Plaudereien Unnützes Wissen
Drei maskierte und bewaffnete Männer überfielen einen Geschäftsmann in der Provinz La Spezia, Italien, entführten ihn und hielten ihn in einem Keller gefangen. Sie verlangten telefonisch acht Mio. Euro Lösegeld, dann bestellten sie bei einem Lieferservice Pizza. Die Polizei konnte dabei das Handy orten, und mit der Pizza kam auch das Überfallkommando...
Manchmal ist auch Telefonüberwachung positiv...
Manchmal ist auch Telefonüberwachung positiv...
Die Kuppel des Wat Phra Dhammakaya in der Nähe von Bangkok ist mit 300.000 kleinen Buddhafiguren besetzt.
Dhammakaya Tempel
Warum dreht sich die Erde? Diese Frage hat erst vor wenigen Jahren eine deutsche Wissenschaftlerin gelöst: der Globus ist nämlich - entgegen bisheriger Annahmen - hohl, und in seinem Inneren lebt ein überdimensionaler Hamster, der ihn als Hamsterrad benutzt. Ein Beweis dafür ist u.A. die Existenz des Erdmagnetfeldes. Dieses entsteht nämlich durch die elektrostatische Aufladung des Hamsterfells bei der raschen Bewegung in dem beengten Innenraum.
Quelle
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(Ahnte ich's doch ... !)
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(Ahnte ich's doch ... !)
Der Chihuahua erhielt seinen Namen nach dem größten mexikanischen Bundesstaat Chihuahua.
Er hat übrigens - im Verhältnis zu seiner Körpergröße - das größte Hundehirn!
Er hat übrigens - im Verhältnis zu seiner Körpergröße - das größte Hundehirn!
Als die Raumfähre Atlantis 1991 das Compton Gamma Ray Observatory (CGRO) in den Orbit brachte, das eigentlich Gammablitze von weit entfernten Objekten wie Neutronensternen, Schwarzen Löchern und Supernova-Überresten aufzeichnen sollte, registrierte es zum allgemeinen Erstaunen auch Gammasignale, die nicht aus dem Weltall kamen, sondern von der Erde.
Heute sind sich Wissenschaftler einig darüber, dass Elektronen in den starken elektrischen Feldern im Innern von Gewitterwolken bis fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Bei ihrem Zusammenstoß mit Atomkernen der Luftmoleküle bilden sich dann Gammaquanten sehr hoher Energie. Elektronenlawinen allein können diese hohen Energien, die Werte ähnlich jenen bei Sternexplosionen erreichen, aber nicht erklären. Forscher haben daher jenen Mechanismus im Auge, bei dem harte Gammastrahlung Teilchenpaare aus einem Elektron und einem Positron erzeugt. Die negativ geladenen Elektronen fliegen in der Gewitterwolke nach oben, die Positronen nach unten, wo sie weitere Elektronenlawinen auslösen. Letztlich sind an dem Prozess also viele Ladungsträger beteiligt, wodurch der immer energiereicher wird.
Anscheinend werden bei jedem Gewitter Gammastrahlen freigesetzt; bei einem sehr heftigen könnte die Aktivität so hoch werden, dass Insassen eines Flugzeugs immerhin einer erheblichen Strahlenbelastung etwa in der Höhe der erlaubten Lebensdosis (100 mSv) ausgesetzt wären - wenn nicht Piloten immer schon (allerdings aus anderen Gründen) Gewitterwolken meiden würden...
Heute sind sich Wissenschaftler einig darüber, dass Elektronen in den starken elektrischen Feldern im Innern von Gewitterwolken bis fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Bei ihrem Zusammenstoß mit Atomkernen der Luftmoleküle bilden sich dann Gammaquanten sehr hoher Energie. Elektronenlawinen allein können diese hohen Energien, die Werte ähnlich jenen bei Sternexplosionen erreichen, aber nicht erklären. Forscher haben daher jenen Mechanismus im Auge, bei dem harte Gammastrahlung Teilchenpaare aus einem Elektron und einem Positron erzeugt. Die negativ geladenen Elektronen fliegen in der Gewitterwolke nach oben, die Positronen nach unten, wo sie weitere Elektronenlawinen auslösen. Letztlich sind an dem Prozess also viele Ladungsträger beteiligt, wodurch der immer energiereicher wird.
