam, ich bin entsetzt! Hört sich doch schrecklich militärisch an,
... und dann erst die ungarische Variante 'Gránátos kocka' - feingewürfelte Grenadiere !
Ob wir da nicht unverzüglich eine Ermahnung abbekommen, wenn wir solche, quasi kannibalischen Kochvorschläge austauschen ?
Andererseits lassen mir die Rezepte, die Onkel Google hierzu im Schatzkästchen hat, das Wasser im Mund zusammenlaufen,
und die Idee, hierfür verschiedene Küchenreste zu verwenden, müßte geradezu von einem Schwaben stammen.
Freilich sollten die 'Gránátos' ein gewisses Alter dann auch nicht überschritten haben,
sonst ist ein anschließendes ö r t l i c h e s Geschützfeuer nicht ganz auszuschließen.
Miriam, ich bin entsetzt! Hört sich doch schrecklich militärisch an,
... und dann erst die ungarische Variante 'Gránátos kocka' - feingewürfelte Grenadiere !
Ob wir da nicht unverzüglich eine Ermahnung abbekommen, wenn wir solche, quasi kannibalischen Kochvorschläge austauschen ?
Andererseits lassen mir die Rezepte, die Onkel Google hierzu im Schatzkästchen hat, das Wasser im Mund zusammenlaufen,
und die Idee, hierfür verschiedene Küchenreste zu verwenden, müßte geradezu von einem Schwaben stammen.
Freilich sollten die 'Gránátos' ein gewisses Alter dann auch nicht überschritten haben,
sonst ist ein anschließendes ö r t l i c h e s Geschützfeuer nicht ganz auszuschließen.
danke für eure Reaktion auf schorsch und mich.
Der Meeresspiegel steigt nicht gleichmäßig, sondern an unterschiedlichen Orten verschieden schnell. Der globale Schnitt lag in den letzten 20 Jahren bei etwa 4 mm/Jahr, bei einem Streifen östlich der Philippinen aber etwa dreimal so hoch - bei einem Streifen südlich von Neufundland sank er sogar um ca. 8 mm/Jahr.
Nach jüngsten Meldungen soll sich die Geschwindigkeit in den nächsten Jahren jedoch zumindest verdoppeln.
Nach jüngsten Meldungen soll sich die Geschwindigkeit in den nächsten Jahren jedoch zumindest verdoppeln.
Re: Vielleicht kein unnützes Wissen...
danke für eure Reaktion auf schorsch und mich.
Tatsache ist Heigl, dass hier im ST in der letzten Zeit - (die Zeit hier gemessen in Jahre), ständig übersprungen wird.
Dadurch kann nur selten ein Dialog stattfinden - bzw. ein Thema richtig diskutiert werden.
Und wem es just passieret,
Dem bricht das Herz entzwei...
Miriam
mit meinen Entschuldigungen an Qilin, für diesen salto rückwerts...
Ein Megaparsec, d.i. etwa 50% mehr als die Entfernung des Andromedanebels, sind 3.261.567 Lichtjahre, oder 30.856.775.800.000.000.000 km
(30 Trillionen...). Der Durchmesser des heute bekannten Universums beträgt etwa 28.000 Mpc.
@ miriam: Grenadiermarsch? - Brrr - schreckliche Kindheitserinnerung...
(30 Trillionen...). Der Durchmesser des heute bekannten Universums beträgt etwa 28.000 Mpc.
@ miriam: Grenadiermarsch? - Brrr - schreckliche Kindheitserinnerung...
Re: Unnützes Wissen...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.
beethoven - grenadiermarsch
]
@ miriam: Grenadiermarsch? - Brrr - schreckliche Kindheitserinnerung...
beethoven - grenadiermarsch
]
Qilin - der Grenadiermarsch hat uns seinerzeit anscheinend vereint in der damaligen KuK-Monarchie, und blieb der große gemeinsame Nenner, auch lange nachdem wir (Temesvar - heute Timisoara) nicht mehr dazu gehörten.
Ist das ein unnützes Wissen? Jedenfalls ist es nicht unnütz zu wissen, wie man einen schmackhaften Grenadiermarsch zubereitet, die Macharten können sich ja Lichtjahre voneinander unterscheiden...
Miriam
Ist das ein unnützes Wissen? Jedenfalls ist es nicht unnütz zu wissen, wie man einen schmackhaften Grenadiermarsch zubereitet, die Macharten können sich ja Lichtjahre voneinander unterscheiden...
Miriam
Es ist auch kein unnützes Wissen zu wissen, daß man bei " Linse und Spatze " keine Vögel auf dem Teller serviert bekommt!
Edita
Edita
... und falls man es nachkochen will, sicherlich nicht ganz unnütz zu wissen, wie Spätzla gemacht werden.
Aus Mehl, Eiern und Salz einen zähflüssigen Teig rühren, in einen geräumigen Topf gesalzenes Wasser sieden, den Teig nicht zu dick auf ein spezielles Küchenbrett aufziehen, dies und den Schaber kurz ins Wasser stauchen und dann die Spätzla mit einer pendelnden Handbewegung über dem Topf von der vorderen Brettkante abschneiden und ins heiße Wasser gleiten lassen
- schwäbisch schärra = scharren, es erfordert einige Übung.
Hierzu erzählt man sich im Schwäbischen eine amüsante Geschichte:
Eine Zug'reiste, wie Einwanderer hier heißen, wollte ihrem frisch vermählten Schatz mit selbstgemachten Spätzla eine besondere Freude machen und besorgt sich das Rezept bei ihrer Schwiegermutter.
Beherzt geht sie ans Werk, richtet auch alles bestens her, nur den Hinweis aus das Schärren hat sie wohl überhört oder vergessen. So läßt sie schließlich den kompletten Teigklumpen ins heiße Wasser gleiten in der Hoffnung, daß dort auf wundersame Weise sich nun Spätzle formen würden. Langsam kommen ihr Bedenken, die sich in zunehmende Verzweiflung steigern, und schließlich entfährt ihr der Hilferuf:
'Oh lieber Gott, laß es Spätzla werden!'
Aus Mehl, Eiern und Salz einen zähflüssigen Teig rühren, in einen geräumigen Topf gesalzenes Wasser sieden, den Teig nicht zu dick auf ein spezielles Küchenbrett aufziehen, dies und den Schaber kurz ins Wasser stauchen und dann die Spätzla mit einer pendelnden Handbewegung über dem Topf von der vorderen Brettkante abschneiden und ins heiße Wasser gleiten lassen
- schwäbisch schärra = scharren, es erfordert einige Übung.
Hierzu erzählt man sich im Schwäbischen eine amüsante Geschichte:
Eine Zug'reiste, wie Einwanderer hier heißen, wollte ihrem frisch vermählten Schatz mit selbstgemachten Spätzla eine besondere Freude machen und besorgt sich das Rezept bei ihrer Schwiegermutter.
Beherzt geht sie ans Werk, richtet auch alles bestens her, nur den Hinweis aus das Schärren hat sie wohl überhört oder vergessen. So läßt sie schließlich den kompletten Teigklumpen ins heiße Wasser gleiten in der Hoffnung, daß dort auf wundersame Weise sich nun Spätzle formen würden. Langsam kommen ihr Bedenken, die sich in zunehmende Verzweiflung steigern, und schließlich entfährt ihr der Hilferuf:
'Oh lieber Gott, laß es Spätzla werden!'