Plaudereien Unnützes Wissen
Die Zahl Pi kann man auch mit einem Zahnstocher und einem Blatt Papier 'ausrechnen': Man zeichnet auf einen großen Papierbogen parallele Linien im Abstand der doppelten Länge eines Zahnstochers, und lässt dann den Zahnstocher aus beliebiger Höhe darauf fallen. Das wird möglichst oft wiederholt, und anschließend die Anzahl aller Würfe dividiert durch die Anzahl der Stäbchen, welche dabei eine Linie kreuzten. Man braucht allerdings sehr viele Würfe - bei 5000 kommt man erst auf eine Näherung von 3,159. [Buffonsches Nadelproblem]
Hast Du das ausprobiert, quilin, ohne Dich zu verzählen?
ankama
ankama
Nein, das hat Rudolf Wolf, ein Schweizer Mathematiker und Astronom, bereits vor 150 Jahren festgestellt
Nacktmulle erkranken fast nie an Krebs - offenbar besitzen sie eine besonders effektive Überwachung von wuchernden Zellen in ihrem Metabolismus. Der Grund dürfte ein extrem großes Zuckermolekül in der Haut sein - das sich wahrscheinlich aus ganz anderen Gründen so entwickelt hat - es bewirkt nämlich auch eine erhöhte Elastizität und Verformbarkeit der Haut - was bei haarlosen Gänge-Buddlern natürlich von Vorteil ist...
Bevor man sich damit impfen lässt, wäre aber auch zu überlegen, ob sich dadurch nicht vielleicht eine gewisse Ähnlichkeit mit diesen possierlichen Tierchen einstellen könnte...
Bevor man sich damit impfen lässt, wäre aber auch zu überlegen, ob sich dadurch nicht vielleicht eine gewisse Ähnlichkeit mit diesen possierlichen Tierchen einstellen könnte...
Die weltweit längste bekannte Primzahl hat über 17 Millionen Stellen
Die weltweit längste bekannte Primzahl ist um ein gutes Stück länger geworden. 257.885.161-1 (2 hoch 57.885.161-1) lautet sie – und sie hat über 17 Millionen Stellen.
Entdeckt hat die Primzahl Curtis Cooper von einer Universität des US-Bundesstaats Missouri im Rahmen des „Great Internet Mersenne Prime Search“-Projekts (GIMPS) – ein gemeinschaftliches Projekt zur computergestützten Suche nach Mersenne-Primzahlen.
Mittlerweile scheint der Fund auch schon bestätigt zu sein. Für seine Entdeckung erhält Cooper sogar einen Finderlohn von 3.000 Dollar. Jeder der Lust hat, kann sich übrigens ähnlich wie bei SETI an der Suche nach den Primzahlen beteiligen. Die dafür benötigte Software gibt es auf der GIMPS-Webseite.
Um rege Beteiligung wird gebeten. 3.000 Dollar winken .....
Die weltweit längste bekannte Primzahl ist um ein gutes Stück länger geworden. 257.885.161-1 (2 hoch 57.885.161-1) lautet sie – und sie hat über 17 Millionen Stellen.
Entdeckt hat die Primzahl Curtis Cooper von einer Universität des US-Bundesstaats Missouri im Rahmen des „Great Internet Mersenne Prime Search“-Projekts (GIMPS) – ein gemeinschaftliches Projekt zur computergestützten Suche nach Mersenne-Primzahlen.
Mittlerweile scheint der Fund auch schon bestätigt zu sein. Für seine Entdeckung erhält Cooper sogar einen Finderlohn von 3.000 Dollar. Jeder der Lust hat, kann sich übrigens ähnlich wie bei SETI an der Suche nach den Primzahlen beteiligen. Die dafür benötigte Software gibt es auf der GIMPS-Webseite.
Um rege Beteiligung wird gebeten. 3.000 Dollar winken .....
Re: Unnützes Wissen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bevor man sich damit impfen lässt, wäre aber auch zu überlegen, ob sich dadurch nicht vielleicht eine gewisse Ähnlichkeit mit diesen possierlichen Tierchen einstellen könnte...
Das müsste man aber aus der Sicht dieser Mulle betrachten.
Auf Nacktmullmädchen wirkt dieser kleine Kerl hocherotisch............glaube ich jedenfalls.
Und wenn die Impfaktion flächendeckend stattfindet, wo ist das Problem ?
nordstern
Er müsste sich aber wohl die Zehen rasieren!
Mareike
Mareike
Re: Unnützes Wissen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du nu wieder.....
Nu sei nicht so anspruchsvoll.
Er hat doch schöne Zähne.
Was will Frau (Mull) denn mehr....
nordstern
Nu sei nicht so anspruchsvoll.
Er hat doch schöne Zähne.
Was will Frau (Mull) denn mehr....
nordstern
Offen gestanden: Die Zähne hatte ich noch nicht in Augenschein genommen. Ich war gedanklich voll und ganz von der hoch elastischen Haut gefesselt ...
Und das am frühen Morgen.
Mareike
Und das am frühen Morgen.
Mareike
Nicht ganz so faltig aber nichtsdestoweniger bildschön für die schwimmende Gefährtin ist mit Sicherheit der
BLOBFISCH
- was unter anderem die Frage aufwerfen könnte, ob wohl der in der Tiefsee herrschende Wasserdruck einen frühzeitigen Faltenwurf der Haut beim Blob - und anderen Tiefseebewohnern verhindert ... http://up.picr.de/14915911ao.gif[/img]
[i]Durch die Tiefseefischerei der Trawler ist dieser Fisch übrigens auch vom Aussterben bedroht.
BLOBFISCH
- was unter anderem die Frage aufwerfen könnte, ob wohl der in der Tiefsee herrschende Wasserdruck einen frühzeitigen Faltenwurf der Haut beim Blob - und anderen Tiefseebewohnern verhindert ... http://up.picr.de/14915911ao.gif[/img]
[i]Durch die Tiefseefischerei der Trawler ist dieser Fisch übrigens auch vom Aussterben bedroht.