Anscheinend werden bei jedem Gewitter Gammastrahlen freigesetzt; bei einem sehr heftigen könnte die Aktivität so hoch werden, dass Insassen eines Flugzeugs immerhin einer erheblichen Strahlenbelastung etwa in der Höhe der erlaubten Lebensdosis (100 mSv) ausgesetzt wären - wenn nicht Piloten immer schon (allerdings aus anderen Gründen) Gewitterwolken meiden würden...
"Miteinander schlafen" ist doch eigentlich ein recht fader und freudloser Ausdruck - ob das wohl 'gesellschaftstypisch' ist für die westliche Kultur? Die Inuit haben dafür eine viel lebendigere Bezeichnung - bei ihnen heißt es "Miteinander lachen"...
Der erste - mechanische - Taschenrechner wurde 1938 in Wien patentiert, war aber damals tatsächlich noch nicht gebaut worden. Der Erfinder Curt Herzstark kam später als Halbjude ins KZ, 'durfte' dort aber an seiner Erfindung (die ja auch für die Nazi interessant war) weiterarbeiten und stellte 1943 die erste funktionierende Taschenrechenmaschine her, die die vier Grundrechnungsarten (und mit einem Trick auch das Wurzelziehen) auf bis zu 15 Stellen genau beherrschte. Einigen Mitgefangenen konnte er das Leben retten, indem er sie für seine Abteilung anforderte. Nach der Befreiung durch die Amerikaner versuchte er seine Erfindung auszuwerten, hatte aber in Deutschland und Österreich wenig Glück - ein Liechtensteiner Konsortium bot ihm dann an, das Gerät zu bauen, er hatte dort aber keinen Einfluss mehr auf die Weiterentwicklung und ließ sich 1952 für einen Bettel abfertigen. 1988 starb er in Liechtenstein. 1965 hatte ich im Reaktorzentrum Seibersdorf eine Curta in der Hand - die wurde da schon als 'Wunderwerk' bestaunt (Computer waren damals noch saalgroße defektanfällige Stromfresser) - seit 1972 die ersten elektronischen Taschenrechner auf den Markt kamen, ist sie natürlich nur mehr ein seltenes Sammlerstück für Liebhaber zu stolzen Preisen - hier ist aber ein Link, wo man eine virtuelle Curta gratis ausprobieren kann
Die bekannten 'Frau Pollak'-Witze haben einen historischen Hintergrund - Mathilde Pollack Freifrau von Parnegg, geb. Gerstl (1845–1923) hat unzählige witzige 'Sager' hinterlassen; ein Teil davon wurde von ihren Söhnen (Mediziner) posthum veröffentlicht unter dem Titel 'Ausflüsse aus dem Muttermund'. Sie wurde noch nachträglich zum Opfer des Nationalsozialismus erklärt - in dem Buch 'Der jüdische Witz' von Salcia Landmann ist ihr ein ganzes Kapitel gewidmet, und dort wird angegeben, sie hätte sich aus Verzweiflung über den 'Anschluss' Österreichs 1938 aus dem Fenster gestürzt...
"Miteinander schlafen" ist doch eigentlich ein recht fader und freudloser Ausdruck - ob das wohl 'gesellschaftstypisch' ist für die westliche Kultur? Die Inuit haben dafür eine viel lebendigere Bezeichnung - bei ihnen heiß "Miteinander lachen"...
In Japan heisst es,
filakura o kawasu" (das Kopfkissen teilen) ist eine Metapher für „Geschlechtsverkehr haben".